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Problemkonstellationen in Selbsthilfegruppen aus der Perspektive professioneller Selbsthilfeunterstützer

AutorMichael Schön
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl173 Seiten
ISBN9783638745390
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemkonstellationen in Selbsthilfegruppen aus der Perspektive von professionellen Selbsthilfeunterstützern. Diese Arbeit ist als eine 'explorative Vorstudie', für das wenig erforschte Feld der Problemkonstellationen in Selbsthilfegruppen anzusehen. Es gab praktisch bis zur Fertigstellung dieser Arbeit keine zusammenhängende Veröffentlichung, welche sich explizit mit diesem Thema beschäftigt hätte. Deshalb betritt der Autor quasi 'Neuland' mit dieser Forschungsarbeit. Hinter dem Begriff 'Problemkonstellationen' verbergen sich etwa die Leistungsgrenzen von Selbsthilfegruppen, sowie gruppenimmanente Probleme genauso wie verschiedenartigste Problemstellungen die in der Zusammenarbeit mit dem professionellen System entstehen. Es werden über qualitative Experteninterviews, (4 Interviews) mit Mitarbeitern von Selbsthilfekontaktstellen, einer Mitarbeiterin der Selbsthilfekoordination auf Landesebene, sowie einem Arzt vom Gesundheitsamt, Erscheinungen, wie Leistungsgrenzen von SHG, Überforderungstendenzen von SHG durch Anforderungen die vom professionellen System an diese heran getragen werden, Scheiterungsgründe einzelner, sowie sogenannte 'heiße Eisen' in der Selbsthilfeszene, beleuchtet Eine sehr eloquente Arbeit, die so manche Überraschung ans Licht bringt und die Selbsthilfeszene mal von einer ganz anderen Seite zeigt. Nämlich, dass Selbsthilfe neben ihren vielfältigen Potentialen auch 'Risiken und Nebenwirkungen' haben kann. Etwas worüber man in der gängigen Literatur im allgemeinen nichts liest. Aus rechtlichen Gründen, weil eine Interviewpartnerin ihre Anonymität nicht gewährleistet sieht, muss die vorliegende Arbeit ohne das Interview der Betreffenden, sowie deren Charakterisierung und einer E-Mailantwort im Anhang veröffentlicht werden. Auf die Darstellung der Ergebnisse hat das indes keinen Einfluss! Michael Schön

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