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E-Book

Meine eigene logopädische Praxis

Tipps und Gespräche zu Existenzgründung und Praxisführung

AutorAnja Mannhard
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783131729514
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Soll ich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Anja Mannhard geht einen ungewöhnlichen Weg, um diese Frage zu beantworten. In 22 Interviews beleuchtet sie alle Themen, die bei einer Praxisgründung wichtig sind. Sie spricht mit Experten aus der Finanz- und Versicherungsbranche, mit den Partnern aus Pädagogik, Psychologie, Medizin und Verwaltung, kommentiert diese Aussagen und ordnet sie in den Kontext ein. So schafft sie die Basis für eine informierte Entscheidung. Ratschläge aus erster Hand zu - Existenzgründung und Praxisführung - Selbstmanagement und eigene Positionierung - Frauen und Finanzen - Erfolgreiche Kommunikation als Wirtschaftsfaktor - Schlüsselfaktoren für den persönlichen Erfolg

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Inhaltsverzeichnis
Anja Mannhard: Meine eigene logopädische Praxis – Tipps und Gespräche zu Existenzgründung und Praxisführung1
Innentitel4
Impressum5
Widmung6
Geleitworte7
Vorwort10
Persönliches12
Vita14
Inhaltsverzeichnis15
1 Selbstmanagement und eigene Positionierung18
1.1 12 Schritte zur Positionierung18
1.2 Interviews19
1.2.1 „Im Praktikum hat man mehr Verantwortung und erlebt, wie der Alltag wirklich abläuft“ Logopädin Aleksandra Wójcik19
1.2.2 „Die Arbeitsfelder der Logopädie werden sich in Zukunft noch weiter diversifizieren“ Logopädieschulleiterin Dr. phil. Angelika Bauer24
1.2.3 „In der Summe der Erfahrungen weiß ich, dass meine Arbeit wirklich etwas nützt“ Hochschuldozent Prof. Wolfgang G. Braun31
1.2.4 „Die Ausbildung der Logopäden muss in ein primär qualifizierendes Studium umgewandelt werden!“ Logopädieschulleiter Thomas Brauer34
2 Existenzgründung und Praxisführung49
2.1 Businessplan49
2.2 Versicherungen50
2.2.1 Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Haftpflichtversicherung50
2.2.2 Praxisversicherung52
2.2.3 Krankenversicherung52
2.3 Kassenzulassung53
2.4 Interviews54
2.4.1 „Versicherungsvermittler und Verkäufer leben von Provisionen, die die Gesellschaften bezahlen“ Versicherungsmakler Oliver Kenk54
2.4.2 „Ich empfehle, den Vertrag vor Unterschrift von einem Anwalt für Mietrecht prüfen zu lassen!“ Rechtsanwältin Claudia Matt63
2.4.3 „Für Existenzgründer bietet die azh spezielle Konditionen und Beratungsleistungen.“ Abrechnungszentralen-Geschäftsführerin Susanne Hausmann71
2.4.4 „Unsere Experten sind an guter Zusammenarbeit beim Abrechnungsverfahren interessiert.“ DAK-Pressesprecher Martin Plass und Daniel Caroppo in Zusammenarbeit mit dem Verband der Ersatzkassen e.V.74
3 Frauen und Finanzen – nicht nur für Frauen78
3.1 Wie denken Sie über Geld?78
3.2 Finanzberatungen und Kredite78
3.3 Kassensturz80
3.4 Interviews81
3.4.1 „In Zeiten der Krisen hat es sich bewährt, wie Frauen anlegen!“ Dipl.-Bankbetriebswirt Michael Hettich81
3.4.2 „Es ist wichtig, sich nicht von seiner Überzeugung abbringen zu lassen!“ Finanzberaterin Helma Sick85
3.4.3 „Steuern sind nicht langweilig! Ich habe noch Spaß an meinem Beruf.“ Dipl.-Volkswirt und Steuerberater Andreas Hubert96
4 Erfolgreiche Kommunikation ist ein Wirtschaftsfaktor104
4.1 Berichterstattung und interdisziplinäre Fallgespräche104
4.2 Werbung105
4.2.1 Werbeinhalte105
4.2.2 Werbeformen105
4.2.3 Website105
4.2.4 Empfehlungen106
4.2.5 Kommunizieren der Praxisschwerpunkte und Qualifikationen106
4.3 Zusätzliche Arbeitsfelder106
4.4 Informations- und Kooperationsveranstaltungen107
4.4.1 Eltern-Informationsworkshop für Kindertagesstätten107
4.4.2 Informationsabende gemeinsam erleben107
4.4.3 Gemeinsam Sprache fördern – Logopäden und Erzieherinnen im Tandem109
4.5 Erfolgreich Pressetexte für die Praxis schreiben111
4.6 Interviews111
4.6.1 „Eine Webseite muss man pflegen und ständig aktualisieren.“ Webdesigner Walter Blauth111
4.6.2 „In der Praxis müssen Erzieherinnen mit Anderen interdisziplinär zusammenarbeiten.“ Sozialpädagogin Gabriele Marx115
4.6.3 „Das Verordnungsverhalten der Ärzte muss entsprechend der WANZ-Regelung verlaufen.“ Kinder- und Jugendarzt Dr. Detlef Schlassa119
4.6.4 „Eltern stärker einzubinden, ist immer sinnvoll!“ Kinder- und Jugendärztin Dr. med. Ute Seufert-Satomi126
4.6.5 „Das Kommunikationsverhalten ist mir wichtig, die Interaktion zwischen Mutter und Kind.“ Kinder- und Jugendärztin Dr. med. Angelika Henzler-Le Boulanger134
4.6.6 „Machen Sie auf die Behandlung aufmerksam, platzieren Sie sich in Gremien!“ HNO-Arzt Dr. med. Heiner Wirtz140
4.6.7 „Ein Budget ist für mich kein Steuerungsinstrument für die Behandlung von Patienten!“ Hausarzt Dr. med. Peter Rönnefarth143
4.6.8 „Dem interdisziplinären Auftrag werden wir gerecht, wenn wir wissen, was wir tun, und dies fachübergreifend kommunizieren.“ Zahnärztin, Kieferorthopädie Dr. med. dent. M. Sc. Gloria Werner151
4.6.9 „Ich brauche vor allem eine ehrliche Rückmeldung!“ Vorsitzender des Ärztlichen Kreisvereins Lörrach Dr. med. Ingolf Lenz154
4.6.10 „Die Kinder bei uns sind immer auch noch von noch anderen Störungen betroffen.“ Dipl.-Psychologe Gerald Winkelmann, Frühförderstelle Lörrach159
4.6.11 „Bei auffälligen Befunden empfehle ich eine Kontrolle ggf. mit weiterer Abklärung.“ Schulärztin OMedR Ute Berens163
5 Anstatt eines Nachworts170
6 Anhang172
6.1 Quellenangaben172
6.2 Literaturtipps172
6.3 Literatur der Autorin172
Sachverzeichnis173

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