'Der Brauch, nach dem Ableben eines Angehörigen eine Leichenpredigt zu halten, existierte schon zur Zeit der Griechen in der Antike.' Im Mittelpunkt von Schlossers Bachelorarbeit stehen die Leichenpredigten des Barock und deren Bezeichnung als 'Lügenpredigten'. Nach Darstellung der geschichtlichen Entwicklung werden Aufbau und Inhalt am Beispiel einer Leichenpredigt des lutherischen Theologen Philipp Jakob Spener beschrieben. Es wird beantwortet, warum dieser trotz aller geübten Kritik selbst Leichenpredigten verfasste und inwieweit er darin die in seinem Werk 'Pia Desideria' enthaltenen Reformvorschläge umsetzte. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlicht werden. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlich werden.
Magdalena Schlosser wurde 1993 in Neustadt an der Weinstraße geboren und studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Fächer Buchwissenschaft und Geschichte. Praktische Erfahrungen sammelte sie u.a. im Bistumsarchiv Speyer. Privat engagiert sie sich als Gruppenleiterin im katholischen Kinder- und Jugendverband. Seit 2015 absolviert sie in Mainz den Masterstudiengang Buchwissenschaft.
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