Sie sind hier
E-Book

KVT-Praxis

Strategien und Leitfäden für die Integrative KVT. Mit Arbeitsmaterial zum Download

VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl706 Seiten
ISBN9783621282147
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Stavemann bietet ein praktisches Handbuch zur KVT im Allgemeinen und im Besonderen: Was ist zu berücksichtigen, wenn Patienten im therapeutischen Prozess sich selbst oder andere gefährden, eine Straftat gestehen oder einen Anfall erleiden? Das KVT-Praxishandbuch gibt für den Normalfall wie für besondere Settings und Klienten pragmatische Therapiestrategien und Anwendungsbeispiele. Die Kapitel folgen einem einheitlichen Aufbau, beschreiben therapeutisches Vorgehen und Strategien, Einsatz für Leitfäden und Arbeitsmaterialien und gehen auf phasentypische Probleme und Widerstände ein. Alle Arbeitsmaterialien stehen online zum Download zur Verfügung.

Dr. Harlich H. Stavemann, Dipl.-Psych., Lehrtherapeut/Supervisor für Kognitive Verhaltenstherapie, Leiter des Instituts für Integrative Verhaltenstherapie (IVT) in Hamburg.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht6
Inhalt8
Vorwort zur 3. Auflage22
Vorwort zur 2. Auflage24
Einleitung26
Praxis der Integrativen KVT26
Therapiedokumentation27
Typische Probleme und Widerstände30
Vertiefende Literatur32
Verwendete Leitfäden und Materialien33
Teil I Der typische Ablauf ambulanter Integrativer KVT34
Phasen einer ambulanten Integrativen KVT35
1 Phase 1: Erstkontakt37
1.1 Struktur und Ziele37
1.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien39
1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände67
1.4 Vertiefende Literatur zu Phase 177
1.5 Verwendete Leitfäden und Materialien78
2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung94
2.1 Struktur und Ziele94
2.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien95
2.3 Phasentypische Probleme und Widerstände109
2.4 Vertiefende Literatur zu Phase 2129
2.5 Verwendete Leitfäden und Materialien130
3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung133
3.1 Struktur und Ziele133
3.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien134
3.3 Phasentypische Probleme und Widerstände146
3.4 Vertiefende Literatur zu Phase 3152
3.5 Verwendete Leitfäden und Materialien153
4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der Problemeinsicht bei Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeit169
4.1 Struktur und Ziele169
Exkurs: Theoretischer Hintergrund zu psychosomatischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten170
4.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien179
4.3 Phasentypische Probleme und Widerstände186
4.4 Vertiefende Literatur zu Phase 4190
4.5 Verwendete Leitfäden und Materialien191
5 Phase 5: Das Kognitive Modell zur Emotionsentstehung und -steuerung vermitteln194
5.1 Struktur und Ziele194
5.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien194
5.3 Phasentypische Probleme und Widerstände203
5.4 Vertiefende Literatur zu Phase 5206
5.5 Verwendete Leitfäden und Materialien207
6 Phase 6: Dysfunktionale Konzepte und Denkstile identifizieren218
6.1 Struktur und Ziele218
6.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien218
6.3 Phasentypische Probleme und Widerstände221
6.4 Vertiefende Literatur zu Phase 6224
6.5 Verwendete Leitfäden und Materialien225
7 Phase 7: Identifizierte Konzepte und Denkstile auf Angemessenheit prüfen und neue, funktionale Konzepte erstellen lassen232
7.1 Struktur und Ziele232
7.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien233
7.3 Phasentypische Probleme und Widerstände242
7.4 Vertiefende Literatur zu Phase 7246
7.5 Verwendete Leitfäden und Materialien247
8 Phase 8: Die neuen Konzepte trainieren und bahnen256
8.1 Struktur und Ziele256
8.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien257
8.3 Phasentypische Probleme und Widerstände270
8.4 Vertiefende Literatur zu Phase 8273
8.5 Verwendete Leitfäden und Materialien274
Teil II
286
a) Im ambulanten Setting286
9 Der junge Patient: KVT mit Kindern und Jugendlichen287
9.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings287
9.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT289
9.3 Praktisches Vorgehen und Strategien289
9.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen299
9.5 Vertiefende Literatur304
9.6 Verwendete Leitfäden und Materialien305
10 Der alte Patient: KVT in der Geronto-Psychotherapie316
10.1 Besonderheiten der Patienten, des Settings, der Inhalte, Ziele und Vorgehensweisen318
10.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT319
10.3 Praktisches Vorgehen und Strategien322
10.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen331
10.5 Vertiefende Literatur332
10.6 Verwendete Leitfäden und Materialien333
11 Der traumatisierte Patient: KVT bei Posttraumatischen Belastungsstörungen335
11.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings335
11.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT337
11.3 Praktisches Vorgehen und Strategien337
11.4 Typische Probleme und Widerstände349
11.5 Vertiefende Literatur350
11.6 Verwendete Leitfäden und Materialien351
12 Der wahnhafte Patient: Ambulante KVT bei Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen355
12.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings355
12.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT359
12.3 Praktisches Vorgehen und Strategien363
12.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen380
12.5 Vertiefende Literatur381
12.6 Verwendete Leitfäden und Materialien382
13 Der Beratung suchende Patient: Kognitive Beratung in Ambulanz und Klinik388
13.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings388
13.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT388
13.3 Beraterisches Vorgehen und Strategien389
13.4 Typische Probleme und Widerstände403
13.5 Vertiefende Literatur406
13.6 Verwendete Leitfäden und Materialien407
14 Der straffällige Patient: KVT mit Gewalttätern in der Justizvollzugsanstalt (JVA) und der ambulanten Behandlung411
14.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings411
14.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT416
14.3 Praktisches Vorgehen und Strategien417
14.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen429
14.5 Vertiefende Literatur433
14.6 Verwendete Leitfäden und Materialien435
Tell II Der besondere Patient – Zusatzstrategien442
b) Im stationären Setting442
15 Der abhängige Patient: KVT in der Suchtbehandlung443
15.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings443
15.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT445
15.3 Therapeutisches Vorgehen und Strategien446
15.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen457
15.5 Vertiefende Literatur459
15.6 Verwendete Leitfäden und Materialien460
16 Der psychiatrische Patient: KVT in der stationären Psychiatrie464
16.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings464
16.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf (ambulanter) KVT470
16.3 Praktisches Vorgehen und Strategien471
16.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen484
16.5 Vertiefende Literatur489
16.6 Verwendete Leitfäden und Materialien490
17 Der psychosomatische Patient: KVT in psychosomatischen Rehabilitationskliniken495
17.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings495
17.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT497
17.3 Praktisches Vorgehen und Strategien498
17.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen504
17.5 Vertiefende Literatur507
17.6 Verwendete Leitfäden und Materialien508
18 Der neurologische Patient: KVT in der stationären und ambulanten Neuropsychologie518
18.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings518
18.2 Gründe für das Abweichen vom typischen Ablauf ambulanter KVT524
18.3 Praktisches Vorgehen und Strategien526
18.4 Umgang mit typischen Problemen und Widerständen541
18.5 Vertiefende Literatur544
Teil III Die besondere Situation – Zusatzstrategien546
19 Die (Zwangs-)Einweisung: Patienten, die sich oder andere gefährden547
19.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings547
19.2 Praktisches Vorgehen und Strategien553
19.3 Unterbringung und Zwangsbehandlung555
19.4 Typische Probleme und Widerstände556
19.5 Vertiefende Literatur556
19.6 Verwendete Leitfäden und Materialien557
20 Doppelstrategie: Psychotherapie kombiniert mit Psychopharmakotherapie558
20.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings558
20.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien559
20.3 Typische Probleme und Widerstände bei der Therapie mit Psychopharmaka584
20.4 Vertiefende Literatur587
20.5 Verwendete Leitfäden und Materialien588
21 Das Geständnis: Vorgehen bei Ankündigung oder Geständnis einer Straftat597
21.1 Geständnis und Wahrheit597
21.2 Therapeutisches bzw. juristisches Vorgehen und Strategien603
22 Der Notfall: Was tun bei somatogenen oder psychogen-motorischen Anfällen, bei Gewalt- oder Suizidandrohungen?616
22.1 Vorgehen bei somatogenen und psychogen-motorischen Anfällen616
22.2 Vorgehen bei Gewalt- und Suizidandrohungen627
22.3 Folgerungen, Strategien und Widerstände630
22.4 Vertiefende Literatur631
22.5 Verwendete Leitfäden und Materialien632
23 KVT und Hypnose: Die Rekonstruktion, Konstruktion und Bearbeitung problemrelevanter Kognitionen in Hypnose649
23.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings651
23.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien654
23.3 Typische Probleme, Widerstände, Grenzen671
23.4 Vertiefende Literatur674
Anhang676
Arbeitsmaterial677
Autorenverzeichnis682
Literaturverzeichnis684
Sachwortverzeichnis702

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

PFLICHTLEKTÜRE – Seit zwei Jahrzehnten begleitet das e-commerce magazin das sich ständig ändernde Geschäftsfeld des Online- handels. Um den Durchblick zu behalten, teilen hier renommierte ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...