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E-Book

Soziale Innovationen lokal gestalten

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl395 Seiten
ISBN9783658185329
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Dieser Band macht konkrete soziale Innovationen zum Gegenstand. Der Schwerpunkt liegt bei den Kommunen von Stadt und Land, sei es beim Carsharing oder bei der Bewältigung der zahlreichen Erscheinungsformen des demografischen Wandels, bei neuen Wohnformen oder Schulen als Innovationszentren. Der Band soll das Verstehen sozialer Innovationsprozesse erleichtern, für das Verhalten in solchen Prozessen qualifizieren und den Diskurs über die Rolle der Sozialwissenschaften in, für und bei sozialen Innovationsprozessen vor Ort befördern. Gezeigt wird, wie vielfältig involviert Sozialwissenschaft mit ihren Theorien und Methoden praktisch wird, wie sie soziale Veränderungsprozesse unterstützt, verbessert und bereichert; auch, wie sie ihr theoretisches Verständnis sozialer Prozesse und ihre methodische Kreativität an ihnen schärft; und, zu guter Letzt, wie SozialwissenschaftlerInnen selbst als wissenschaftliche Begleitung solcher Prozesse von deren Beobachtung und Analyse lernen, daran wachsen können. 

Der Inhalt
Diffusionsprozesse sozialer Innovationen beobachten und begleiten • Ökosysteme sozialer Innovation entdecken und entwickeln

Die Herausgeber
Dr. Hans-Werner Franz ist Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des BDS (Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen) und Permanent Advisor of ESSI (European School of Social Innovation) mit Sitz in Wien.

Dr. Christoph Kaletka ist Senior Researcher und Mitglied der Geschäftsführung der Sozialforschungsstelle, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund.



Dr. Hans-Werner Franz ist Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des BDS (Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen) und Permanent Advisor of ESSI (European School of Social Innovation) mit Sitz in Wien.

Dr. Christoph Kaletka ist Senior Researcher und Mitglied der Geschäftsführung der Sozialforschungsstelle, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund.



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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des BDS-Vorstands und des Herausgeberkreises6
Inhalt9
1Einleitung12
1 Innovation, das erfolgreiche Neue13
2 Mehr soziale Innovation braucht mehr Sozialwissenschaft14
3 Diffusionsprozesse beobachten und begleiten16
4 Ökosysteme sozialer Innovation entdecken und entwickeln22
5 Zum guten Schluss27
2Soziale Innovation Weltweit: Ergebnisse des Global Mapping im Projekt SI-DRIVE31
1 Soziale Innovationen auf dem Weg zum Mainstream31
2 Soziale Innovationen: Neue Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen und lokale Bedarfe und Problemlagen34
3 Akteure und Akteurskonstellationen sozialer Innovationen38
4 Soziale Innovationen brauchen lösungsbezogene Ökosysteme43
4.1 Tausche Bildung für Wohnen e. V., Duisburg44
4.2 dynaklim46
5 Die Ergebnisse zusammengefasst48
Teil 1 Diffusionsprozessebeobachten und begleiten51
3 Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung. Bericht zum Entwicklungsstand imForschungsprojekt WINQuartier52
1 Altengerechte Quartiersentwicklung52
2 Wirkungsdebatte im Quartier54
2.1 Organisationsexterne Argumente für Wirkungsnachweise54
2.2 Organisationsinterne Argumente für und professionsbezogene Perspektive auf Wirkungsnachweise (im Quartier)55
2.3 Wissenschaftliche Ansprüche an Wirkungsevaluationen in der altengerechten Quartiersentwicklung56
3 WINQuartier: Rahmen für das Instrumentarium zur wirkungsorientierten Selbstevaluation56
3.1 Fokussierung auf Wirkung und Nutzen altengerechter Quartiersentwicklung57
3.2 Ziele des Instrumentariums57
4 Instrumentarium zur wirkungsorientierten Selbstevaluation59
4.1 Prinzipien des Instrumentariums59
4.2 Struktur des Instrumentariums61
4.3 Pilotierungsphase und Evaluation der Pilotierung62
4.4 Nutzung des Instrumentariums63
5 Fazit und Ausblick64
4 Die Bedeutung von Online-Plattformen für Community-Building und (digitale?) soziale Innovation. Empirische Befunde70
1 Einleitung70
2 Forschungsfragen und Methodik71
3 Soziale Innovation und Digitale Medien72
4 I-LINC und (digitale) soziale Innovationen75
5 Der Nutzen von I-LINC für lokale Innovatoren84
6 Fazit86
5 Lokale Verbraucherinitiativen für einen nachhaltigeren Konsum als „soziale Innovation“. Reflexionen aus soziologischer undevaluatorischer Perspektive90
1 Einleitung90
2 Abgrenzung lokaler Initiativen zur Umweltbewegung und Einordnung als soziale Innovation92
3 Lokale Verbraucherinitiativen als Bestandteil der modernen Gesellschaft: Eine soziologische Reflexion93
3.1 Vergesellschaftung und „Wieder-Vergemeinschaftung“ als Gegenentwurf94
4 Möglichkeiten und Grenzen der (Selbst-)Evaluation lokaler Verbraucherinitiativen97
4.1 Professionelle Evaluation, Selbstevaluation und „Evaluation im Alltagshandeln“98
4.2 Beispiele für die Rolle der Selbstevaluation in lokalen Verbraucherinitiativen99
4.3 Vergleich der Beispiele und Funktionen der Selbstevaluation für die Initiativen101
5 Fazit103
6 Attraktivität und Akzeptanz des stationsunabhängigen Carsharing. Die elektrische Variante im Vergleich mit derkonventionellen107
1 Einleitung107
2 Das Forschungsdesign der Studie share109
3 Charakterisierung der NutzerInnen111
3.1 Soziodemographie111
3.2 Mobilitätsrelevante Ausstattung113
3.3 Umweltbewusstsein und Mobilitätsorientierungen114
4 Akzeptanz und Attraktivität118
4.1 Gründe für die Anmeldung119
4.2 Die Bewertung des flexiblen Carsharing120
5 Fazit124
7Nutzen statt Besitzen in Leihläden lokal gestalten127
1 Einleitung127
2 Methodische Vorgehensweise130
3 Räumliche Diffusion130
4 Die Bibliothek der Dinge in Zahlen und Fakten – Status Quo132
5 Akteurskonstellationen135
5.1 Betreibende135
5.2 Partner136
6 Faktoren138
6.1 Alles roger(s)?138
6.2 Sehen und gesehen werden139
6.3 No Leila is an island139
6.4 Faktor Mensch140
7 Zusammenfassung, Reflektion und Ausblick140
8Innovative technische Unterstützungssysteme als Bestandteil einer alterns- und demenzfreundlichen Versorgungsstruktur143
1 Inhaltliche Kurzdarstellung143
2 Demenzen und deren gesellschaftliche Relevanz144
3 Soziale Innovationen und soziale Dienstleistungsentwicklung146
3.1 Zum Verständnis von Innovation im Zusammenhang mit sozialen Dienstleistungen146
3.2 Innovationen durch soziale Dienstleister147
4 Der innovative Einsatz von Technik zum Erhalt der Lebensqualität148
4.1 Funktionalitäten, Potenziale und pflegerelevanter Nutzen von PAUL150
4.2 Potenziale und Grenzen technischer Innovationen in der Pflege von Menschen mit Demenz152
9 Wege aus der Einsamkeit, soziale Interaktion innovativ denken. (Pflege)Roboter als Interaktionspartnerälterer Menschen156
1 Soziale Innovation durch technische Innovation156
2 Der demografische Wandel als Herausforderung159
3 Die Relevanz einer Auseinandersetzung: Interaktion mit (Pflege)Robotern im Kontext sozialer Innovationen162
3.1 Wer sind die Roboter, die wir riefen?163
3.2 Roboter als sozialer Interaktionspartner am Beispiel von Alice164
4 Roboterinteraktion als soziale Innovation166
10 Männer und Gleichstellungspolitik. Der Weg zur Institutionalisierung sich neuformierender gesellschaftlicher Prozesse171
1 Einleitung171
2 Männerbewegung(en) und Gleichstellungspolitik172
3 Männer. Frauen. Münster = Fair.177
4 Theorie und Praxis181
5 Fazit183
11Soziale Innovation durch Bricolage: Der „Geist des Tüftelns“ im ländlichen Raum186
1 Soziale Bricolage vor dem Hintergrund regionaler Disparitäten und lokaler Engagementkulturen186
1.1 Transformative Wissenschaft und Praxisforschung als Orientierungsrahmen187
1.2 Praxisforschung im Südschwarzwald187
1.3 Engagementkulturen und Bricolage189
2 Lokale Praxisforschung: Soziale Teilhabe und Computerpraxis189
2.1 Von sozialer Teilhabe in „SONIA“ …190
2.2 … zum digitalen Verbraucherschutz im „Digitalen ‚Wälderleben‘“192
2.3 Forschung und Pragmatismus: Vom Projekt zum Kurs193
3 Transformative Praxisforschung: Bricolage und soziale Dynamisierung193
3.1 Einsteigen: Subjektorientierung und Opportunitätsblick194
3.2 Erleben: (Selbst-)Verpflichtung und Konvergenz195
3.3 Erschaffen: Kollektivierung und Strukturierung196
3.4 Zusammenfassung: Soziale Dynamisierung als Aushandlungskette197
4 Sozialwissenschaftler als aktive Gestalter im Reallabor198
12 Performative Soziologie als öffentliche Aktionsforschung. Andeutungen einer Ästhetik des Sozialen202
1 Fenster zum Anderen202
2 Teilhabe und Aktion204
3 Überschreitung207
4 Exkurs: Die Street Corner Society209
5 Die Straße als Spielraum211
5 Experimentalsystem Öffentlichkeit213
6 Sieben Postulate öffentlicher Aktionsforschung215
13Einflüsse von Pionieren auf gesellschaftliche Transformationsprozesse im Handlungsfeld Energie219
1 Soziale Innovation und gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit219
2 Pioniere der gesamtgesellschaftlichen Transformation221
2.1 Einflüsse von Individuen auf gesellschaftliche Transformationsprozesse221
2.2 Transformationspioniere als Vorreiter des Klimaschutzes222
3 Identifikation und Analyse von Transformationspionieren im Handlungsfeld Energie in Hamburg224
4 Typen und Eigenschaften von Transformationspionieren227
4.1 Aktivitäten und Typen der Transformationspioniere227
4.2 Individuelle Eigenschaften von Transformationspionieren: Motivation und Handlungskontext230
5 Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf232
14 Wohnen als soziale Innovationen deuten? Gemeinschaftlich-kooperative Wohnformenin der Deutschschweiz236
1 Einleitung236
2 Dimensionen von und Kritik an Theorien sozialer Innovation238
3 Praktiken ‚alternativer‘ Schweizer Wohnbaukooperativen als soziale Innovationen241
3.1 Re- bzw. Neukombination von Praktiken des Wohnens und die Konzeption als alternative Wohnformen242
3.2 Nachahmung, Imitation und Adaption gemeinschaftlich-kooperativer Praktiken244
3.3 Diffusion245
4 Schluss – Gemeinschaftlich-kooperative Wohnformen als soziale Innovationen deuten?247
15 Wir sind Nachbarn: Ein partizipatives Gestaltungsprojekt im Essener Eltingviertel252
1 Sozialräumliche Polarisierung, Gentrification und partizipative Stadtentwicklung252
2 Sozialräumlicher Kontext: Das Eltingviertel in Essen254
3 Das Folkwang LAB “Wir sind Nachbarn“256
3.1 Forschungs- und Analysephase257
3.2 Konzeptionsphase259
3.3 Umsetzungsphase260
4 Beispiele für einen partizipativen Entwicklungsprozess260
4.1 Geschichten aus dem Eltingviertel260
4.2 Viertelfundstücke263
5 Fazit266
6 Zur interdisziplinären Zusammenarbeit von Soziologie und Gestaltung267
16 Beteiligung erleichtern. Methoden und Werkzeuge für ergebnisorientierteKommunikation271
1 Einleitung271
2 Entscheidungen protokollieren – Handlungen planen273
3 Strategische Planung274
4 Perspektivwechsel üben276
5 Prioritäten setzen – Entscheidungen fällen280
6 Eine einfache Lerntheorie283
7 Workshops planen und vorbereiten285
Teil 2 Ökosysteme sozialer Innovation entdecken und entwickeln290
17Lokale Ökosysteme sozialer Innovation verstehen und gestalten291
1 Einleitung291
2 Soziale Innovation: auf dem Weg zu einem multisektoralen Ansatz292
3 Ökosysteme sozialer Innovation: auf der Suche nach einem Konzept293
4 Zur Bedeutung sozialer Innovation auf lokaler Ebene296
5 Herausforderungen für Forschung und Praxis300
5.1 Konzepte und Verständnis sozialer Innovationen301
5.2 Ziele und soziale Forderungen, gesellschaftliche Herausforderungen und systemischer Wandel301
5.3 Akteure, Netzwerke und Governance303
5.4 Prozessdynamiken303
5.5 Ressourcen, Fähigkeiten und Einschränkungen304
6 Zusammenfassung und Ausblick305
18 Innovationspotentiale urbaner Räume. Zur Koevolution institutioneller Bedingungen undpersonaler Kompetenzen in der Stadtentwicklung309
1 Einleitung309
2 Reflexivität als urbanes Innovationspotential310
2.1 Was heißt Reflexivität als Potential?310
2.2 Ko-Evolution institutioneller und subjektivitäts-basierter Reflexivität312
2.3 Reflexivität als urbanes Innovationspotential315
3 Kontext und Design der Fallstudie317
4 Fallstudie: Transformation der Regenwasserbewirtschaftung am Beispiel Hannover-Kronsberg319
5 Diskussion: Fähigkeiten zur BGI-Innovation am Kronsberg aus der Perspektive der Reflexivitätsanalytik321
6 Fazit325
19 Regionalmanagement und soziale Innovation. Wie Transition Management innovativeProjekte zum Erfolg führt328
1 Einleitung328
2 Regionalmanagement und soziale Innovation329
3 Regional Governance und Transition Management330
3.1 Governance-Konzepte330
3.2 Regional Governance331
3.3 Management von Regional Governance332
3.4 Transition Management333
4 Realisierung sozialer Innovationen in Form von Projekten und Experimenten335
5 Fazit339
Literatur340
20 Soziale Innovation im Quartier. Community Center als Antwort auf sozialeProbleme in benachteiligten Stadtteilen344
1 Neue Ansätze für benachteiligte Quartiere344
2 Hintergrund und Einordnung des Begriffs „Community Center“348
3 Der Ansatz des „Campus Marxloh“ in Duisburg353
4 Gestaltung eines Akteursprozesses für die „Phase 0“355
5 Reflexion der Probleme, Hindernisse und Erfolgsfaktoren361
21 Soziale Innovationen im ländlichen Raum. Zivilgesellschaft und kommunaleVerwaltungsstruktur als begünstigende undhemmende Faktoren366
1 Einleitung366
2 Ländliche Räume – demographische Veränderungen, Infrastrukturabbau und Zivilgesellschaft367
3 Soziale Innovationen im ländlichen Raum369
4 Studiendesign und Fallbeschreibungen371
4.1 Fall Sachsen-Anhalt371
4.2 Fall Bayern372
4.3 Fall Rheinland-Pfalz374
5 Zivilgesellschaft und Kommunalverwaltung als Kontext sozialer Innovationen375
5.1 Kommunale Verwaltungsstrukturen, Kommunalpolitik und Bürgermeister375
5.2 Strukturen des Engagements378
6 Fazit380
Autorinnen und Autoren383

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