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Praxishandbuch Forderungsmanagement

Juristisches Know-how für Manager und Führungskräfte Mit vielen Praxishinweisen und Beispielen

AutorAndreas Müller-Wiedenhorn
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783834991768
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Ein funktionierendes Forderungsmanagement ist heute unerlässlich. Dieses Buch vermittelt juristisches Basiswissen und zeigt systematisch, wie es Unternehmen gelingt, Forderungen abzusichern und durchzusetzen. Zahlreiche Praxishinweise und Beispiele machen deutlich, worauf es ankommt.

Dr. jur. Andreas Müller-Wiedenhorn ist Partner der überörtlichen Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten Heuking Kühn Lüer Wojtek. Seine Spezialausrichtung liegt im Handels-, Gesellschafts- und Insolvenzrecht. Er gründete als Vorstand mit den Verband Forderungsmanagement e.V.

Dr. jur. Andrea Hoß, Mitautorin, war mehrere Jahre Special Risk Managerin bei der Gerling Speziale Kreditversicherung-AG / Atradius Kreditversicherung AG und arbeitet seit dem Jahr 2005 als Rechtsanwältin für Heuking Kühn Lüer Wojtek in den Bereichen Vertragsprüfung, Vertragsgestaltung, Kreditsicherung, Insolvenzrecht und Versicherungsrecht.

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Leseprobe
2. Debitorenmanagement und Zahlungsabwicklung (S. 35-36)

2.1 Debitorenmanagement

Das Debitorenmanagement stellt einen wichtigen Teil des Forderungsmanagements dar. Man versteht darunter primär die Erfassung und Verwaltung der offenen Forderungen. Ein effektives Debitorenmanagement beschränkt sich jedoch nicht darauf, die offenen Forderungen zu erfassen und geeignete Maßnahmen zu deren Eintreibung zu ergreifen, sondern beginnt bereits vor Vertragsabschluss mit der Prävention vor Forderungsausfällen und setzt sich bei der Vertragsgestaltung und der Vertragsabwicklung bis schließlich auf den Zeitraum nach Leistungserbringung fort. Ziel des Debitorenmanagements ist es, Forderungsverluste zu vermeiden oder zumindest so niedrig wie möglich zu halten und dadurch letztlich die Liquidität und das Unternehmensergebnis positiv zu beeinflussen.

2.1.1 Vor Vertragsabschluss

Bereits vor Vertragsabschluss sollte darauf hingewirkt werden, Forderungsminderungen und Forderungsausfällen vorzubeugen. Liefer- und Leistungsgeschäfte, bei denen dem Kunden ein Zahlungsziel eingeräumt werden soll, sind einem Kreditgeschäft gleichzusetzen. Wichtigste präventive Maßnahme im Rahmen des Debitorenmanagements ist daher die Prüfung der Kundenbonität. Zur Prüfung der Kreditwürdigkeit/Bonität sowohl von Neukunden als auch von Altkunden kann sowohl auf interne als auch auf externe Informationsquellen zurückgegriffen werden.

Interne Informationsquellen sind:
Das eigene Rechnungswesen

Praxishinweis:

Erfahrungswerte aus dem eigenen Rechnungswesen liegen natürlich nur bei Altkunden vor.
Geprüft werden sollten folgende Aspekte:
– Hat der Kunde von Skonto- zu Netto-Zahlung gewechselt?
– Welches vereinbarte Zahlungsziel nimmt der Kunde bisher in Anspruch?
– Wurde das Zahlungsziel in der Vergangenheit überschritten? Wie oft? Wie weit? Warum?
– Wurden in der Vergangenheit bereits Anträge des Kunden auf eine Verlängerung des Zahlungsziels oder auf Ratenzahlung gestellt?
– Waren in der Vergangenheit Inkassomaßnahmen gegen den Kunden erforderlich?
Der eigene Vertrieb

Praxishinweis:

Wichtig ist es, den eigenen Außendienst/Vertrieb für folgende kritische Signale, die auf schlechte Bonität des Kunden hinweisen können, zu sensibilisieren:

– Hohe Lagerbestände,
– nicht ausgelastete Kapazitäten,
– wenige Kunden,
– schmale Angebotspalette,
– schlechtes Produktimage,
– schlechter Zustand von Maschinen im produzierenden Gewerbe,
– erhöhte Gewährung von Rabatten und häufige Sonderaktionen.

Extern bieten sich folgende Informationsquellen an:
Wirtschaftsauskunfteien (z. B. Creditreform, Bürgel, Dun &, Bradstreet)

Praxishinweis:

Wirtschaftsauskunfteien erteilen insbesondere Firmenauskünfte, vereinzelt auch Auskünfte über Privatpersonen. Firmenauskünfte enthalten u. a. Informationen über die Kommunikationsdaten, den Gegenstand des Unternehmens, die Rechtsform, die Haftungslage, eventuelle Beteiligungen an anderen Unternehmen, die Finanzlage (Zahlungserfahrungen, Höchstkreditvorschlag, Bonitätsindex, Negativmerkmale) und die Unternehmenskennzahlen (Umsatz, Eigenkapitalquote, Gewinne/Verluste, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Anzahl der Mitarbeiter). Angeboten werden neben der einmaligen Auskunft auch das Monitoring des angefragten Schuldners sowie das Debitorenmonitoring, mithin die permanente Überwachung aller Bestandskunden.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1. Vertragsgestaltung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen15
1.1 Definition15
1.2 Einbeziehung in den Vertrag16
1.2.1 Verträge mit Verbrauchern17
1.2.2 Verträge mit Unternehmern18
1.2.3 Kollision sich widersprechender Allgemeiner Geschäftsbedingungen18
1.3 Vorrang der Individualabrede19
1.4 Wirksamkeitsvoraussetzungen20
1.4.1 Unwirksamkeit überraschender Klauseln21
1.4.2 Unwirksamkeit mehrdeutiger Klauseln22
1.4.3 Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeiten22
1.4.3.1 Anwendungsbereich22
1.4.3.2 Die einzelnen Klauselverbote23
1.4.4 Klauselverbote mit Wertungsmöglichkeit26
1.4.4.1 Anwendungsbereich27
1.4.4.2 Die einzelnen Klauselverbote27
1.4.5 Generalklausel28
1.4.5.1 Anwendungsbereich29
1.4.5.2 Verbot unangemessener Benachteiligung29
1.4.5.3 Transparenzgebot30
1.5 Rechtsfolgen unwirksamer AGB-Klauseln31
1.5.1 Verbot geltungserhaltender Reduktion32
Beispiel32
Beispiele für gegebene Teilbarkeit einer AGB-Klausel32
Beispiel für nicht gegebene Teilbarkeit einer AGB-Klausel32
1.5.2 Rechtsfolgen für den Vertrag33
1.5.2.1 Grundsatz: Fortbestand des Vertrags und Schließen von Regelungslücken33
Beispiel33
1.5.2.2 Ausnahme: Gesamtnichtigkeit des Vertrags34
2. Debitorenmanagement und Zahlungsabwicklung35
2.1 Debitorenmanagement35
2.1.1 Vor Vertragsabschluss35
2.1.2 Bei Vertragsgestaltung und Vertragsabwicklung38
2.1.2.1 Vertragsgestaltung38
2.1.2.2 Vertragsabwicklung40
2.1.3 Nach Leistungserbringung40
2.2 Zahlungsabwicklung43
2.2.1 Zahlungsarten/Zahlungsmittel43
2.2.2 Zahlweisen46
3. Mahnverfahren47
3.1 Außergerichtliches Mahnverfahren47
3.1.1 Begriff der Mahnung47
3.1.2 Verzug als Folge der Mahnung49
3.1.3 Entbehrlichkeit der Mahnung49
3.1.4 „30-Tage“-Regelung50
3.1.5 Rechtsfolgen des Verzugs54
3.1.6 Taktik des Mahnwesens56
3.2 Gerichtliches Mahnverfahren (§§ 688 ff. ZPO)58
3.2.1 Klage oder Mahnverfahren?58
3.2.2 Mahnverfahren in Bagatellsachen58
3.2.3 Zulässigkeit des Mahnverfahrens59
3.2.4 Zuständigkeit59
3.2.5 Antragsverfahren60
3.2.6 Mahnbescheid61
3.2.7 Widerspruch gegen den Mahnbescheid61
3.2.8 Verfahren nach Widerspruch62
3.2.9 Streitverfahren63
3.2.10 Vollstreckungsbescheid64
3.2.11 Rücknahme von Anträgen/Rechtsbehelfen65
3.2.12 Urkunden-, Wechsel- und Scheckmahnverfahren65
4. Kreditsicherheiten67
4.1 Personalsicherheiten67
4.1.1 Bürgschaft67
4.1.1.1 Inhalt und Formerfordernisse67
4.1.1.2 Sittenwidrigkeit der Bürgschaftserklärung69
4.1.1.3 Ansprüche des Gläubigers gegen den Bürgen70
4.1.1.4 Rechte des Bürgen70
4.1.1.5 Erlöschen des Bürgschaftsvertrages73
4.1.2 Garantie74
4.1.3 Schuldbeitritt75
4.1.4 Patronatserklärung75
4.2 Realsicherheiten77
4.2.1 Sicherungsübereignung77
4.2.1.1 Inhalt77
4.2.1.2 Bestimmtheitsgebot78
4.2.1.3 Übersicherung79
4.2.1.4 Kollision zwischen Sicherungseigentum und Vermieterpfandrecht80
4.2.2 Pfandrechte an beweglichen Sachen81
4.2.2.1 Vertragliche Pfandrechte81
4.2.2.2 Gesetzliche Pfandrechte82
4.2.3 Grundpfandrechte85
4.2.3.1 Hypothek85
4.2.3.2 Grundschuld87
4.2.3.3 Rentenschuld89
4.2.4 Sicherungsabtretung89
4.2.4.1 Inhalt89
4.2.4.2 Bestimmtheitsgebot91
4.2.4.3 Übersicherung92
4.2.4.4 Kollision zwischen Globalzession und verlängertem Eigentumsvorbehalt92
4.2.4.5 Mehrfachabtretungen92
4.3 Eigentumsvorbehalt93
4.3.1 Einfacher Eigentumsvorbehalt94
4.3.2 Erweiterter Eigentumsvorbehalt94
4.3.3 Kollision zwischen verlängertem Eigentumsvorbehalt und Globalzession96
4.3.4 Kollision zwischen verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoring97
4.3.5 Zusammenfassung98
5. Finanzierung durch Forderungsveräußerungen99
5.1 Factoring99
5.2 Forfaiting106
5.3 Asset-Backed Securities (ABS)109
6. Krise und Sanierung113
6.1 Begriff der Krise113
6.2 Krisenbelastete Rechtsgeschäfte114
6.2.1 Unwirksamkeit114
6.2.2 Anfechtbarkeit114
6.2.3 Haftungstatbestände115
6.3 Sanierungsbeiträge116
6.3.1 Stundung116
6.3.2 Pactum de non petendo118
6.3.3 Forderungsverzicht118
6.3.4 Besserungsschein120
6.3.5 Sanierungsprivileg in der GmbH/ Kleinbeteiligungen120
6.3.6 Rangrücktritt121
6.3.7 Sanierungskredit121
6.3.8 Außergerichtlicher Vergleich123
7. Grundzüge der Zwangsvollstreckung125
7.1 Voraussetzungen jeder Zwangsvollstreckung125
7.2 Vollstreckungshindernisse128
7.2.1 Vollstreckungsverträge128
7.2.2 Gesetzliche Vollstreckungsbeschränkungen130
7.3 Arten der Zwangsvollstreckung130
7.4 Vollstreckungsorgane132
7.5 Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen in Sachen132
7.5.1 Verhalten des Schuldners133
7.5.2 Schutzvorschriften133
7.5.3 Rechte Dritter134
7.5.4 Verhalten des Gläubigers134
7.5.5 Wirtschaftlichkeit134
7.6 Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen in Forderungen135
7.7 Vorpfändung137
7.8 Vollstreckung aus Arrest138
7.9 Eidesstattliche Versicherung/ Offenbarungsversicherung139
8. Grundzüge des Insolvenzrechts143
8.1 Zielsetzungen des Insolvenzverfahrens143
8.2 Arten des Insolvenzverfahrens143
8.3 Schematischer Ablauf eines Regelinsolvenzverfahrens144
8.4 Einleitung des Insolvenzverfahrens147
8.4.1 Insolvenzfähigkeit147
8.4.2 Form des Insolvenzantrages148
8.4.3 Zuständiges Gericht148
8.4.4 Antragsberechtigung149
8.4.5 Antragsinhalt150
8.5 Insolvenzgründe151
8.5.1 Zahlungsunfähigkeit151
8.5.2 Drohende Zahlungsunfähigkeit152
8.5.3 Überschuldung152
8.6 Insolvenzeröffnungsverfahren153
8.6.1 Gutachterbestellung154
8.6.2 „Starker“ vorläufiger Insolvenzverwalter154
8.6.3 „Schwacher“ vorläufiger Insolvenzverwalter155
8.6.4 Einstellung der Zwangsvollstreckung156
8.6.5 Forderungseinzug156
8.6.6 Verwertung von Sicherungsgut im Insolvenzeröffnungsverfahren157
8.7 Eigenverwaltung158
8.8 Eröffnung des Insolvenzverfahrens160
8.8.1 Insolvenzeröffnungs-Beschluss160
8.8.2 Forderungsanmeldung161
8.8.3 Übergang des Verwaltungs- und Verfügungsrechts165
8.8.4 Rechtsstreitigkeiten166
8.8.5 Zwangsvollstreckung167
8.8.6 Aufrechnung167
8.9 Gläubiger im Insolvenzverfahren168
8.9.1 Insolvenzgläubiger168
8.9.2 Massegläubiger169
8.9.3 Aussonderungsberechtigte Gläubiger169
8.9.4 Absonderungsberechtigte Gläubiger170
8.10 Vertragsverhältnisse172
8.10.1 Wahlrecht des Verwalters172
8.10.2 Arbeitsverhältnisse173
8.10.3 Miet- und Pachtverhältnisse173
8.11 Anfechtungsrecht174
8.11.1 Bargeschäfte175
8.11.2 Gläubigerbenachteiligende Rechtshandlungen175
8.11.3 Anfechtungsgründe176
8.11.3.1 Kongruente Deckung176
8.11.3.2 Inkongruente Deckung177
8.11.3.3 Unmittelbar benachteiligende Rechtsgeschäfte177
8.11.3.4 Vorsätzliche Gläubigerbenachteiligung177
8.11.3.5 Unentgeltliche Leistung178
8.12 Gläubigerversammlung178
8.13 Gläubigerausschuss180
8.14 Insolvenzplanverfahren181
8.14.1 Initiativrecht182
8.14.2 Darstellender und gestaltender Teil182
8.14.3 Abstimmungsprozess183
8.14.4 Überwachung183
8.15 Restschuldbefreiung183
8.16 Verbraucherinsolvenzverfahren186
8.16.1 Anwendungsbereich187
8.16.2 Verfahrensablauf187
8.17 Akteneinsicht im Insolvenzverfahren189
8.18 Rechtsmittel190
9. Private Kreditversicherung191
9.1 Begriff191
9.2 Rechtliche Grundlagen193
9.2.1 Gesetzliche Grundlagen193
9.2.2 Vertragliche Grundlagen194
9.3 Beziehungen der Beteiligten195
9.3.1 Versicherungsnehmer – Abnehmer195
9.3.2 Versicherungsnehmer – Kreditversicherer195
9.3.3 Kreditversicherer – Abnehmer/Risiko197
9.4 Vertragsinhalt198
9.4.1 Versicherbare Forderungen198
9.4.2 Nicht versicherbare Forderungen200
9.4.2.1 Nebenforderungen200
9.4.2.2 Forderungen gegen nicht-gewerbliche Unternehmen200
9.4.2.3 Forderungen gegen staatliche, öffentlich-rechtlich organisierte Institutionen200
9.4.2.4 Forderungen gegen beherrschte Unternehmen201
9.4.2.5 Forderungsausfälle, die durch Krieg und ähnliche Ereignisse mitverursacht werden201
9.4.3 Eintritt eines Versicherungsfalls202
9.4.3.1 Versicherungsfälle in der Warenkreditversicherung202
9.4.3.2 Versicherungsfälle in der Ausfuhrkreditversicherung205
9.4.4 Entschädigungsanspruch des Versicherungsnehmers206
9.4.5 Obliegenheiten und Vertragspflichten des Versicherungsnehmers209
9.4.5.1 Obliegenheiten209
9.4.5.2 Vertragspflichten213
9.4.6 Rechtsfolgen von Obliegenheits- und Vertragspflichtverletzungen213
9.4.6.1 Rechtsfolgen von Obliegenheitsverletzungen213
9.4.6.2 Rechtsfolgen von Vertragspflichtverletzungen214
9.5 Kündigung, Rücktritt und Anfechtung214
9.5.1 Kündigung des Versicherungsvertrages215
9.5.1.1 Ordentliche Kündigung des Versicherungsvertrages215
9.5.1.2 Außerordentliche Kündigung und Beendigung des Versicherungsvertrages215
9.5.2 Rücktritt vom Versicherungsvertrag218
9.5.2.1 Rücktritt des Versicherers infolge Anzeigepflichtverletzung218
9.5.2.2 Rücktritt des Versicherers wegen verspäteter Zahlung der ersten Prämie218
9.5.2.3 Rechtsfolgen219
9.5.3 Anfechtung des Versicherungsvertrages219
9.5.3.1 Anfechtungsberechtigung219
9.5.3.2 Anfechtungserklärung220
9.5.3.3 Anfechtungsfrist220
9.5.3.4 Rechtsfolgen221
10. Strafrecht223
10.1 Allgemeine Bedingungen der Strafbarkeit223
10.2 Vollendung und Versuch einer Straftat224
10.3 Täterschaft und Teilnahme224
10.4 Einzelne Delikte225
10.4.1 Nötigung225
10.4.2 Unterschlagung226
10.4.3 Betrug und Untreue227
10.4.3.1 Betrug227
10.4.3.2 Untreue229
10.4.4 Urkundenfälschung231
10.4.5 Insolvenzstraftaten234
10.4.5.1 Insolvenzverschleppung234
10.4.5.2 Bankrott235
10.4.5.3 Verletzung der Buchführungspflicht238
10.4.5.4 Gläubiger- und Schuldnerbegünstigung238
10.4.6 Vereitelung der Zwangsvollstreckung239
11. Internationales Verfahrensrecht in der Europäischen Union241
11.1 Rechtsquellen241
11.2 Zustellung242
11.3 Beweisaufnahme245
11.4 Ausländisches Recht im Prozess246
11.5 Internationale Zuständigkeit/Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen247
11.6 Europäischer Vollstreckungstitel251
11.7 Insolvenzrecht254
Stichwortverzeichnis257
Die Autoren268

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