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Qualität für alle

Wissenschaftlich begründete Standards für die Kindertagesbetreuung

AutorChrista Preissing, Joachim Be, Kirsten Fuchs-Rechlin, Prof. Petra Strehmel, Prof. Susanne Viernickel
VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl496 Seiten
ISBN9783451810206
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Das Bundesfamilienministerium und die zuständigen Fachministerien der Länder haben sich Ende 2014 auf die Entwicklung gemeinsamer Qualitätsziele in der Kindertagesbetreuung geeinigt. Dieses Buch enthält fünf Expertisen, die wissenschaftlich begründet darlegen, wie gute pädagogische Qualität in Kitas und Kindertagespflege strukturell abgesichert werden kann. Die Fachbeiträge geben zukunftsweisende Impulse zur Qualitätsdebatte in der Kindertagesbetreuung.

Prof. Dr. Susanne Viernickel ist nach wissenschaftlichen Tätigkeiten an der FU Berlin, der Universität Gießen, der Hochschule Koblenz und der Alice Salomon Hochschule Berlin seit 2017 Professorin für Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Leipzig. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind frühe Bildungsprozesse, Qualitätsentwicklung und integrierte Bildungs- und Gesundheitsförderung sowie die Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte Dr. phil. Kirsten Fuchs-Rechlin ist Professorin an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf im Lehrgebiet Bildung und Erziehung in der Kindheit.  Dr. Petra Strehmel ist Professorin mit dem Schwerpunkt Arbeits-und Organisationspsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und Leitung des Competence Centers zum Aufwachsen von Kindern (CCkids). Dr. phil. Christa Preissing, Diplomsoziologin, ist Direktorin des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung (BeKi) in der Internationalen Akademie Berlin (INA gGmbH). Leitung des Arbeitsbereiches 'Forschung und Bildungsprogramme' im Institut für den Situationsansatz in der INA gGmbH. Dr. rer. nat. Dipl. Biol. Joachim Bensel, Verhaltensbiologe, Mitinhaber der FVM, Forschung und Evaluation u.a. zur Qualität in der außerfamiliären Betreuung, Lehraufträge zur Kindheitspädagogik an der EH Freiburg und der Universität Salzburg, Referent in Fort- und Weiterbildung.'  Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell 'Pädagogik der Kindheit' an der EH Freiburg und 'Early Childhood Education' sowie 'Early Life Care' an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot). Gabriele Berry, Diplompädagogin, Leitung einer Berliner Kita, Kita-Beraterin, Mitarbeiterin in einem Berliner Jugendamt, Leitung der AG 'Bildungsprogramm und Qualitätsentwicklung ' in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, freiberufliche Fortbildnerin. wissenschaftliche Referentin beim Bundesverband für Kindertagespflege. Franziska Martinet, Dipl. Päd., seit 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen. Koordination der NUBBEK-Studie für den Standort Baden-Württemberg

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Qualität für alle1
Inhalt5
Einleitung7
KAPITEL 1: Fachkraft-Kind-Relationen und Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen. Grundlagen, Analysen, Berechnungsmodell – Susanne Viernickel / Kirsten Fuchs-Rechlin11
Inhaltsverzeichnis12
Zusammenfassung15
1. Theoretische Grundlagen: Entwicklungs psychologische, pädagogische und soziologische Perspektiven18
1.1 Entwicklungspsychologische und pädagogische Perspektiven18
1.2 Soziologische Perspektiven25
1.3 Zusammenfassung und Fazit29
2. Empirische Befunde: Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, der Qualität pädagogischer Prozesse und kindlichen Entwicklungsmaßen31
2.1 Generelle Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, globalen Maßen pädagogischer Prozessqualität, Merkmalen der Fachkraft-Kind-Interaktion und kindlicher Entwicklung34
2.1.1 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, Prozessqualität und kindlicher Entwicklung in internationalen Studien36
2.1.2 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, Prozessqualität und kindlicher Entwicklung in deutschen Studien38
2.2 Effekte der Einhaltung von Standards der Strukturqualität auf realisierte Prozessqualität und kindliche Entwicklung39
2.3 Hinweise auf Schwellenwerte40
2.3.1 Fachkraft-Kind-Relationen41
2.3.2 Gruppengrößen42
2.4 Standards und wissenschaftliche Empfehlungen43
2.4.1 Standards im Kontext von Zertifi zierungs- / Akkreditierungsverfahren44
2.4.2 Wissenschaftliche Empfehlungen und fachpolitische Forderungen46
2.5 Zusammenfassung und Fazit49
3. Annäherungen an Zeitkontingente für mittelbare pädagogische Arbeit und für Ausfallzeiten53
3.1 Zeiten für mittelbare pädagogische Arbeit54
3.1.1 Vertragliche Vereinbarung von Zeitkontingenten für mittelbare pädagogische Arbeit54
3.1.2 Tatsächliche Zeitkontingente55
3.1.3 Notwendige Zeitkontingente56
3.2 Ausfallzeiten56
3.2.1 Urlaub57
3.2.2 Krankheit und kurative Maßnahmen58
3.2.3 Weiterbildung59
3.3 Wissenschaftliche Empfehlungen und fachpolitische Forderungen60
3.4 Zusammenfassung und Fazit60
4. Rechtliche Rahm enbedingungen und empirische Analysen zum Personaleinsatz und zu den Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen62
4.1 Personaleinsatz in Kindertageseinrichtungen62
4.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes in den Bundesländern: Zeiten für mittelbare pädagogische Arbeit, Leitungsanteile und Ausfallzeiten62
4.1.2 Minde stpersonaleinsatz in den Bundesländern – Berechnung von Mindestpersonalschlüsseln auf der Basis landeseinheitlicher Regelungen66
4.1.3 Empirische Analysen zum Personaleinsatz68
4.2 Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen69
4.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gruppengrößen69
4.2.2 Empirische Analysen zu den Gruppengrößen73
4.3 Zusammenfassung und Fazit74
5. Schlussfolgerungen der Autorinnen für die Ansetzung bzw. Berechnung von Personal-schlüsseln und Fachkraft-Kind-Relationen75
5.1 Ausweisung von Personalschlüsseln oder Fachkraft-Kind-Relationen?75
5.2 Empfehlungen für die Berücksichtigung des Alters bzw. der Altersstruktur77
5.3 Empfehlungen für die Berücksichtigung besonderer Teilhabevoraussetzungen, Förderbedarfe und Lebenslagen78
5.4 Empfehlungen für die Berücksichtigung mittelbarer pädagogischer Arbeitszeit80
5.5 Empfehlungen für die Berücksichtigung von Ausfallzeiten81
5.6 Empfehlungen für Stellenanteile für Leitungsaufgaben81
6. Berechnungsmodell zur Bemessung des Personaleinsatzes und des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen82
6.1 Berechnung des Personaleinsatzes und des Personalschlüssels auf der Basis fachlicher Empfehlungen82
6.2 Vergleich des fachlich empfohlenen Personalschlüssels mit dem empirisch ermittelten Personalschlüssel88
6.3 Exemplarische Berechnungen für verschiedene Gruppenkonstell ationen90
Literaturverzeichnis97
Anhang107
Methodische Erläuterungen zur Berechnung der Mindestpersonalschlüssel in den Ländertabellen128
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis129
KAPITEL 2: Leitungsfunktion in Kindertageseinrichtungen. Aufgabenprofile, notwendige Qualifikationen und Zeitkontingente – Petra Strehmel131
Inhaltsverzeichnis132
Zusammenfassung134
Einleitung: Fragestellung und Aufbau der Expertise137
1. Fachpolitische Diskussion zu Kompetenz- und Qualitätsanforderungen an Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen138
1.1 Wandlungsprozesse und neue Anforderungen an das fachlich-inhaltliche und organisationale Aufgabenprofil138
1.2 Aktuelle Empfehlungen und Forderungen zur Weiterentwicklung des Systems der Kindertagesbetreuung145
2. Wissenschaftliche Ansätze: Funktion und Aufgabenprofil der Kita-Leitung150
2.1 Funktion der Leitung als Schlüssel für pädagogische Qualität150
2.2 Aufgabenprofil der Kita-Leitung152
2.2.1 Zehn Dimensionen der Trägerqualität153
2.2.2 Führungsdimensionen nach Simsa & Patak (2008)156
2.3 Zusammenfassung163
3. Empirische Analysen und Befunde zur Arbeit von Leitungskräften in Kindertageseinrichtungen165
3.1 Aufgabenprofil und Leitungshandeln im Kontext der Kindertagesbetreuung165
3.1.1 Die Bedeutung des Leitungshandelns für die pädagogische Qualität167
3.1.2 Die Bedeutung des Leitungshandelns für Arbeitszufriedenheit und Gesundheit des pädagogischen Personals171
3.1.3 Arbeitssituation, Ressourcen und Risiken bei Leitungskräften in Kindertageseinrichtungen175
3.1.4 Fazit178
3.2 Qualifikation und Qualifizierungsmöglichkeiten180
3.2.1 Qualifikation der Fach- und Leitungskräfte und pädagogische Qualität180
3.2.2 Qualifikationen und Weiterbildungsaktivitäten182
3.2.3 Qualifizierungskonzepte und Qualifizierungsangebote für Leitungskräfte183
4. Wissenschaftlich begründete Anforderungen an die Leitungstätigkeit in Kindertageseinrichtungen189
4.1 Aufgabenprofil an Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen189
4.2 Notwendige Qualifikationen der Leitungskräfte198
4.3 Zeitbedarf: Modellrechnungen zu notwendigen Zeitkontingenten201
4.3.1 Zeitbedarfe für die Tätigkeitsbereiche im Aufgabenprofil der Kita-Leitung202
4.3.2 Berechnung notwendiger Zeitkontingente209
4.3.3 Modellrechnungen an ausgewählten Beispielen212
5. Aktuelle Vorgaben der Länder219
5.1 Aufgabenprofile in den Regelungen und Bildungsprogrammen der Länder219
5.2 Qualifikationsanforderungen an Leitungskräfte225
5.3 Zeitkontingente für die Leitungstätigkeit («Freistellung»)226
6. Abgleich zwischen Anforderungen und Ländervorgaben230
6.1. Wissenschaftlich begründetes Anforderungsprofil und Bildungsprogramme der Länder230
6.2 Qualifikationserfordernisse und Länderregelungen zur Qualifikation der Leitungskräfte231
6.3. Notwendige Zeitkontingente und Länderregelungen zu Leitungsfreistellung232
7. Empfehlungen234
7.1 Empfehlungen zum Aufgaben- und Tätigkeitsprofil der Kita-Leitung234
7.2 Empfehlungen zu Qualifikation und Qualifi zierungsmöglichkeiten234
7.3 Erforderliche Zeitkontingente für Leitungsaufgaben236
8. Fazit und Ausblick238
Literaturverzeichnis241
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis251
KAPITEL 3: Fachberatung im System der Kindertagesbetreuung – Christa Preissing / Gabriele Berry / Eveline Gerszonowicz253
Inhaltsverzeichnis254
Zusammenfassung256
Einleitung259
1. Fachberatung – eine unverzichtbare Leistung für die Qualifizierung der Tagesbetreuung261
1.1 Kindertagesbetreuung im gesellschaftlichen Wandel262
1.2 Lebensweltorientierung in der Kindertagesbetreuung263
1.3 Differenzierung der pädagogischen Arbeit263
1.4 Pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit264
1.5 Qualitätsentwicklung in der Kindertagesbetreuung265
1.6 Die Funktion von Fachberatung für das System der Kindertagesbetreuung267
1.7 Fachberatung als «Drehmoment»267
2. Konsequenzen für die Ausgestaltung von Fachberatung268
2.1 Die strukturelle Verankerung von Fachberatung268
2.2 Die rechtliche Absicherung268
2.3 Das Berufsprofil268
2.4 Die Aufgaben269
2.5 Kompetenzen von Fachberatung271
2.6 Ausbildung und Qualifizierungsvoraussetzungen273
2.7 Fort- und Weiterbildung274
2.8 Qualitätsentwicklung und Evaluation275
2.9 Personelle Ausstattung mit Fachberatung275
2.9.1 Personelle Ausstattung im Bereich der Kindertageseinrichtungen275
2.9.2 Personelle Ausstattung im Bereich der Kindertagespflege275
2.10 Finanzierung der Fachberatung276
3. Die Realität: Fachberatung als ungeregelter und weitgehend unerforschter Bestandteil im System der Kindertagesbetreuung277
3.1 Die strukturelle Verankerung277
3.1.1 Fachberatung durch die öffentliche Jugendhilfe278
3.1.2 Fachberatung durch Einrichtungsträger278
3.1.3 Fachberatung durch Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege279
3.1.4 Fachberatung durch externe Anbieterinnen bzw. Anbieter279
3.1.5 Zur Anbindung der Fachberatung für die Kindertagespflege280
3.2 Die rechtliche Absicherung280
3.2.1 Bundesgesetzliche Aussagen280
3.2.2 Der Stellenwert der Fachberatung in den Länderregelungen281
3.2.3 Länderregelungen zur Ausgestaltung der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen283
3.2.4 Länderregelungen zur Ausgestaltung der Fachberatung für die Kindertagespflege284
3.3 Das Berufsprofil284
3.3.1 Verknüpfung mit Dienst- und / oder Fachaufsicht285
3.3.2 Verknüpfung mit der Vermittlungstätigkeit in der Kindertagespflege287
3.5 Kompetenzen von Fachberatung295
3.6 Ausbildung und Qualifizierungsvoraussetzungen296
3.6.1 Ausbildung für das Aufgabenfeld Fachberatung296
3.6.2 Qualifizierungsvoraussetzungen296
3.6.3 Regelungen der Länder297
3.7 Fort- und Weiterbildung298
3.8 Qualitätsentwicklung und Evaluation300
3.9 Personelle Ausstattung mit Fachberatung300
3.10 Die Finanzierung der Fachberatung302
4. Empfehlungen305
4.1 Die rechtliche Absicherung der qualitativen und quantitativen Ausgestaltung von Fachberatung305
4.2 Berufsprofil und Aufgaben von Fachberatung305
4.3 Die bedarfsgerechte personelle Ausstattung mit Fachberatung305
4.3.1 Zur bedarfsgerechten personellen Ausstattung der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen305
4.3.2 Sicherstellung von Fachberatung für alle Kindertageseinrichtungen und ihre Träger306
4.3.3 Zur bedarfsgerechten personellen Ausstattung der Fachberatung für dieKindertagespflege306
4.4 Die Wahrnehmung von Fachberatung durch die Praxis307
4.5 Qualifikationsprofil und Aufgaben von Fachberatung308
4.5.1 Qualifizierungsvoraussetzungen308
4.5.2 Zusätzliche Aspekte für die Fachberatung in der Kindertagespflege308
4.6 Die Fort- und Weiterbildungssituation von Fachberatung308
4.7 Systematische und kontinuierliche Qualitätsentwicklung für die Arbeit von Fachberatung309
4.8 Die Erhebung von Daten zur Fachberatung durch die Kinder- und Jugendhilfestatistik310
Literaturverzeichnis311
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis315
KAPITEL 4: Raum und Ausstattung in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege – Joachim Bensel / Franziska Martinet / Gabriele Haug-Schnabel. Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM)317
Inhaltsverzeichnis318
Zusammenfassung320
Einleitung323
1. Wissenschaftliche und fachliche Empfehlungen zu guter Raum- und Ausstattungsqualität in Kinder tageseinrichtungen und Kindertagespflege325
1.1 Empirische Belege der Effekte guter Raumqualität auf Verhalten und Entwicklung von Kindern325
1.1.1 Einfluss der Raumgröße326
1.1.2 Einfluss der Raumqualität326
1.2 Expertenaussagen zu wichtigen (strukturellen) Merkmalen von Innen- und Außenräumen bzw. Ausstattung in der Kindertagesbetreuung328
1.2.1 Expertenaussagen zu Flächengrößen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege328
1.2.2 Expertenaussagen in Bezug auf spezifische Raumarten und Raumaspekte in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege331
1.2.3 Expertenaussagen in Bezug auf Bildungsraummerkmale in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege333
1.2.4 Qualitative Auswertungsaspekte der Expertenbefragung342
1.2.5 Qualitative Auswertungsaspekte auf den Punkt gebracht343
1.2.6 Welche Probleme stehen aus Expertensicht einem Bildungsraum entgegen?344
1.2.7 Zusammenfassung345
2. Bildungspläne, gesetzliche Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung in der Kindertagesbetreuung346
2.1 Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung in Kindertageseinrichtungen346
2.1.1 Verbindlichkeit der Regelungen in Bezug auf Kindertageseinrichtungen im Ländervergleich347
2.1.2 Regelungen zu Vorhandensein von Räumen und Flächengrößen in Kindertageseinrichtungen352
2.1.3 Vorgaben in Bezug auf spezifische Raumaspekte in Kindertageseinrichtungen358
2.1.4 Vorgaben in Bezug auf Bildungsraummerkmale in Kindertageseinrichtungen360
2.1.5 Kommunale Jugendamtsregelungen im Bereich der Kindertageseinrichtungen364
2.1.6 Zusammenfassung Kindertageseinrichtungen365
2.2 Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung in der Kindertagespflege366
2.2.1 Verbindlichkeit der Regelungen in Bezug auf die Kindertagespflege im Ländervergleich366
2.2.2 Regelung der Flächengrößen in der Kindertagespflege371
2.2.3 Vorgaben in Bezug auf Raumarten und spezifische Raumaspekte sowie Bildungsraummerkmale in der Kindertagespflege372
2.2.4 Zusammenfassung Kindertagespflege375
2.3 Vergleich der Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege375
2.3.1 Verbindlichkeit der Regelungen im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege375
2.3.2 Regelung der Flächengrößen im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege376
2.3.3 Vorgaben in Bezug auf spezifische Raumarten und Raumaspekte im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege376
2.3.4 Vorgaben in Bezug auf Bildungsraummerkmale im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege376
3. Tatsächliche Raumqualität in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege377
3.1 Tatsächliche Raumqualität in Kindertageseinrichtungen377
3.1.1 Erste Hinweise zu tatsächlichen Flächengrößen in Kindertageseinrichtungen aus der NUBBEK-Studie377
3.1.2 Befragungsdaten zur räumlichen Ausstattung in Kindertageseinrichtungen380
3.2 Tatsächliche Raumqualität in Kindertagespflegestellen381
3.2.1 Flächengrößen in der Kindertagespflege382
3.2.2 Räumliche Ausstattung in der Kindertagespflege384
3.3 Vergleich vorhandener Raumqualität in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege385
4. Zusammenschau und Empfehlungen der Autoren386
4.1 Zusammenschau386
4.1.1 Vorhandensein bestimmter Räume und deren Flächen in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege386
4.1.2 Raumaspekte in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege387
4.1.3 Bildungsraummerkmale in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege388
4.2 Empfehlungen389
4.2.1 Regelungsbedarf389
4.2.2 Empfehlungen zu Räumlichkeiten und Flächengrößen389
4.2.3 Empfehlungen in Bezug auf weiterführende Raumaspekte392
4.2.4 Empfehlungen zur Regelung von Bildungsraummerkmalen392
4.2.5 Kindertagespflege – Empfehlungen für ein gleichwertiges, aber nicht gleichartiges Betreuungsangebot393
4.2.6 Ausblick395
Anhang396
Literaturverzeichnis397
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis401
KAPITEL 5: Identifikation struktureller Qualitätsmerkmale in der Kindertagespflege. Theoretische und empirische Analysen, steuerungsrelevante Konsequenzen – Susanne Viernickel403
Inhaltsverzeichnis404
Zusammenfassung406
1. Theoretische Analysen411
1.1 Kindertagespfl ege in Deutschland: Entstehung, Konzept, gesetzliche Verankerung, Inanspruchnahme411
1.2 Theoretische Grundlagen: Entwicklungspsychologische, pädagogische und soziologische Perspektiven413
1.2.1 Entwicklungspsychologische und pädagogische Perspektiven413
1.2.2 Soziologische Perspektiven420
1.3 Zusammenfassung und Fazit424
2. Empirische Analysen427
2.1 Strukturelle Qualitätsmerkmale in der Kindertagespflege in Deutschland427
2.1.1 Ausdifferenzierung von Kindertagespflegeformen428
2.1.2 Kindertagespflegeperson-Kind-Schlüssel430
2.1.3 Gruppengröße und Alterszusammensetzung431
2.1.4 Qualifikation432
2.1.5 Bezahlung und Anstellungsverhältnisse433
2.1.6 Unterstützungssysteme: Weiterbildung, Fachberatung, Vernetzung435
2.2 Empirische Befunde zu Zusammenh ängen zwischen Merkmalen der Strukturqualität und der Qualität pädagogischer Prozesse435
2.2.1 Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege440
2.2.2 Tagespflegeperson-Kind-Relationen, Gruppengrößen und Alterszusammensetzung441
2.2.3 Qualifikationsniveau und einschlägige frühpädagogische Qualifikation442
2.2.4 Unterstützungssysteme444
2.2.5 Professionelles Selbstverständnis445
2.2.6 Bezahlung446
2.3 Zusammenfassung und Fazit447
3. Wissenschaftliche und fachpolitische Empfehlungen und Standards450
3.1 Wissenschaftliche und fachpolitische Empfehlungen450
3.1.1 Tagespflegeperson-Kind-Schlüssel, Tagespflegeperson-Kind-Relation und Gruppengrößen451
3.1.2 Qualifikation452
3.1.3 Unterstützungssysteme453
3.1.4 Professionelles Selbstverständnis453
3.1.5 Bezahlung und Anstellungsverhältnisse454
3.1.6 Ausfallzeiten und Vertretungsregelungen454
3.2 Standards im Kontext von Zertifizierungs- / Akkreditierungsverfahren455
4. Rechtliche Rahmenbedingungen / Regelungen in den Bundesländern456
4.1 Kindertagespflegeperson-Kind-Relation456
4.2 Qualifikation, Fort- und Weiterbildung458
4.3 Fachberatung460
4.4 Vertretungsregelungen462
4.5 Vergütung463
4.6 Regelungen in der Großtagespflege465
5. Konsequenzen für die Steuerung des Systems Kindertagespflege467
5.1 Empfehlungen zum Tagespflegeperson-Kind-Schlüssel bzw. zur Tagespflegeperson-Kind-Relation und zu Gruppengrößen468
5.2 Empfehlungen zur Qualifikation von Kindertagespflegepersonal472
5.3 Empfehlungen zur Etablierung unterstützender Systeme473
5.4 Empfehlungen zur Vergütung und zu Anstellungsverhältnissen475
Literaturverzeichnis477
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis484
Autorenverzeichnis485
Länderregelungen für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege487

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