Sie sind hier
E-Book

Patientenlagerung im OP

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783131659217
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Hier sehen Sie, wie es richtig geht - Schritt für Schritt! Die falsche Lagerung eines Patienten kann schwerwiegende Folgen haben. Dieses Werk hilft Ihnen in jeder Situation korrekt zu handeln und Lagerungsschäden zu vermeiden. Jede Lagerung wird Schritt für Schritt erklärt und durch zahlreiche Bilder veranschaulicht. Dabei werden jeweils Fehler, Gefahren und Besonderheiten bei der Lagerung von Kindern, adipösen Patienten, u.a. aufgezeigt. Checklisten erleichtern Ihnen die Kontrolle jeder durchgeführten Lagerung. Sehen wie es richtig geht: 17 Online-Videos zeigen die korrekte Durchführung der Lagerungstechniken. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

2 Rechtliche Aspekte


Klaus Betzga

2.1 Wo kein Schaden, da kein Richter – das Wesentliche in Kürze


Ein „Lagerungsgesetz“ existiert nicht. Die juristischen Aspekte der Patientenlagerung sind Aspekte des Haftungsrechts. Gerichte, Staatsanwaltschaften und Behörden treten auf den Plan, wenn etwas schiefgelaufen ist.

Merke

Rechtlich geboten, aber auch ausreichend ist die Fehlervermeidung. Im Regelfall.

2.2 Was man schwarz auf weiß besitzt – Gesetzesrecht


Die Gesetze streifen die Patientenlagerung bestenfalls. Was einerseits der Rechtssicherheit abträglich ist, gibt andererseits der ärztlichen Therapiefreiheit Raum. An diesen zwei Seiten der Medaille hat auch das am 26. Februar 2013 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (Patientenrechtegesetz) nichts geändert. Auf der Grundlage des Patientenrechtegesetzes wurde das ärztliche Vertrags- und Haftungsrecht ins Schuldrecht des BGB überführt (Untertitel 2: Behandlungsvertrag; §§ 630a bis 630h BGB). Das Gesetz dient erklärtermaßen der „Förderung der Fehlervermeidungsstruktur“.

Bis zum Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes fanden sich Regelungen zum ärztlichen Vertrags- und Haftungsrecht überwiegend in Form verstreuter Generalklauseln. Zu nennen ist § 276 BGB. Danach hat der Verpflichtete Vorsatz und Fahrlässigkeit zu vertreten. Geschuldet ist demnach die im Verkehr erforderliche Sorgfalt. Die Norm gilt für alle Schuldverhältnisse.

Die im Verkehr erforderliche Sorgfalt ist nur gewahrt bei Einhaltung des Facharztstandards. Dessen Inhalt hat mit § 630a Abs. 2 BGB erstmals eine gesetzliche Ausformung erfahren. Der Facharztstandard ist danach der zum Zeitpunkt der Behandlung bestehende allgemein anerkannte fachliche Standard. Eine sachliche Änderung der bis dato gültigen Sorgfaltsanforderungen ist mit der Kodifikation jedoch nicht verbunden.

Neben zivilrechtlichen Regelungen sollen berufs- und vertragsarztrechtliche Normen die Qualität der medizinischen Versorgung gewährleisten. Die praktische Bedeutung dieser Regelungen ist schon aufgrund der Weite ihrer jeweiligen Formulierung gering. Dass der Arzt seinen Beruf gewissenhaft auszuüben hat, ist selbstverständlich, dennoch in dieser Form normiert in § 2 der Musterberufsordnung (geltendes Recht über die Landesgesetzgebung).

Die Norm des § 76 Abs. 4 SGB V (fünftes Buch der Sozialgesetzgebung; gesetzliche Krankenversicherung) verpflichtet den Arzt bei der vertragsärztlichen Versorgung zur Sorgfalt nach den Vorschriften des bürgerlichen Vertragsrechts. Für die Behandlung von gesetzlich, privat- und nicht versicherten Patienten gilt somit bereits von Gesetzes wegen derselbe Sorgfaltsmaßstab.

Das Erfordernis der Einwilligung des Patienten in die ärztliche Heilbehandlung und die damit korrespondierende Verpflichtung des Arztes zur Aufklärung sind nunmehr gleichfalls Regelungsgegenstände des BGB-Schuldrechts (§§ 630d, 630e BGB). Nach § 630e Abs. 1 BGB muss der Patient über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufgeklärt werden. Die Norm nennt exemplarisch die Art, den Umfang, die Durchführung, die zu erwartenden Folgen und die Risiken der Maßnahme, ihre Notwendigkeit, ihre Dringlichkeit, ihre Eignung und ihre Erfolgsaussichten im Hinblick auf Diagnose und Therapie, ferner mögliche Behandlungsalternativen. Gegenstand gesetzlicher Berufspflichten war die Aufklärung des Patienten schon zuvor (§ 8 der Musterberufsordnung). Die Art und Weise der Lagerung sucht man unter den laut Gesetz aufklärungspflichtigen Umständen vergebens.

Auf der Grundlage des Patientenrechtegesetzes ist auch die Verpflichtung zur Dokumentation ins BGB eingerückt (§ 630f BGB). Die Verpflichtung war gleichfalls schon berufsrechtlich verankert (§ 10 der Musterberufsordnung), daneben normiert in einigen Spezialgesetzen. Sie war und ist zudem Vertragsarztpflicht (§ 57 Bundesmanteltarifvertrag-Ärzte). Berufs- und vertragsarztrechtliche Regelungen sind auch in Bezug auf Dokumentationspflichten konturlos. Die zivilrechtliche Neuregelung ist nur wenig konkreter. Zu dokumentieren sind danach unter anderem „Eingriffe“, daneben sämtliche aus fachlicher Sicht wesentliche Maßnahmen und deren Ergebnisse (§ 630f Abs. 2 BGB). Straf- und zivilrechtlichen Beweiszwecken dient die ärztliche Dokumentation daher nach wie vor nicht.

Im Haftungsprozess wird widerleglich vermutet, dass der Arzt eine nicht aufgezeichnete, aber dokumentationspflichtige Maßnahme unterlassen hat (§ 630h Abs. 3 BGB). Auch diese Beweislastregel entspricht schon bisher gültigen Rechtsprechungsgrundsätzen.

Merke

  • Konkretes zum Thema Lagerung enthalten die Gesetze nicht.

  • Auch dem Patientenrechtegesetz fehlt die erforderliche Regelungstiefe.

  • Maßgeblich bleiben die hergebrachten Rechtsgrundsätze.

2.3 Fragen Sie Ihren Arzt oder …? Ein Grundsatz des Haftungsrechts


Grundlegend für Fragen der Haftung für Lagerungsschäden wurde ein Urteil des BGH aus dem Jahr 1984 (Urteil v. 24.01.1984 – VI ZR 203/82). Die Patientin war nach der Narkoseeinleitung in der Knie-Ellenbogen-Lage (sog. Häschen-Stellung) gelagert worden. Unmittelbar nach der Operation stellte man bei der Patientin eine Plexusparese fest. Diese führte zur Lähmung beider Arme.

Der BGH vermochte einen Behandlungsfehler nicht festzustellen. Dass es während des Eingriffs zu einer Schädigung des Plexus gekommen sei, weise für sich allein genommen nicht auf Fehler bei der Lagerung hin. Die Ärzte hätten auch nicht deswegen ärztliche Pflichten verletzt, weil sie es vor Beginn der Operation versäumt hätten, die ordnungsgemäße Lagerung der Patientin zu überprüfen. Denn die Patientin sei nachgewiesenermaßen von einem erfahrenen Pfleger auf dem OP-Tisch in die geforderte und den ärztlichen Regeln entsprechende Knie-Ellenbogen-Lage gebracht worden. Oberarm- und Schulterstützen, deren Verwendung der gerichtliche Sachverständige für fehlerhaft angesehen habe, seien nicht benutzt worden. Vor allem aber gebe es keinen Anhalt dafür, dass der Kopf der Patientin entgegen der Übung zu viel Druck des nach vornüber gebeugten Oberkörpers habe abfangen müssen. Weiter sei davon auszugehen, dass die operierenden Ärzte die Lage der Patientin auf dem OP-Tisch kontrolliert hätten. Eine etwaige fehlende Belehrung der Anästhesistin über notwendige laufende Kontrollen der Kopflage aus neurologischer Sicht habe sich ersichtlich nicht zum Nachteil der Patientin ausgewirkt.

Eher beiläufig erwähnt der BGH, was die Lagerung sein muss: sorgfältig und richtig. Sorgfalt und Richtigkeit sind medizinische Kategorien. Dem hieraus abzuleitenden Pflichtenprogramm genügen die an der Lagerung Beteiligten damit erst oder, je nach Betrachtungsweise, schon, wenn sie fachlich alles richtig machen. Dies gilt auf alle Fälle für die Frage der Einhaltung des maßgeblichen Qualitätsstandards. Diese Frage stellt man besser einem Facharzt als einem Fachanwalt.

Merke

  • Die Frage der richtigen Lagerung ist rein medizinischer Natur.

  • Rechtskonform ist die medizinisch richtige Lagerung.

2.4 Doctor's Dilemma – Zielkonflikte bei der Lagerung


Der Erfolg eines Eingriffs in Narkose ist nur gewährleistet, wenn der Zugang zum Operationsgebiet der bestmögliche ist. Gleiches gilt für die Beatmung. Dem Patienten fehlen jedoch aufgrund der Muskelrelaxation Schutzreflexe und Muskeltonus. Es gilt daher zugleich, den Patienten vor den negativen Auswirkungen der Lagerung als solcher zu bewahren, also insbesondere vor Druckschäden, Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen, aber auch vor „bloßen“ Hautreizungen. Im OP müssen daher im Idealfall sämtliche körperlichen Belange des Patienten in gleicher Weise Berücksichtigung finden.

Beredtes Zeugnis von der mitunter bestehenden Schwierigkeit, beides in Einklang zu bringen, legt eine Entscheidung des OLG München aus dem Jahr 2000 ab (Urteil v. 09.03.2000 – 24 U 403/98). Die klagende Patientin hatte sich einer Unterleibsoperation unterzogen. Durch den Eingriff sollten unter anderem ein künstlicher Darmausgang zurückverlegt und eine Pankreas-Fistel beseitigt werden. Die Lagerung erfolgte in „Steinschnittlage“. Der Operateur hatte sich für die Steinschnittlage als die aus seiner Sicht für die umfangreiche und anspruchsvolle Operation günstigste Lagerung entschieden. Operationsbedingt stellte sich bei der Patientin ein Kompartmentsyndrom ein.

Die Patientin vertrat die Auffassung, sie hätte in Rückenlage operiert werden müssen. In der Steinschnittlage komme es zur extremen Beugung der Hüftgelenke, im Bereich der Kniekehlen werde der Blutabfluss behindert, schließlich würden die Lagerungsschienen Druck auf die Wadenmuskeln ausüben. Die Methode weise daher ein erhöhtes Gefahrenpotenzial auf. Dies gelte...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Anschriften8
1 Ziele einer guten OP-Lagerung16
2 Rechtliche Aspekte17
Wo kein Schaden, da kein Richter – das Wesentliche in Kürze17
Was man schwarz auf weiß besitzt – Gesetzesrecht17
Fragen Sie Ihren Arzt oder … ? Ein Grundsatz des Haftungsrechts18
Doctor's Dilemma – Zielkonflikte bei der Lagerung18
Gold, Silber, Bronze? Der Lagerungsstandard19
Flurbereinigung im OP – das „Lagerungsabkommen“21
Operation gelungen, Patient klagt – Einwilligung, Aufklärung22
Wer schreibt, bleibt – die Dokumentation der Lagerung23
Alles unter Kontrolle – eine Besonderheit des Beweisrechts24
Literatur25
3 Intraoperative Lagerungsschäden an peripheren Nerven26
Häufigkeit26
Pathophysiologie26
Symptomatik28
Diagnose und Differenzialdiagnose28
Therapie und Verlauf28
Spezielle Nervenschäden29
Plexus brachialis29
Nervus ulnaris31
Nervus radialis33
Nervus fibularis35
Läsionen des Plexus lumbosacralis und seiner Äste durch Steinschnittlagerung35
Nervus pudendus38
Nervenwurzeln/Rückenmark38
Hirnnerven38
Kompartmentsyndrom38
Literatur39
4 Lagerungsschäden an der Haut41
Schädigungsmechanismen41
Inzidenz41
Risikofaktoren41
Pathophysiologie41
Mechanische Schädigung41
Thermische Verbrennung43
Elektrische Verbrennung43
Allergische/irritative Schädigung43
Dokumentation45
Therapie45
Prophylaxe47
Literatur47
5 Rückenlagerung48
Indikationen48
Anatomische Gegebenheiten48
Zubehör48
Standardlagerung53
Lagerung des Kopfes53
Lagerung der unteren Extremitäten54
Lagerung der oberen Extremitäten55
Risikofaktoren und Gefahren61
Lagerung von sehr dünnen Patienten61
Lagerung von aspirationsgefährdeten oder respirationseingeschränkten Patienten61
Lagerung von Patienten mit Gelenk-Endoprothesen61
Lagerung von adipösen Patienten61
Reanimation61
Zusammenfassung62
Video62
Literatur62
6 Modifizierte Rückenlagerung in der Herzchirurgie63
Indikation und operative Zugänge63
Unterschiede zur Standard-Rückenlagerung63
Lagerung des Oberkörpers63
Überstreckung des Halses63
Lagerung der Hüfte64
Lagerung zur anterolateralen Mini-Thorakotomie64
Lagerung mit ausgelagertem Arm zur Entnahme der Arteria radialis64
Lagerung der unteren Extremitäten zur Entnahme der Vena saphena magna64
Zusammenfassung66
Video66
Literatur66
7 Lagerungen in der Thoraxchirurgie67
Seitenlagerungen67
Anatomische Gegebenheiten68
Zubehör68
Seitenlagerung für die anterolaterale Thorakotomie68
Seitenlagerung für die posterolateralen Thorakotomie69
Seitenlagerung für die videoassistierte Thorakoskopie69
Risikofaktoren und Gefahren70
Rückenlagerung71
Anatomische Gegebenheiten72
Lagerung für die Sternotomie und andere ventrale Zugänge zum Mediastinum72
Lagerung für die Mediastinoskopie72
Zusammenfassung74
Literatur74
8 Strumalagerung75
Indikationen75
Anatomische Gegebenheiten75
Zubehör75
Lagerung des Thorax76
Lagerung des Kopfes76
Lagerung der Arme76
Lagerung der unteren Extremität77
Risikofaktoren und Gefahren77
Zusammenfassung77
Literatur77
9 Bauchlagerung78
Indikationen78
Anatomische Gegebenheiten78
Zubehör78
Standardlagerung78
Lagerung des Kopfes80
Lagerung der Arme80
Lagerung des Rumpfes81
Lagerung der unteren Extremitäten81
Risikofaktoren und Gefahren82
Lagerung von adipösen Patienten82
Lagerung von Patienten mit Gelenk-Endoprothesen82
Reanimation82
Zusammenfassung82
Video82
Literatur82
10 Knie-Ellenbogen-Lagerung/Heidelberger Lagerung83
Indikationen83
Anatomische Gegebenheiten83
Zubehör83
Standardlagerung83
Lagerung des Kopfes84
Lagerung der Arme84
Lagerung des Rumpfes85
Lagerung der unteren Extremitäten85
Risikofaktoren und Gefahren86
Lagerung von adipösen Patienten86
Lagerung von Patienten mit Gelenk-Endoprothesen86
Reanimation86
Zusammenfassung87
Video87
Literatur87
11 Seitenlagerung88
Indikationen88
Anatomische Gegebenheiten88
Zubehör88
Standardlagerung88
Lagerung des Kopfes88
Lagerung der Arme89
Lagerung des Rumpfes89
Lagerung der unteren Extremitäten91
Besonderheiten bei Patienten mit Gelenk-Endoprothesen91
Reanimation91
Zusammenfassung91
Video91
Literatur91
12 Schraubenlagerung92
Indikationen92
Anatomische Gegebenheiten92
Zubehör92
Standardlagerung93
Lagerung des Kopfes93
Lagerung der Arme93
Lagerung des Thorax94
Lagerung des Abdomens94
Lagerung der unteren Extremitäten94
Risikofaktoren und Gefahren95
Lagerung von adipösen Patienten95
Zusammenfassung95
Video95
Literatur95
13 Beach-Chair-Lagerung96
Indikationen96
Anatomische Gegebenheiten96
Zubehör96
Standardlagerung96
Aufsetzen des Patienten96
Lagerung des Kopfes97
Lagerung des Rumpfes97
Lagerung der Arme98
Lagerung der Beine98
Risikofaktoren und Gefahren98
Reanimation99
Zusammenfassung99
Video99
Literatur99
14 Steinschnittlagerung100
Indikationen100
Anatomische Gegebenheiten100
Zubehör100
Goepel-Lagerung100
Lagerung der Arme102
Lagerung der unteren Extremitäten102
Video103
Schlingenlagerung103
Lagerung der Arme103
Lagerung der unteren Extremitäten105
Chirurgische Steinschnittlagerung105
Risikofaktoren und Gefahren105
Risiken bei der Lagerung der Arme105
Risiken bei der Lagerung der Beine105
Zusammenfassung106
Video106
Literatur106
15 Lagerungstechniken bei kraniellen neurochirurgischen Operationen107
Verwendung der Mayfield-Klemme107
Besonderheiten bei Hirnoperationen107
Risiko für Luftembolie107
Risiken durch Druck- und Zugbelastung108
Zubehör108
Rückenlagerung mit Fixierung des Kopfes in der Mayfield-Klemme108
Indikationen108
Lagerung109
Risikofaktoren und Gefahren109
Reanimation111
Video111
Park-Bench-Lagerung mit Fixierung des Kopfes in der Mayfield-Klemme111
Indikationen111
Lagerung111
Risikofaktoren und Gefahren112
Reanimation112
Video114
Halb sitzende Lagerung mit Fixierung des Kopfes in der Mayfield-Klemme114
Indikationen114
Lagerung115
Risikofaktoren und Gefahren115
Reanimation116
Video116
Zusammenfassung116
Literatur116
16 Extensionslagerung117
Indikationen117
Anatomische Gegebenheiten117
Zubehör117
Lagerung des Kopfes117
Lagerung der Arme117
Lagerung des ausgelagerten Armes118
Lagerung des hochgelagerten Armes120
Lagerung der unteren Extremitäten120
Postoperative Entlagerung123
Risikofaktoren und Gefahren123
Lagerung von sehr dünnen Patienten123
Lagerung von aspirationsgefährdeten oder respirationseingeschränkten Patienten123
Lagerung von Patienten mit Gelenk-Endoprothesen123
Lagerung von adipösen Patienten123
Reanimation123
Zusammenfassung Lagerung123
Zusammenfassung Entlagerung124
Video124
Literatur124
17 Lagerung auf der Vakuummatratze125
Indikationen125
Vorteile der Vakuummatratze bei der OP-Lagerung125
Anwendung der Vakuummatratze im OP128
Risikofaktoren und Gefahren129
Video129
18 HWS-Lagerung130
Indikationen130
Zugangswege zur HWS130
Zubehör131
Standardlagerung für den ventralen Zugang zur HWS132
Risikofaktoren und Gefahren132
Reanimation132
Standardlagerung für den dorsalen Zugang zur HWS134
Risikofaktoren und Gefahren136
Reanimation136
Zusammenfassung136
Video136
Literatur136
19 HNO-Lagerungstechniken137
Indikationen137
Besonderheiten der HNO-Lagerungstechniken137
Rückenlagerung138
Rückenlagerung mit Dorsalflexion des Kopfes138
Video139
Kopfhängelagerung139
Kopfseitenlagerung140
Nasen- und Nebenhöhlenlagerung140
Besonderheiten bei der Lagerung von adipösen Patienten141
Zusammenfassung141
Video141
20 Lagerungstechniken in der laparoskopischen Chirurgie142
Besonderheiten der laparoskopischen Chirurgie142
Rückenlagerung mit angelagerten Armen143
Indikationen143
Zubehör143
Vorgehensweise143
Modifizierte Steinschnittlagerung145
Indikationen145
Zubehör145
Vorgehensweise145
Halb sitzende Lagerung mit gespreizten Beinen148
Indikationen148
Zubehör148
Vorgehensweise148
Halb stehende Lagerung bei bariatrischen Eingriffen (Adipositas-Chirurgie)148
Indikationen150
Zubehör150
Vorgehensweise151
45°-Seitlagerung mit hochgelagertem Arm151
Indikationen151
Zubehör151
Vorgehensweise152
Reanimation154
Zusammenfassung154
Literatur154
21 Besonderheiten bei der Lagerung von Kindern und Säuglingen155
Indikationen155
Anatomische und physiologische Gegebenheiten155
Thermoregulation155
Frühgeburtlichkeit – Lagerung bei operativen Maßnahmen auf der neonatologischen Intensivstation156
Anwendung der Hochfrequenz-(HF-)Chirurgie156
Standardlagerungen in der Kinderchirurgie (Kleinkinder/Säuglinge)156
Zubehör156
Rückenlagerung157
Bauchlagerung158
Seitenlagerung158
Steinschnittlagerung159
Zusammenfassung160
Video160
Literatur160
22 OP-Tische und Zubehör161
Allgemeine Positionier- und Lagerungshilfen162
Körperstützen164
Befestigung für Zubehör166
Spezielles Zubehör für die Kopflagerung167
Spezielles Zubehör für die Armlagerung169
Spezielles Zubehör für die Beinlagerung171
Spezielles Zubehör für Eingriffe an der Wirbelsäule173
23 Sachverzeichnis174

Weitere E-Books zum Thema: Sonstiges Gesundheit - Medizin

Kopfschmerzen

E-Book Kopfschmerzen
Format: PDF

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Kopfschmerzen

E-Book Kopfschmerzen
Format: PDF

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Hören

E-Book Hören
Format: PDF

Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

Hören

E-Book Hören
Format: PDF

Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

Grenzbereiche der Perinatologie

E-Book Grenzbereiche der Perinatologie
Mit Beiträgen zur Praxis der Beatmung Neugeborener Format: PDF

Das Perinatalzentrum im Klinikum München Großhadern hat im März 2005 einen Kongress mit dem Ziel veranstaltet, neuere oder bislang weniger wahrgenommene Informationen aus der Perinatologie…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...