Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Hochschule Fulda (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachhaltigkeit als betriebswirtschaftliches Konzept erlebt in der wissenschaftlichen Diskussion aktuell eine Renaissance und findet mannigfaltigen Einzug in Thesen und Diskussionspapiere. Dies ist nachvollziehbar, da besonders die betriebswirtschaftliche Unternehmung aufgrund ihrer vielfältigen Verknüpfungen eine tragende Rolle in der heutigen Gesellschaft einnimmt. Diese Rolle und die damit einhergehende Verantwortung haben im Zuge der immer schneller voranschreitenden Globalisierung in dem letzten Jahrzehnt signifikant an Gewicht gewonnen und stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. So kann Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt, in der betriebswirtschaftliche Beziehungen staatliche Grenzen fluent werden lassen, nicht mehr national gedacht werden und globalisierte Unternehmen müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Dennoch findet im wissenschaftlichen Diskurs zumeist eine Grundsatzdebatte um die Verantwortung der Unternehmen an sich statt. So vertreten die Befürworter des Shareholder-Ansatzes eine alleinige Verpflichtung der Unternehmen gegenüber ihren Anteilseignern, während die Befürworter von Nachhaltigkeitsmodellen mit der Verpflichtung gegenüber der nationalen sowie globalen Gesellschaft argumentieren. Der Anspruch auf Ausschließlichkeit, welcher mit beiden fundamentaltheoretischen Konzepten oftmals einhergeht, beraubt diese ihrer eigenen Potentiale und wird einer modernen Betriebswirtschaft, welche sich im 21. Jahrhundert vor allem durch ihre Flexibilität und Adaptionsfähigkeit in einer sich stetig wandelnden Umwelt auszuzeichnen hat, nicht gerecht. Ziel dieser Arbeit ist es, das Konzept der unternehmerischen Nachhaltigkeit als Symbiose verschiedener betriebswirtschaftlicher Lager näher zu beleuchten und aus der Vielzahl an Ansätzen und Definitionen eine verlässliche und eindeutige zu bestimmen. Es soll gelingen, die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit für den langfristigen Unternehmenserfolg hervorzuheben ohne die finanzielle Nutzenhaftigkeit als zentrales Qualitätsmerkmal wirtschaftlichen Handelns zu vernachlässigen. Des Weiteren soll die Rolle verschiedener Anspruchsgruppen (Stakeholder) in der Unternehmensumwelt hervorgehoben und die Abhängigkeit des Unternehmenserfolgs von deren Wahrnehmung vergegenwärtigt werden.
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