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Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU

AutorMarlene Brosch
VerlagMohr Siebeck
Erscheinungsjahr2019
ReiheStudien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 412
Seitenanzahl309 Seiten
ISBN9783161562747
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,00 EUR
Das internationale Privatrecht und das internationale Zivilverfahrensrecht der EU haben in den letzten Jahren gerade im Bereich des Familien- und Erbrechts durch die Einführung mehrerer Verordnungen einen grundlegenden Wandel erfahren. In diesen Verordnungen ist insbesondere die Tendenz zu beobachten, den Parteien die Wahl des anzuwendenden Rechts und des Gerichtsstands innerhalb gewisser Grenzen zu ermöglichen. Marlene Brosch untersucht diese Rechtsakte umfassend hinsichtlich der Zulässigkeit, der formellen und materiellen Gültigkeit der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der einzelnen Verordnungen, um Unstimmigkeiten und Lücken festzustellen. Darauf aufbauend diskutiert Marlene Brosch verschiedene Lösungsvorschläge mit dem Ziel, die zahlreichen Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung kohärenter auszugestalten.

Geboren 1992; Studium der Rechtswissenschaften und der Romanistik in Graz und Bologna; Praktikum bei UNIDROIT in Rom; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht der Karl-Franzens-Universität Graz; 2018 Promotion und Gerichtspraxis am Oberlandesgericht Graz; seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel4
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis18
§ 1 Einführung24
A. Themenstellung und Untersuchungsgegenstand24
B. Forschungsfragen und methodischer Gang der Untersuchung25
§ 2 Warum Parteiautonomie?28
A. Rechtsdogmatische Begründungsansätze28
I. Savigny und das Prinzip der engsten Verbindung28
II. Mancini und die materiellrechtliche Begründung der Parteiautonomie30
III. Ökonomische Analyse32
B. Funktionen und Interessen33
I. Rechtssicherheit, Vorhersehbarkeit, Flexibilität33
II. Öffentliche Interessen33
III. Schutz der schwächeren Partei34
IV. Gleichlauf von forum und ius34
C. Zwischenergebnis35
§ 3 Status quo der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im europäischen internationalen Familien- und Erbrecht38
A. Unterhaltsverordnung38
I. Einführung38
1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich38
2. Sachlicher Anwendungsbereich39
a) Unterhaltspflichten39
b) Familienverhältnis bzw. eherechtliches Verhältnis40
c) Weitere Abgrenzungsfälle42
3. Regelungsziele42
II. Zulässigkeit44
1. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 4 UntVO)44
a) Überblick über das Zuständigkeitssystem der UntVO44
b) Zuständigkeit für den Ehegattenunterhalt (Art. 4 Abs. 1 lit. c UntVO)44
c) Zuständigkeit am gewöhnlichen Aufenthalt (Art. 4 Abs. 1 lit. a UntVO)47
d) Zuständigkeit des Heimatstaates (Art. 4 Abs. 1 lit. b UntVO)48
e) Prorogationsverbot für den Kindesunterhalt (Art. 4 Abs. 3 UntVO)50
f) Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung53
2. Rechtswahl (Art. 15 UntVO i. V. m. HUP)53
a) Vorbemerkungen53
b) Rechtswahl für ein einzelnes Verfahren (Art. 7 HUP)54
c) „Generelle“ Rechtswahl (Art. 8 HUP)55
d) Rechtswahlverbote (Art. 8 Abs. 3 HUP)56
3. Kritische Würdigung58
a) Koordinierung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung58
b) Abgrenzung und Wertungsunterschiede zwischen Art. 7 und Art. 8 HUP60
III. Formelle Gültigkeit63
1. Gerichtsstandsvereinbarung63
2. Rechtswahl63
a) Form der Rechtswahl und anzuwendendes Recht63
b) Strengere Formvorschriften im nationalen Recht64
IV. Materielle Gültigkeit65
1. Gerichtsstandsvereinbarung65
a) Autonom bestimmbare materielle Gültigkeitsvoraussetzungen65
b) Weitere materielle Wirksamkeitsaspekte und anzuwendendes Recht66
c) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung68
d) Angemessenheits- bzw. Missbrauchskontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung?70
2. Rechtswahl72
a) Rechtswahl als selbstständiger Vertrag72
b) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht73
c) Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswahl?74
d) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Rechtswahl75
e) Kollisionsrechtliche Inhaltskontrolle der Rechtswahl76
V. Zwischenergebnis79
B. Rom III-Verordnung und Brüssel IIa-Verordnung80
I. Einführung80
1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich80
2. Sachlicher Anwendungsbereich81
3. Regelungsziele82
II. Zulässigkeit83
1. Fehlen einer Gerichtsstandsvereinbarung in Ehesachen in der Brüssel IIa-VO83
a) Klägerwahlrecht (Art. 3 Brüssel IIa-VO)83
b) Kritische Würdigung der geltenden Rechtslage85
2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO)88
a) Vorbemerkungen88
b) Rechtswahl und gewöhnlicher Aufenthalt (Art. 5 Abs. 1 lit. a und b Rom III-VO)89
c) Rechtswahl und Staatsangehörigkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. c Rom III-VO)90
d) Wahl der lex fori (Art. 5 Abs. 1 lit. d Rom III-VO)91
e) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl93
3. Vergleich zwischen Art. 5 Rom III-VO und Art. 3 Brüssel IIa-VO94
III. Formelle Gültigkeit der Rechtswahl97
1. Rechtswahl vor Gerichtsanrufung97
2. Rechtswahl nach Gerichtsanrufung99
IV. Materielle Gültigkeit der Rechtswahl100
1. Materielle Gültigkeit und anzuwendendes Recht (Art. 6 Rom III-VO)100
2. Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswah?102
3. „Informierte“ Rechtswahl103
4. Inhaltskontrolle der Rechtswahl105
V. Zwischenergebnis107
C. Güterrechtsverordnungen109
I. Einführung109
1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich109
2. Sachlicher Anwendungsbereich110
3. Regelungsziele113
II. Zulässigkeit114
1. Rechtswahl114
a) Vorbemerkungen114
b) Wählbare Rechtsordnungen in der EheGüVO116
c) Wählbare Rechtsordnungen in der PaGüVO118
d) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl119
e) Wirkung der Rechtswahl gegenüber Dritten121
2. Gerichtsstandsvereinbarung121
a) Vorbemerkungen zum Zuständigkeitssystem der EheGüVO und PaGüVO121
b) Wählbare Gerichtsstände nach Art. 7 EheGüVO125
c) Wählbare Gerichtsstände nach Art. 7 PaGüVO126
d) Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung127
e) Abschlusszeitpunkt128
3. Koordinierung der Rechtswahl und der Gerichtsstandsvereinbarung129
III. Formelle Gültigkeit131
1. Rechtswahl131
2. Gerichtsstandsvereinbarung133
IV. Materielle Gültigkeit133
1. Rechtswahl133
a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht133
b) Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswahl?135
c) „Informierte“ Rechtswahl137
d) Inhaltskontrolle der Rechtswahl139
2. Gerichtsstandsvereinbarung139
a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht139
b) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung140
c) Angemessenheits- bzw. Missbrauchskontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung?141
V. Zwischenergebnis142
D. Erbrechtsverordnung143
I. Einführung143
1. Räumlicher und zeitlicher Anwendungsbereich143
2. Sachlicher Anwendungsbereich144
3. Regelungsziele145
II. Zulässigkeit146
1. Rechtswahl (Art. 22, Art. 24 Abs. 2 und Art. 25 Abs. 3 ErbVO)146
a) Vorbemerkungen146
b) „Große“ Rechtswahl (Art. 22 ErbVO)148
c) „Kleine“ Rechtswahl (Art. 24 Abs. 2 und Art. 25 Abs. 3 ErbVO)150
d) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl152
e) Rechtswahl und Drittinteressen (insbesonders der Pflichtteilsberechtigten)152
2. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 5 ErbVO)154
a) Überblick über das Zuständigkeitssystem der ErbVO154
b) Anwendungsbereich des Art. 5 ErbVO155
c) Die „betroffenen Parteien“ und die Reichweite der Gerichtsstandsvereinbarung157
d) Abschlusszeitpunkt159
3. Kritische Würdigung zur Rechtswahl160
4. Kritische Würdigung zur Gerichtsstandsvereinbarung161
a) Keine Gerichtsstandswahl des Erblassers161
b) Alternative Gestaltungsmöglichkeiten de lege lata164
III. Formelle Gültigkeit166
1. Rechtswahl (Art. 22 Abs. 2 ErbVO)166
2. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 5 Abs. 2 ErbVO)167
IV. Materielle Wirksamkeit168
1. Rechtswahl168
a) Rechtsnatur der erbrechtlichen Rechtswahl168
b) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht169
c) Konkludente Rechtswahl170
d) Widerruf und Änderung der Rechtswahl171
2. Gerichtsstandsvereinbarung173
a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht173
b) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung174
V. Zwischenergebnis174
§ 4 Kontrastive Analyse der Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung in den untersuchten Rechtsakten176
A. Vorbemerkungen176
B. Die Zulässigkeit im Vergleich176
I. Welche Anknüpfungspunkte gelten für die Rechtswahl und die Gerichtsstandsvereinbarung?176
1. Rechtswahl176
a) Einseitige Anknüpfungspunkte176
b) Zweiseitige Anknüpfungspunkte180
c) Lex fori181
d) Nichtpersonenbezogene Anknüpfung und Annexanknüpfungen181
2. Gerichtsstandsvereinbarung182
a) Von (relativ) liberalen Wahlmöglichkeiten …182
b) … über uneinheitliche Regelungen …183
c) … bis hin zu stark restriktiver oder gänzlich fehlender verfahrensrechtlicher Parteiautonomie184
d) Gerichtsstandsvereinbarung und Annexzuständigkeiten185
3. Gleichlauf von forum und ius als Förderung oder Einschränkung der Parteiautonomie?185
4. Beispiele der rechtsaktübergreifenden Koppelung und Koordinierung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung188
II. Welche Zeitpunkte sind für die Anknüpfung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung maßgeblich?190
1. Rechtswahl190
2. Gerichtsstandsvereinbarung191
III. Bis zu welchem Zeitpunkt ist der Abschluss einer Rechtswahl oder Gerichtsstandsvereinbarung möglich?192
1. Rechtswahl192
2. Gerichtsstandsvereinbarung193
IV. Bedingung und Befristung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung193
1. Rechtswahl193
2. Gerichtsstandsvereinbarung195
V. Zwischenergebnis196
C. Die formelle Gültigkeit im Vergleich198
I. Rechtswahl199
1. Entscheidungsnormen199
2. Verweisungsnormen201
II. Gerichtsstandsvereinbarung202
1. Entscheidungsnormen202
2. Verweisungsnormen203
III. Zwischenergebnis203
D. Die materielle Gültigkeit im Vergleich204
I. Rechtswahl204
II. Gerichtsstandsvereinbarung206
III. Inhalts- bzw. Angemessenheitskontrolle206
IV. Zwischenergebnis207
E. Zentrale Erkenntnisse der kontrastiven Analyse208
§ 5 Kohärenz und Einheit im EU-IPR/-IZVR: Reformdiskussion de lege ferenda212
A. Einführung zum Diskussionsstand212
B. Mögliche Lösungswege214
I. Kodifizierung allgemeiner Regeln: Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung als Regelungsgegenstand eines „Allgemeinen Teils“ des EU-IPR/-IZVR214
1. Vorüberlegungen214
2. Getrennte oder gemeinsame Regelung von rechtswahl- und prorogationsbezogenen Fragen?216
3. Ansätze und Praktikabilität allgemeiner Regelungen für die Rechtswahl und die Gerichtsstandsvereinbarung218
a) Regelungsmöglichkeiten für die Zulässigkeit218
b) Parteiautonomie und Drittschutz224
c) Formelle Anforderungen226
d) Zustandekommen und materielle Wirksamkeit228
e) Konkludente Rechtswahl233
4. Zusammenfassende Stellungnahme235
II. Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung in einer Gesamtkodifikation des EU-IPR/-IZVR236
1. Vorüberlegungen236
2. Mögliche Eckpunkte und Grundüberlegungen für eine Gesamtkodifikation239
3. Zusammenfassende Stellungnahme241
III. Sektorielle Vereinheitlichung und Kohärenz: Reformvorschläge für die familien- und erbrechtlichen EU-VO de lege ferenda242
1. Vorbemerkungen242
2. Zulässigkeit243
a) HUP: Aufhebung des Rechtswahlverbots in Bezug auf geschäftsunfähige Erwachsene243
b) UntVO: Novellierung des Ehegattengerichtsstands in Art. 4 Abs. 1 lit. c UntVO243
c) Rom III-VO: Erweiterung der Wahlmöglichkeiten in Art. 5 Rom III-VO244
d) Brüssel IIa-VO: Novellierung des Gerichtsstandskatalogs und Einführung einer beschränkten Prorogationsmöglichkeit246
e) Güterrechtsverordnungen: Punktuelle Anpassungen im Kollisions- und Zuständigkeitsrecht252
f) ErbVO: Reform der Rechtswahlmöglichkeit in Art. 22 ErbVO254
g) ErbVO: Novellierung des Art. 5 ErbVO256
3. Formelle Gültigkeit260
a) HUP: Abstimmung der Formregelungen mit jenen der EU-VO260
b) UntVO: Erweiterung der verordnungsautonomen Formerfordernisse261
c) Brüssel IIa-VO: Einführung von Formerfordernissen für die Gerichtsstandsvereinbarung261
d) Rom III-VO und die Güterrechtsverordnungen: Aufhebung der Öffnungsklauseln262
e) PaGüVO: Feinjustierung der verordnungsautonomen Formerfordernisse für die Vereinbarung der Annexzuständigkeit263
f) ErbVO: Formelle Gültigkeit der Gerichtsstandswahl des Erblassers264
4. Materielle Gültigkeit264
a) HUP: Einführung einer Regelung des auf die materielle Gültigkeit der Rechtswahl anzuwendenden Rechts264
b) Rom III-VO und Güterrechtsverordnungen: Einführung einer Regelung zur konkludenten Rechtswahl265
c) Einheitliche Regelung des auf die materielle Gültigkeit der Gerichtsstandsvereinbarung anzuwendenden Rechts266
d) Beratungserfordernis zur Sicherstellung einer informierten Wahlentscheidung267
5. Zwischenergebnis269
IV. Kodifikation des familienrechtlichen EU-IPR/-IZVR: Ein „EU Code on International Family Law“?277
§ 6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Ausblick280
Literaturverzeichnis284
Gesetzesmaterialien304
Judikaturverzeichnis306
Sachverzeichnis310

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