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Sie nannten ihn Spitzbart

AutorFranz Hermann Romberg
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl392 Seiten
ISBN9783730958421
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Im Alter von acht Jahren wird Willi Hoffmann für den Tod seines kleinen Bruders verantwortlich gemacht. Als erwachsener Mann heiratet er Stina und bekommt mit ihr vier Söhne, die er alle überlebt, und eine Tochter. Willis ältester Sohn Heinrich wird mit achtzehn Jahren durch einen Unfall zum Krüppel und deshalb arbeitslos. Als Hilfsarbeiter in einer kleinen Metzgerei im Münsterland lernt er später seine große Liebe kennen, heiratet sie und bekommt mit ihr zwei Söhne und drei Töchter. Sein Leben und das seiner Familie ist voller Dramatik und gleichzeitig voller Hoffnung und Liebe. Seinem ältesten Sohn, Felix, der im Mittelpunkt dieses Romans steht, wird durch den frühen und plötzlichen Tod seines Vaters eine Verantwortung aufgebürdet, die zu tragen er fast überfordert ist. Dann heiratet Felix die Liebe seines Lebens gegen den Widerstand seiner Familie - und trotz dieser tiefen Liebe beginnt er ein Verhältnis mit Ute, einer Frau, die ihn sexuell völlig in ihren Bann zieht. So ist er hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen, bis Ute eine Entscheidung trifft, die Felix erst viele Jahre später verstehen kann. Und dann ist da noch Brunhilde, Bruni, die einzige Tochter Willis. Bruni überlebt vier ihrer fünf Kinder und verliert nach dem Tod ihrer letzten Tochter den Lebensmut. Aber es gibt noch ihr fünftes Kind... Dies ist die breit angelegte Geschichte der Familie Hoffmann vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute, eine Geschichte voller Dramatik, in der Glück und Leid, Tragik und Fröhlichkeit nahe beieinander liegen. Sehr einfühlsam schildert Franz Hermann Romberg das Leben in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet und das Leben auf dem Land in den Jahren des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit bis heute. Dies ist ein Roman, der sich auf tatsächliche Begebenheiten stützt, dennoch ist es ein Roman. Namen und Orte wurden teilweise verändert, nicht alle geschilderten Ereignisse haben sich in Wirklichkeit so zugetragen und einige Romanfiguren existieren nur in der Phantasie des Autors.

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Leseprobe

1 Der Steg über den Fluss


 

 Am 24. Mai 1882 wurde Wilhelm Hoffmann in Haltern als dritter Sohn seiner Eltern geboren. Dass seine Mutter bei seiner Geburt verstarb, war eine Tragödie, wie sie damals viele Familien traf, denn die Geburten fanden üblicherweise zu Hause statt und die ärztliche Versorgung war – gelinde gesagt – noch sehr mangelhaft. Was sollte Wilhelms Vater tun? Als Witwer mit drei kleinen Kindern, von denen eines sogar erst ein neu geborenes Kind war? Hilfe des Staates oder der Gemeinde gab es damals so gut wie überhaupt nicht. Hilf dir selbst und sie zu, wie du klar kommst. Fast logischerweise heiratete Wilhelms Vater nach Ablauf des Trauerjahres noch einmal. Musste er ja auch, ihm blieb doch überhaupt nichts anderes übrig, wie hätte er denn sonst seine drei kleinen Kinder versorgen sollen? Deshalb war seine zweite Heirat auch keine Liebesheirat, sie war eine reine Versorgungsehe. Er brauchte jemand, der seine Kinder aufzog, sie versorgte, wenn er arbeitete. Gleichzeitig hatte seine zweite Frau nun jemand, der ihr in finanzieller Hinsicht eine – möglicherweise – trügerische Sicherheit geben konnte.

Liebe und Geborgenheit erlebte Wilhelm in dieser Familie mit seiner Stiefmutter nicht. Schon gar nicht, als Wilhelms Vater mit seiner zweiten Frau weitere Kinder bekam und prompt kam es, wie es kommen musste: Die Familie von Wilhelms Vater war nunmehr eine „Zwei-Klassen-Familie“. Wilhelms Stiefmutter behandelte ihre drei Stiefkinder anders als ihre eigenen. Sie unterschied ihre Stiefkinder – die fremden Bälger – konsequent von ihren eigenen Kindern. Unter dieser „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ hatte Wilhelm von nun an fürchterlich zu leiden.

Die Zeiten damals waren sehr schlecht und viele Menschen litten Hunger. Es gab ungezählte Arbeitslose, und Männer, Frauen und Kinder waren oft froh, wenigstens einmal am Tag etwas zu essen zu haben. Es war die Zeit der großen Auswanderungen nach Amerika, in die „Neue Welt“.

 

Einige Jahre vor Wilhelms Geburt hütete ein Junge im Muttental in der Nähe von Witten tagsüber Schweine in Wäldern und an Wegrändern. Dort gab es Futter für sie, welches nichts kostete, Gras und Laub und Eicheln. Im Herbst und im frühen Winter, wenn es bereits spätnachmittags kalt wurde, sammelte der Junge trockene Reiser und entzündete ein kleines Feuer, um sich zu wärmen, während er auf die Schweine achtete. Wenn es Abend wurde, trat er sorgfältig das Feuer aus, weil er sich der Gefahren eines Waldbrandes durchaus bewusst war. Dann legte er Steine auf die ausgetretene Glut, rein vorsorglich, falls sich doch noch ein Funke zu einem offenen Feuer entwickeln sollte.

An einem frühen Abend, die Sonne stand schon tief am Himmel und färbte tiefe Wolken am Horizont blutrot, wollte er wie üblich möglichst schnell heim. Es langweilte ihn fürchterlich, stundenlang die Schweine hüten zu müssen, außerdem hatte er Hunger, er hoffte mindestens auf ein karges Abendessen, und ihm war kalt. Er fror in seiner Kleidung, die aus einer mehrfach geflickten Hose und einem groben, ebenfalls mehrfach geflickten Hemd bestand, er zitterte vor Kälte und seine Zähne klapperten. Seine Füße steckten barfuß in Holzschuhen, die auch schon bessere Tage hinter sich hatten. Ein heftiger und böiger Wind wehte trocken und kalt von Osten her und färbte seine Nase rot und seine Finger blau. Er beeilte sich, er wollte heim, vermutlich war die Stube daheim beheizt. So trat er das Feuer nicht ganz so sorgfältig aus, wie man es ihn gelehrt hatte. Dann legte er wie immer Steine auf die Asche und ging hungrig und rechtschaffend müde mit den Schweinen heim, kam rechtzeitig zu Hause an zum kargen Abendbrot, das ihn kaum sättigen konnte, und ging anschließend frühzeitig schlafen.

Am nächsten Morgen – nach einer kurzen Katzenwäsche und einem wiederum kargen Frühstück – zog er erneut mit den Schweinen los. Es dämmerte, denn es war noch früh und die Sonne ging gerade fahl und blass über einem dunkelroten wolkigen Horizont auf. Er wählte denselben Platz wie gestern, weil es dort reichlich Laub und Eicheln für die Tiere gab und er deshalb nicht viel umherziehen musste. Bass erstaunt war er, als er die Feuerstelle von gestern sah! Die Steine, mit denen er die heiße Asche abgedeckt hatte, waren verbrannt! Verbrannte Steine? Das gibt es doch gar nicht! Schnell erkannte er, dass die Asche selbst jetzt, nach der langen Nacht, noch heiß war; einige Steine glühten sogar noch! Glühende Steine? Er legte weitere Steine auf die Glut und bald brannten diese lichterloh! Und sie erzeugten eine viel bessere Wärme als die dürren Reiser!

Es waren keine Steine gewesen, die der Junge auf das Feuer gelegt hatte, sondern dicke Kohlebrocken. Der Junge war auf ein Kohleflöz gestoßen, welches an jener Stelle an der Ruhr offen zutage trat.

Nach dieser Entdeckung begann zunächst langsam, bald aber schon mit zunehmender Intensität, die Ausbeutung der Kohle als ein neuer Energierohstoff, der immer wichtiger werden sollte. Zunächst begannen Männer der näheren Umgebung im Tagebau und später im noch flachen Untertagebau, die Kohle abzubauen. Folgten sie dem Flöz gen Norden, so mussten sie immer tiefere Schächte und Gruben bauen. Die Nachfrage nach der Kohle stieg mit der beginnenden Industrialisierung sprunghaft an und nach und nach gab es für alle Männer in der Gegend Arbeit. Schon bald fehlten sogar Arbeitskräfte in den Bergwerken, in den Kohlezechen, es fehlten Bergleute. Bis dahin herrschte in ganz Deutschland eine schlimme Arbeitslosigkeit. Viele Männer, Familienväter, wussten oft nicht, wie sie ihre Kinder, ihre Familien, ernähren sollten. Viele junge Leute bekamen von ihren Landesherren nicht die Erlaubnis zu heiraten, weil es für sie keine Möglichkeiten gab, Geld zu verdienen. Wie sollten sie ohne Arbeit, ohne Einkommen, Frau und Kinder ernähren? Deshalb gab es zu jener Zeit die großen Auswanderungswellen in die Neue Welt – nach Amerika.

Jetzt aber, nach der Entdeckung der Kohle, gab es an der Ruhr plötzlich Arbeit. Wie viele Tausend andere zog Wilhelm Hoffmanns Familie ins Ruhrgebiet, wo Wilhelms Vater sich als Bergmann verdingen konnte. Zunächst verschlug es sie nach Börnig und später in den Ort Wanne.

Je älter Wilhelm Hoffmann wurde, umso mehr hatte er unter seiner Stiefmutter zu leiden, die ihre eigenen Kinder den Stiefkindern nicht nur vorzog, sondern die „fremden Bälger“ deutlich und konsequent als Fremde behandelte, als Konkurrenten für ihre eigenen Kinder.

 

Zum Besuch der Schule mussten die Kinder einen Zulauf zur Emscher überqueren, die damals ein kleiner und noch nicht kanalisierter Fluss war. Dort, wo sie den Fluss überqueren mussten, gab es aber keine Brücke. Deshalb hatte man einen großen Baum gefällt und nutzte den Stamm als Steg über den Fluss. Im Winter 1890, als Wilhelm fast neun Jahre alt war, ging er zusammen mit seinem kleinen Bruder Bernhard von der Schule heim. Es war bitterkalt und es lag Schnee. Am Vortag hatte es leicht getaut und in der Nacht wurde es wieder klirrend kalt. Trotz der Kälte balgten und tobten die beiden Buben übermütig im Schnee, bewarfen sich mit Schneebällen, legten sich in den Schnee und machten „Adler“.

Als sie an dem Baumstamm ankamen, war dieser völlig vereist. Wilhelm nahm den kleinen Bernhard zum Überqueren des Flusses sicherheitshalber an die Hand. Vorsichtig balancierten sie gemeinsam über den Baumstamm, ein kurzer Schritt nach dem anderen. Vorsicht, Vorsicht! Und doch waren sie nicht vorsichtig genug, denn plötzlich rutschte Bernhard aus, er entglitt Wilhelms Hand und stürzte in den eiskalten Fluss.

Willi, wie Wilhelm meistens gerufen wurde, erschrak fürchterlich und schrie laut auf. Er wedelte mit seinen Armen, um das Gleichgewicht zu behalten und nicht auch abzurutschen und in den Fluss zu stürzen. Dann ging er vorsichtig und doch so schnell, wie es nur eben ging, über den glatten Baumstamm zum Ufer. Willi rannte dem im eiskalten Wasser davontreibenden Jungen nach, stolperte über eine Baumwurzel, die aus dem Schnee ragte, und schlug der Länge nach hin. Schnell rappelte er sich wieder auf und rannte weiter, seinen kleinen Bruder immer im Blick, der im Wasser wild um sich schlug. Gott sei Dank war die Strömung nicht allzu stark. An einer Biegung trieb der Fluss Bernhard bis in die Nähe des Ufers. Willi sprang ins eisige Wasser, das ihm hier bis zum Bauch ging, und versuchte verzweifelt, den Kleinen zu fassen und zu halten. Endlich hatte er ihn. Er krallte sich in den nassen Mantel seines Bruders fest. Mit den gestrickten Fausthandschuhen, die er wegen der bitteren Kälte trug, konnte er den Kleinen aber nicht festhalten, die Strömung riss ihn los und zog ihn fort. Schnell riss Willi sich die Fäustlinge von den Händen, ließ sie in den Fluss fallen und rannte in seiner nassen und eisigen Kleidung seinem Bruder am Flussufer hinterher. Ununterbrochen schrie er gellend um Hilfe, panisch und verzweifelt – doch niemand hörte ihn.

Wieder hatte er den Kleinen, konnte ihn fassen, greifen, und doch riss der Fluss ihn wieder fort, denn der neunjährige Willi hatte jetzt kaum noch Kraft und seine blaugefrorenen Finger waren beinahe steif geworden. Willi war jetzt völlig...

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