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E-Book

Lebensqualität im Alter

Therapie und Prophylaxe von Altersleiden

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl422 Seiten
ISBN9783662531013
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Dieses Buch setzt sich in einer erweiterten und aktualisierten Neuauflage mit dem Thema des Älterwerdens und den daraus resultierenden Änderungen der Befindlichkeit auseinander. Nach einleitenden Kapiteln über grundlegende Aspekte der Lebensqualität, Lebensstil und Bedürfnisse, demographische Prognosen, biologische Grundlagen des Alterns und über verschiedene im Alter oft auftretende Krankheitssymptome werden moderne Therapieformen häufiger Alterskrankheiten dargestellt. Weitere Kapitel sind der Behandlung der krankheits- und therapiebedingten Beschwerden und Nebenwirkungen und der Vorbeugung altersbedingter Leiden gewidmet. Ausführlich wird eine umfassende Studie zu Schmerz im Alter dargestellt. Ergänzt wurden in der Neuauflage Kapitel zur Verhaltenstherapie, Spiritualität, Gedächtnistraining, Harninkontinenz und Chemotherapie im Alter. Das Buch wendet sich an Ärzte, die ältere Menschen behandeln, Pflegekräfte in der Langzeitbetreuung als auch Betroffene und Angehörige.

Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Landeskrankenhaus Klagenfurt

Univ. Prof. Dr. Günther Bernatzky, Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Salzburg

Prim. Dr. Georg Pinter, Abteilung für Akutgeriatrie, Klinikum Klagenfurt

Dr. Wolfgang Pipam, Landeskrankenhaus Klagenfurt

Dr. Herbert Janig, Gesundheits- und Pflegemanagement, FH Technikum Kärnten

Univ. Prof. Dr. Anton Sadjak, Institut für Pathophysiologie und Immunologie, Medizinische Universität Graz

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis17
I Allgemeines21
1 Biologische Grundlagen des Alterns und dessen Relevanz für die Lebensqualität22
1.1 Biologisches Altern23
1.1.1 Chronologisches und biologisches Altern23
1.1.2 Messbarkeit der biologischen Alterung23
1.1.3 Definition der biologischen Alterung24
1.2 Evolutionsbiologische Betrachtung – die Theorie vom „Einwegkörper“ (disposable soma theory)24
1.3 Merkmale der biologischen Zellalterung25
1.3.1 Verlust der Stammzellaktivität26
1.3.2 Zelluläre Seneszenz26
1.3.3 Verkürzung der Telomere27
1.3.4 Instabilität des Genoms27
1.3.5 Dysfunktion der Mitochondrien28
1.3.6 Verlust der Proteostase28
1.3.7 Veränderte Wahrnehmung des Nährstoffangebots29
1.3.8 Epigenetische Veränderungen29
1.3.9 Veränderte zelluläre Kommunikation30
1.4 Fazit und Ausblick31
Literatur31
2 Demographische Prognosen zur voraussichtlichen Altersverteilung in den nächsten Jahren33
2.1 Gründe für den Alterungsprozess34
2.2 Prognosen für die Weltbevölkerung, die EU und Österreich35
2.2.1 Weltweit altert die Bevölkerung in den Entwicklungsländern stärker als jene in den Industriestaaten35
2.2.2 Die Europäische Union altert etwas stärker als die Gesamtheit aller Industriestaaten der Welt37
2.2.3 Entwicklung von Bevölkerungszahl und Altersstruktur in Österreich39
Literatur44
3 Zukunft – Alter(n) – Lebensqualität45
3.1 Zukunftsforschung46
3.2 Lebensqualität: Modewort und wissenschaftlicher Begriff46
3.3 Faktoren der zukünftigen Lebensqualität47
3.4 Lebensqualität lebenslang – zur Zukunft des Zeitwohlstands48
3.5 Mythos „Überalterung“ – negative Wahrnehmung des Zeitwohlstands48
3.6 Lebensqualität und Generationenverhältnis49
3.7 Lebensqualität und alter(n)sgerechte Arbeitswelt50
3.8 Lebensqualität und mehrperspektivische Altersvorsorge51
3.9 Mentale Altersvorsorge51
3.9.1 Mentale Altersvorsorge durch lebensbegleitende Bildung52
3.10 Kreative Zukunftsplanung statt Zukunftsangst53
3.10.1 Lebensqualität, Neugier und Humor53
Literatur53
II Lebensstil und Bedürfnisse im Alter55
4 Ernährung des älteren Menschen56
4.1 Energiezufuhr57
4.2 Kalziumzufuhr60
4.3 Flüssigkeitszufuhr60
4.4 Auswärts essen: richtig gemacht61
Literatur64
5 Pharmakotherapie im Alter65
5.1 Geschichte66
5.2 Komplexität der Arzneimitteltherapie im Alter66
5.3 Remedium trifft auf einen alternden Organismus66
5.4 Pharmakokinetik67
5.4.1 Resorption67
5.4.2 Distribution67
5.4.3 Ausscheidung68
5.5 Umgang mit geriatrischen Syndromen und Begleiterkrankungen69
5.5.1 Frailty69
5.5.2 Delir, anticholinerge Wirkung69
5.5.3 QT-Zeit-Verlängerung69
5.5.4 Stürze, FRIDs (Fall Risk Increasing Drugs)70
5.5.5 Hypertonie und Orthostase70
5.5.6 Inappetenz71
5.6 Umgang mit langen Medikamentenlisten – Polypharmazie71
5.6.1 Auswirkungen der Polypharmazie72
5.7 Therapietreue muss man erst erwerben – Adhärenz73
5.8 Zusammenfassung74
5.9 Aussicht75
Literatur75
6 Aktiver Lebensstil im Alter77
6.1 Körperliche (physische) Aktivität78
6.1.1 Kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Gesundheit78
6.1.2 Kognitive Fähigkeiten79
6.1.3 Frailty – Gebrechlichkeitssyndrom81
6.2 Ernährung82
6.2.1 Kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Gesundheit82
6.2.2 Kognitive Fähigkeiten83
6.3 Geistige und soziale Aktivität83
6.4 Alkohol und Nikotin83
Literatur85
7 Musik und Gesang im Alter87
7.1 Empirische Befunde90
7.1.1 Instrumentalspiel91
7.2 Ausblick92
Literatur93
8 Sexualität im Alter96
8.1 Einleitung97
8.2 Biologie der Sexualität im Alter97
8.3 Psychologische Faktoren der Sexualität98
8.4 Soziale Faktoren der Sexualität100
8.5 Kontextuelle Faktoren der Sexualität im Alter101
8.6 Fazit für die Praxis101
Literatur102
9 Umweltbedingte Gefährdungen der Lebensqualität103
9.1 Wohnen104
9.1.1 Elektrosmog106
9.1.2 Feinstaub106
9.2 Straßenverkehr107
9.3 Lärm107
9.4 Armut und Alter107
Weiterführende Literatur108
10 Spiritualität und Religiosität im Alter und des Alters109
10.1 Begrifflichkeiten: Religiosität und Spiritualität110
Literatur112
11 Kommunikation im Alter113
11.1 Wer ist alt?114
11.2 Kommunikation und Lebensqualität114
11.2.1 Kommunikationsprobleme im Alter114
11.2.2 Demenz und Kommunikation117
Literatur120
12 Alter und Literatur – Leben und Lesen121
12.1 Prolog122
12.2 Kommunikation und Beziehung123
12.3 Lebensqualität und Demenz126
12.4 Das Leben verkürzen128
12.5 Die Liebe im Alter130
12.6 Vom Sterben132
12.7 Epilog134
Literatur135
III Rechtliches und Ökonomie136
13 Die Patientenverfügung137
13.1 Zur Einleitung einige Gedankensplitter138
13.2 Grundsätzliches zum Patienten-Arzt-Verhältnis138
13.3 Einwilligung des Patienten in die Behandlung139
13.4 Behandlungsabbruch beim nicht einsichts- und urteilsfähigen Patienten140
13.5 Behandlungsabbruch bei fehlender medizinischer Indikation141
13.6 „Therapien am Lebensende“ unter strafrechtlichen Gesichtspunkten141
13.7 Vorsorgeinstrumente in medizinischen Belangen142
13.8 Patientenverfügung – ein Instrument der vorausschauenden Planung143
13.8.1 Ablehnung medizinischer Maßnahmen143
13.8.2 Voraussetzungen für die Erstellung144
13.8.3 Arten von Patientenverfügungen144
13.8.4 Widerruf145
13.8.5 Geltungsdauer einer verbindlichen Patientenverfügung145
13.8.6 Register146
13.8.7 Patientenverfügung im Rettungseinsatz146
13.9 Zum Abschluss einige Gedankensplitter147
Literatur147
14 Ethik, Sterbehilfe, Grundlagen, Gesetze und Übersicht149
14.1 Umgang mit Widersprüchen, Logik und Organisation/Institution150
14.1.1 Beispiele für Widersprüche – „alt und jung“, „krank und gesund“, „Leben und Tod“?151
14.1.2 Die Institution der Medizin151
14.2 Umgang mit Widersprüchen – Ethos/Moral, Ethik und Recht152
14.2.1 Ethos/Moral152
14.2.2 Recht152
14.2.3 Ethik152
14.3 Umgang mit dem Sterben – Sterbehilfe153
14.3.1 „Passive Sterbehilfe“153
14.3.2 Indirekte Sterbehilfe oder: Zulässige Leidensverminderung unter Inkaufnahme einer Lebensverkürzung155
14.3.3 Aktive Sterbehilfe oder: Tötung auf Verlangen156
14.3.4 Assistierter Suizid – Beihilfe zur Selbsttötung156
14.4 Schlusswort157
Literatur158
15 Gesundheitsökonomie im höheren Lebensalter am Beispiel der Hüftfraktur159
15.1 Optimierung der Ablauforganisation als Ansatz zur Verbesserung160
15.2 Schlussfolgerung163
Literatur164
IV Alterserscheinungen165
16 Pathophysiologische Veränderungen im Alter166
16.1 Die alten Alten – neue Definition dieses Lebensabschnitts168
16.2 Altern als chemischer Verschleiß169
16.2.1 Verursachen „Radikale“ die Zellalterung?169
16.2.2 Die chronische Entzündung ist Ursache der meisten Erkrankungen171
16.2.3 „Zündschnur des Todes“: die Telomerase-Theorie171
16.2.4 Die Hormon-Theorie173
16.2.5 Das Adipositas-Paradoxon175
16.3 Veränderungen während des Alterns175
16.4 Die Frage: Länger und gesünder leben bei „karger Kost“?178
16.5 Autophagieantreiber179
16.6 Altern ohne Grenzen?181
Literatur182
17 Psychiatrische Erkrankungen im Alter184
17.1 Einleitung185
17.2 Delir185
17.3 Demenz187
17.4 Psychotherapie im Alter190
17.4.1 Begleitung traumatisierter alter Menschen191
Literatur192
18 Alterssyndrome194
18.1 Einleitung195
18.2 Der geriatrische Patient braucht ein spezielles Umfeld196
18.3 Ethische Aspekte197
18.4 Neuorientierung in der Medizin?198
18.5 Denken in Kausalketten – der systemische Ansatz der Geriatrie198
18.6 Geriatrisches Assessment199
18.7 Die geriatrischen Is200
18.8 Was ist systemisches Denken?204
18.9 Wie kann man systemisch denken lernen?205
18.10 Systemisches Denken in der Geriatrie206
18.10.1 Immobilität209
18.10.2 Instabilität210
18.10.3 Inkontinenz212
18.11 Demenz und Alter213
18.12 Das geriatrische Team – der Schlüssel zum Erfolg der geriatrischen Intervention214
18.13 Schluss215
Literatur215
19 Neurologische Probleme im Alter218
19.1 Altersbezogene Erkrankungen in der Neurologie220
19.1.1 Demenzen221
19.1.2 Parkinson-Syndrom222
19.1.3 Epilepsien223
19.2 Prävention224
Literatur224
20 Geistig fit bis ins hohe Alter225
20.1 Allgemeine Aspekte des Alterns226
20.2 Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit im höheren Lebensalter227
20.2.1 Veränderung der kognitiven Leistungen227
20.2.2 Veränderungen der Gedächtnisleistungen228
20.3 Konsequenzen für ein positives Altern228
20.3.1 Grundüberlegungen zum positiven Altern228
20.3.2 Strategien zum „erfolgreichen Altern“229
20.4 Spezifische psychologische Behandlungsmöglichkeiten im Alter230
20.4.1 Präventive Maßnahmen230
20.4.2 Sekundärprävention (Rehabilitation)232
20.4.3 Psychotherapeutische Ansätze233
20.4.4 Milieutherapie233
20.4.5 Pflegerische Konzepte233
20.4.6 Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie234
20.4.7 Betreuungspersonal und Angehörige234
20.5 Zusammenfassung235
Literatur235
V Schmerz im Alter237
21 Schmerzphysiologie und Schmerzepidemiologie unter besonderer Berücksichtigung des Alters238
21.1 Allgemeines239
21.2 Altersbedingte Veränderungen und Schmerzwahrnehmung239
21.3 Schmerzepidemiologie240
Literatur241
22 Lebensqualität im Alter – eine Orientierungshilfe242
22.1 Lebensqualität – ein schillerndes Konstrukt244
22.2 Zur Entstehung bzw. Aufrechterhaltung von Lebensqualität im Alter247
22.3 Lebensqualität im Alter messen249
22.4 Abschließende Anmerkung252
Literatur253
23 Schmerz im Alter258
23.1 Epidemiologie259
23.2 Physiologische Veränderungen im Alter260
23.3 Schmerz im Alter261
23.3.1 Schmerz und Ursachen261
23.3.2 Besonderheiten der Schmerzerfassung und Diagnostik im Alter262
23.3.3 Schmerzmessung und Dokumentation in Pflegeheimen bei chronischen Schmerzen263
23.3.4 Therapie267
23.3.5 Tumorschmerztherapie269
23.3.6 Spezielle Analgetikainformationen274
23.3.7 Antidepressiva274
23.3.8 Nichtmedikamentöse Therapie des Schmerzes274
Literatur285
24 Stellenwert der invasiven Schmerztherapie-Methoden im Alter286
24.1 Schlussfolgerung292
Literatur292
25 Kopfschmerz beim geriatrischen Patienten294
25.1 Einleitung295
25.2 Migräne295
25.3 Spannungskopfschmerz296
25.4 Hypnic Headache (Wecker- oder Alarmkopfschmerz)296
25.5 Arteriitis temporalis (Riesenzellarteriitis)297
25.6 Trigeminusneuralgie297
25.7 Kopfschmerz bei cerebro-vaskulären Erkrankungen298
Literatur299
26 Muskuloskelettaler Schmerz im Alter300
26.1 Häufigkeit301
26.2 Medizinische, soziale und wirtschaftliche Folgen301
26.2.1 Polymyalgia rheumatica301
26.2.2 Chronische Polyarthritis302
26.2.3 Fibromyalgie302
26.3 Therapie303
Literatur304
27 Osteoporose305
27.1 Einleitung306
27.2 Risikofaktoren für die Entwicklung einer osteoporotischen Fraktur307
27.3 Wann sollte eine Basisdiagnostik erfolgen?307
27.4 Therapie-Indikationen309
27.4.1 Therapie310
27.4.2 Nebenwirkungen der Osteoporose-Therapie312
27.5 Schmerzen bei manifester Osteoporose312
27.5.1 Kyphoplastie und Vertebroplastie312
Weiterführende Literatur313
28 Orthopädische Operationen im Alter: Nutzen oder Kosten, was steht im Vordergrund?314
Literatur321
VI Gynäkologie und Onkologie im Alter322
29 Lebensqualität im Alter aus der Sicht der Frauenheilkunde323
29.1 Kognitive Funktion und HRT326
29.2 Die Bedeutung der Harninkontinenz im Prozess des Alterns der Frau327
29.3 Alter und Sexualität aus der Sicht der Frau330
Literatur331
30 Lebensqualität durch Früherkennung und Vorsorge gynäkologischer Tumoren333
30.1 Mammakarzinom334
30.2 Endometriumkarzinom335
30.3 Zervixkarzinom336
30.4 Vulvakarzinom337
30.5 Vaginalkarzinom337
30.6 Ovarialkarzinom338
30.7 Tubenkarzinom338
30.8 Primäres Peritonealkarzinom339
30.9 Maligner Trophoblasttumor339
31 Harninkontinenz340
31.1 Das Problem Harninkontinenz im Alter341
31.2 Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen341
31.3 Ein systematisches Vorgehen bei der Abklärung und der Therapie342
31.3.1 Wahrnehmung der Inkontinenz342
31.3.2 Abklärung der Inkontinenz342
31.3.3 Harninkontinenz-Assessment343
31.3.4 Die drei Säulen der Therapie345
31.4 Prophylaxe oder „Lieber Herrgott, lass mich bleiben, oben licht und unten dicht“348
Weiterführende Literatur349
32 Lebensqualität bei betagten krebserkrankten Menschen350
32.1 Lebensqualität, ein zentrales Thema in der Onkologie351
32.2 Therapieentscheidung bei der Behandlung betagter krebskranker Menschen353
32.3 Ernährung353
32.4 Schmerzbehandlung353
32.5 Diagnose und Behandlung von Begleiterkrankungen354
32.6 Psychosoziale Betreuung354
32.7 Schlussfolgerung355
Literatur356
33 Verhaltenstherapie bei onkologischen Patienten357
33.1 Theorie358
33.1.1 Verhaltenstherapeutische Diagnostik358
33.1.2 Verhaltenstherapeutische Indikationen und Zielsetzungen359
33.1.3 Verhaltenstherapeutische Interventionen361
33.2 Praxis: Fallbeispiel371
33.2.1 Zusammengefasste Exploration371
33.2.2 Motivationsanalyse372
33.2.3 Verhaltens- und Problemanalyse372
33.2.4 Situative Verhaltensanalyse (Makro- ? Mikroebene)372
33.2.5 Zielanalyse375
33.2.6 Therapieplanung375
33.2.7 Therapieverlauf376
33.2.8 Evaluation und Erfolgskontrolle376
Literatur378
VII Pflege und Hilfsmittel im Alter380
34 Lebensqualität im Alter aus dem Blickwinkel einer diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester381
34.1 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die alten Patienten?382
34.2 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gesundheitsförderung für das Personal?385
34.3 Was bedeutet die Umsetzung einer effizienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Organisation?387
34.4 Schlussbemerkung389
Literatur389
35 Heilbehelfe und Hilfsmittel im Alter390
35.1 Einleitung391
35.2 Definition und Rahmenbedingungen391
35.2.1 Mobilität392
35.3 Diskussion399
Literatur399
36 Elektronische Hilfsmittel für diagnostische Zwecke – aktuelle Ansätze und zukünftige Herausforderungen401
36.1 Einleitung402
36.2 Aktuelle Strategien – Diagnose, Assessment, Intervention402
36.3 Exemplarische Forschungsprojekte404
36.3.1 eSHOE – „wearable“, instrumentierte Sturzrisiko-Erfassung404
36.3.2 iFallRisk – Berührungslose, instrumentierte Sturzrisiko-Erfassung407
36.3.3 ClockMe – Instrumentierter Uhrentest409
36.3.4 eHome – Funktionelles Assessment im Bereich Smarthomes (Longitudinales ADL-Assessment)410
36.4 Abgeleitete Strategien im Bereich instrumentierter Assessments412
36.5 Zukünftiges automatisiertes Assessment?413
36.6 Herausforderungen für zukünftige Entwicklungen413
Literatur415
Serviceteil417
Stichwortverzeichnis418

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