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E-Book

Nutzerakzeptanz von interaktivem Fernsehen am Beispiel IPTV

AutorJörg Broszeit
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl86 Seiten
ISBN9783956361401
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Spiegel spricht vom „Trendbegriff des Jahres“, das Wissenschaftsmagazin Technology Review nennt es die „Neu-Erfindung des Fernsehens“ - IPTV ist momentan in aller Munde. Nachdem die Verbreitung von TV-Inhalten über das Internet mit Hilfe verschiedener Streaming-Technologien lange Zeit an der einen oder anderen Kinderkrankheit litt, ist dieser Verbreitungsweg nun endlich erwachsen geworden. Viele Fernsehsender kündigen verstärkt Aktivitäten im Bereich IPTV an. Videoplattformen wie YouTube oder Google Video erlangen innerhalb weniger Monate eine riesige Popularität und bekommen täglich viele Millionen Zugriffe. Vor allem die Telekommunikationsunternehmen (TK-Unternehmen) treiben diese Technologie durch einen intensiven Ausbau ihrer Breitbandnetze voran. Grund hierfür ist, dass die Fernsehkabelnetzbetreiber nun ebenfalls einen Zugang zum Internet und Telefonie über ihre Netze anbieten und so in das Kerngeschäft der TK-Unternehmen eindringen. Somit ist IPTV, die Konvergenz zwischen TV und Internet, eines der wichtigsten Themen dieses Jahr im TV-Bereich. Und dank des direkten Rückkanal wird zum ersten Mal ein echtes interaktives Fernsehen möglich. Doch trotz des großen Medienrummels um das Thema sind noch viele Fragen offen. Das Fernsehen ist stärker denn je im Wandel. Neue Technologien machen es digital und hochauflösender. Und mit IPTV eröffnet sich eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten durch die Konvergenz von TV und Internet. Dank eines Rückkanals wird mehr Interaktivität als je zuvor möglich, der Zuschauer kann selber eingreifen und aktiv mitgestalten. Doch wollen die Zuschauer dies überhaupt? Oder wollen sie einfach nur passiv vorproduzierte Fernsehinhalte konsumieren? Vergleicht man das Nutzerverhalten der Fernsehzuschauer mit dener der Computernutzer, so wird oft von einem „lean backward“ bzw. einem „lean forward“ Verhalten gesprochen - also einem passiven zurückgelehnten Konsumieren am Fernseher und einem aktiven vorgelehnten Dabeisein am Computer. Welches Verhalten wird aber dominieren, wenn nun beide Welten miteinander verschmelzen? Für ein interaktives Fernsehen gibt es bereits eine Vielzahl an Ideen, wie man den Zuschauer einbinden könnte. Er könnte z.B. den Fortgang einer Geschichte selber bestimmen, Zusatzinformationen angeboten bekommen oder auch Waren direkt aus einer laufenden Sendung oder einem Film bestellen. Doch welche der angebotenen interaktiven Möglichkeiten würden die Zuschauer denn wirklich [...]

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