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Theoderich der Große

König der Goten, Herrscher der Römer

AutorHans-Ulrich Wiemer
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl791 Seiten
ISBN9783406719097
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Ravenna, 5. März 493: 'Nicht ein Knochen war in diesem Schuft.' So kommentierte der Gotenkönig Theoderich seinen Mord an Odoaker, den er gerade mit einem einzigen Schwerthieb aus dieser Welt verabschiedet hatte. Mit dem Ende seines Widersachers war eine Planstelle freigeworden: die des Herrschers über den Westteil des Imperium Romanum. Wer den blutigen Auftakt seiner Regierung miterlebt hatte, konnte schwerlich erwarten, dass es ausgerechnet dem eidbrüchigen, blutbesudelten Theoderich gelingen würde, Goten und Römern zu einer jahrzehntelangen Periode der Ruhe und Stablität zu verhelfen. Dieses Buch bietet die spannende Geschichte, wie er es verstand, seine beiden Völker in einer klugen Arbeitsteilung auseinanderzuhalten - die militärischen Aufgaben den Goten, das Zivilleben und das Entrichten der Steuern den Römern. Das Geheimnis seines Erfolgs, das der Autor dieser modernen Biographie überzeugend entschlüsselt, lautete: Integration durch Separation! Auch nach 1500 Jahren ist es faszinierend zu verfolgen, wie es Theoderich trotz der großen Konfliktpotentiale - in Glaubensfragen und Kirchenorganisation, zwischen Kriegern und Zivilisten, im Verhältnis zum Kaiser in Konstantinopel und zu den germanischen Königen im Westen sowie angesichts drängender sozialer Probleme - gelang, nach innen wie nach außen Frieden zu halten, aber notfalls auch kompromisslos Frieden zu schaffen.

Hans-Ulrich Wiemer lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Von ihm ist bei C.H.Beck zuletzt erschienen: Alexander der Große (2015).

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Leseprobe

Kapitel I

Theoderich der Große: Annäherungen


1 Ravenna, Ende Februar 493


Das Jahr 493 begann schlecht für die Einwohner Ravennas. Die Stadt war von der Außenwelt abgeschnitten. Lebensmittel waren kaum noch aufzutreiben und für viele unerschwinglich geworden; man hatte begonnen, alles zu essen, was sich kauen ließ, selbst Unkraut und Leder. Unterernährung und Krankheiten rafften vor allem Alte und Kinder dahin. Der Grund für diese Not war der Krieg, den die Könige Odovakar und Theoderich um die Herrschaft in Italien gegeneinander führten. Dieser Krieg ging damals bereits in sein viertes Jahr. Odovakar war Theoderich im September 489 bei Verona in einer offenen Feldschlacht unterlegen. Danach hatte er sich nach Ravenna zurückgezogen, weil die Stadt aufgrund ihrer Lage – in einer Lagune, umgeben von Sümpfen – als uneinnehmbar galt.

Abb. 1  Plan von Ravenna und Umgebung um 1600, Kupferstich von Francesco Bertelli

Eine Gegenoffensive Odovakars scheiterte im August 490, als der König an der Adda bei Mailand erneut in einer offenen Feldschlacht besiegt wurde. Im Juli 491 unternahm er einen Ausbruchsversuch, der ebenfalls erfolglos blieb; seitdem hatten er und seine Leute die Stadt nicht mehr verlassen. Die Belagerung dauerte nun schon mehr als zwei Jahre, und seit August 492 war auch die Versorgung auf dem Seeweg unmöglich geworden, da Theoderich auf der kleinen Insel Porte Lione unweit von Ravenna eine Flotte von leichten Kriegsschiffen, sogenannten Dromonen, stationiert hatte, die den Hafen blockierten. Ein schweres Erdbeben machte alles noch schlimmer. Die Lage der Ravennaten war verzweifelt.[1]

Im Februar 493 keimte wieder Hoffnung auf, denn die Kriegsherren hatten begonnen zu verhandeln. Theoderich stellte für die Einstellung der Kampfhandlungen freilich eine Vorbedingung: Odovakar sollte seinen Sohn Thela als Geisel ausliefern; im Gegenzug sicherte Theoderich Odovakar persönliche Unversehrtheit zu. Odovakar ging darauf ein; Thela wurde am 25. Februar ausgeliefert. Einen Tag später zog Theoderich mit seinen Leuten in den Hafenort Classe ein, der nur wenige Kilometer außerhalb der Mauern Ravennas lag. In der Woche darauf folgten intensive Verhandlungen; mehrfach gingen Gesandte zwischen Ravenna und Classe hin und her. Johannes, der katholische Bischof der Stadt, begab sich gemeinsam mit dem gesamten Klerus unter Psalmengesang, mit Kreuzen, Weihrauchgefäßen und Evangelien nach Classe, wo er sich Theoderich zu Füßen warf und demütig um Frieden bat. Schließlich kam eine Einigung zustande; man verständigte sich darauf, daß Theoderich und Odovakar das Weströmische Reich künftig gemeinsam regieren sollten, und beschwor einen entsprechenden Vertrag. Daraufhin wurden die Tore Ravennas geöffnet; Theoderich betrat die Stadt am 5. März 493.[2]

Die Ravennaten atmeten auf: Der Krieg war beendet, ihre Stadt wurde wieder mit Lebensmitteln beliefert. In Italien würden künftig zwei Könige einträchtig miteinander regieren, so hoffte man jedenfalls. Theoderich und Odovakar residierten nun beide in Ravenna, wenngleich nicht im selben Palast, und besuchten sich in den folgenden Tagen häufig. Doch der Friede hielt keine zehn Tage, dann wurde Odovakar, der damals 60 Jahre alt war, bei einem Besuch in einem Palast, der «Lauretum» («Lorbeerhain») hieß, nichtsahnend erschlagen. Der Täter war etwa 20 Jahre jünger als sein Opfer; er war kein anderer als Theoderich selbst. Ein byzantinischer Chronist berichtet über den Hergang folgendermaßen: Als Odovakar den Palast betrat, traten zwei von Theoderichs Leuten in der Haltung von Bittflehenden an Odovakar heran und packten ihn an den Händen. Flucht oder Gegenwehr wurden dadurch unmöglich. Daraufhin stürmten mit Schwertern bewaffnete Männer aus den Seitenräumen herein, wagten es aber nicht, Odovakar zu töten. Aus diesem Grund, so fährt der Chronist fort, sei Theoderich selbst herbeigetreten und habe den König mit einem einzigen Schwerthieb getötet, der vom Schlüsselbein bis zur Hüfte gedrungen sei. Odovakar habe noch ausgerufen: «Wo ist Gott?», worauf Theoderich erwidert habe: «Genau das hast auch du meinen Verwandten angetan!». Als Odovakar tot zusammenbrach, habe Theoderich noch hinzugefügt: «Nicht ein Knochen war in diesem Schuft!».[3]

Natürlich können wir nicht sicher sein, daß diese Worte tatsächlich so gesprochen wurden; unser Gewährsmann – Johannes der Antiochener – schrieb mehr als ein Jahrhundert nach den Ereignissen; woher er seine Informationen nahm, ist ungewiß. Es ist daher keineswegs auszuschließen, daß ein Geschichtsschreiber, der Johannes als Quelle diente, sie frei erfunden hat. Möglich ist aber auch, daß Theoderich selbst die Geschichte verbreitete; so würde sich jedenfalls erklären, weshalb Theoderich dem sterbenden Odovakar vorhält, er selbst habe vorher nicht näher genannten Verwandten Theoderichs Gewalt angetan: Dieser Ausspruch sollte ja den Mord rechtfertigen, denn Rache zu nehmen galt damals als sittliche Pflicht. Außer Zweifel steht jedenfalls, daß Theoderich Odovakar unter Bruch eines Eides mit dem Schwert erschlagen hat. Der Bericht des byzantinischen Chronisten wird durch mehrere voneinander unabhängige Berichte bestätigt, die viel früher, um die Mitte des 6. Jahrhunderts, entstanden sind. Aus diesen Zeugnissen geht auch hervor, daß der Mord an Odovakar nur den Auftakt eines sorgfältig geplanten Massakers an dessen Gefolgsleuten innerhalb und außerhalb Ravennas bildete. Auch Odovakars Bruder Hunwulf, der sich in eine Kirche geflüchtet hatte, weil er dort Asyl zu finden hoffte, wurde beseitigt; um nicht in den geschützten Bereich eindringen zu müssen, schoß man ihn mit Pfeilen nieder. Odovakars Sohn Thela und seine Ehefrau Sunigilda blieben zwar zunächst am Leben, wurden aber später ebenfalls getötet, als Thela, der nach Gallien verbannt worden war, aus dem Gewahrsam entwich, um nach Italien zurückzukehren.[4]

Theoderich hat im März des Jahres 493 keineswegs zum ersten Mal einen Gegner eigenhändig umgebracht. Vielmehr hatte der König schon im Alter von etwa 18 Jahren auf einem Kriegszug, den er selbst anführte, den sarmatischen König Babai bei Singidunum (Belgrad) erschlagen; von diesem Sieg im Jahre 471 an zählte Theoderich später seine Jahre als gotischer König. Im Jahre 482 rammte er Rekitach, einem gotischen Anführer, dessen Gefolgschaft kaum kleiner war als seine eigene, im Vorort Boniphatianae bei Konstantinopel ein Schwert in die Seite, als dieser sich vom Bad zum Bankett begeben wollte. In den Jahren darauf stürzte er sich oftmals an der Spitze seines Heers in den Kampf und tötete dabei mehrfach Feinde mit eigener Hand.[5]

Wer war dieser Theoderich, der 493 die alleinige Herrschaft über Italien und Dalmatien, den verbliebenen Rest des Weströmischen Reiches, errang, indem er Odovakar und dessen Gefolgsleute beseitigte? Der Mann, den wir, dem Sprachgebrauch der lateinischen Quellen folgend, Theoderich nennen, wurde in den frühen 450er Jahren, vielleicht 453, in Pannonien (Ungarn) geboren. Er war der Sohn eines gotischen Königs namens Thiudimir, der aus der Familie der Amaler stammte. Theoderichs Name enthält ein Programm; er lautet im Gotischen Thiudareiks und setzt sich zusammen aus thiuda, was so viel wie «Volk» bedeutet, und reiks (gesprochen: rix), einem Wort, das zwar mit dem lateinischen Wort für König, rex, verwandt ist, im Gotischen aber allgemein einen Anführer bezeichnet. Theoderich (Thiudareiks) bedeutet also «Herrscher des Volkes». Thiudimir hatte zwei Brüder, die wie er selbst jeweils eine selbständige gotische Kriegergruppe als König anführten; alle drei hatten sich nach dem Tod Attilas von der Herrschaft der Hunnen befreit und dann gegen die Zahlung von Jahrgeldern vertraglich an den römischen Kaiser Leon (457474) gebunden. Beim Abschluß dieses Vertrages, vermutlich im Jahre 461, wurde Theoderich als Geisel gestellt, weswegen er seine Jugend in der Kaiserstadt am Bosporos verbrachte. Er kehrte erst 471 aus Konstantinopel zu den Goten in Pannonien zurück, unter denen er sich durch den erfolgreichen Kriegszug gegen Babai und dessen Sarmaten sogleich Respekt verschaffte. Als Thiudimir 474 starb, wurde Theoderich von dessen Gefolgschaft als neuer Anführer anerkannt.

Die Goten Thiudimirs hatten Pannonien zu diesem...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch791
Über den Autor791
Impressum4
Widmung5
Inhalt7
Kapitel I Theoderich der Große: Annäherungen13
1 Ravenna, Ende Februar 49313
2 Rom, Frühjahr 50022
3 Vom Warlord zum Herrscher über Goten und Römer?33
Kapitel II Theoderich im Spiegel zeitgenössischer Quellen36
1 Spiegel oder Zerrspiegel? Literatur als historische Quelle36
2 Selbstzeugnisse oder Selbstdarstellung? Die Königsurkunden bei Cassiodor52
Kapitel III Wer waren die Ostgoten?61
1 Deutsche, Germanen, Goten: Überkommene Deutungsmuster61
2 Goten, Westgoten und Ostgoten: Jordanes, Cassiodor und das gotische Geschichtsbewußtsein71
3 Die Goten im Skythenland und das Imperium Romanum: Konflikte und Kooperationen84
4 Bauern, Krieger und «Richter»: Die politische und soziale Verfassung der Goten im 4. Jahrhundert99
Kapitel IV Von Attila zu Theoderich: Die Ostgoten auf dem Balkan108
1 Goten und Hunnen108
2 Die Goten in Pannonien (454–473)123
3 Goten gegen Goten: Der Kampf der beiden Theoderiche (473–484)133
4 Die gescheiterte Integration (484–488)142
Kapitel V Der Weg nach Westen: Die Eroberung Italiens146
1 Der Fall der Fälle: Der Untergang des Weströmischen Reiches in der modernen Geschichtsschreibung146
2 Bedrängnis und Rückzug: Die letzten Kaiser im Westen153
3 Ein Barbar als Herrscher Italiens: König Odovakar (476–493)163
4 Ein Kampf um Ravenna: Theoderich gegen Odovakar (489–493)180
Kapitel VI Die Verstetigung der Macht193
1 Das Herrschaftskonzept: Integration durch Separation193
2 Ein Volk von Kriegern: Das gotische Heer205
3 Reichtum und Ahnenstolz: Senat und Senatoren232
4 Utraque res publica: Königtum und Kaisertum252
Kapitel VII Der Doppelstaat Theoderichs260
1 Der Hof: Zentrum und Theater der Macht260
2 Macht und Ohnmacht eines Königs: Der Regierungsstil Theoderichs279
3 Unter den Augen des Königs: Die Zentralverwaltung297
4 Zentrum und Peripherie: Die Regionalverwaltung307
5 Ein gutes Regiment? Verwaltungshandeln im Reich Theoderichs326
Kapitel VIII Expansion wider Willen? Die Außenpolitik Theoderichs330
1 Eine «Familie der Könige»? Diplomatie und Krisenmanagement im Jahre 506/7330
2 Primus inter pares: Theoderichs Außenpolitik bis zur Krise des Jahres 506/7336
3 Der Griff nach Westen: Theoderich und das Reich der Westgoten353
4 Auf dem Gipfel der Macht: Theoderich nach dem Tode Chlodwigs362
5 Expansion und Integration I: Die Provence im Reich Theoderichs371
6 Expansion und Integration II: Hispanien unter der Herrschaft Theoderichs386
Kapitel IX Ein «goldenes Zeitalter»? Italien unter gotischer Herrschaft398
1 Ländliche Gesellschaften: Ökologie und Demographie398
2 Eine Jahrhundertdebatte: Das Ende der Sklavenwirtschaft und der Übergang von der Antike zum Mittelalter403
3 Die «Sklaven des Bodens»: Rechtsstellung, Wirtschaftsweise, soziale Lage der Bauern407
4 Auferstanden aus Ruinen? Die Städte im Reich Theoderichs433
5 Notabeln, Kurialen und Plebejer: Die Verfassung der spätantiken Stadt in Italien442
6 Verlust der Urbanität: Stadtbilder im Wandel453
7 Der König und sein Land: Betrieb Theoderich Wirtschaftspolitik?467
Kapitel X Ein Ketzer als König: Religiöse Vielfalt und das Gebot der Rechtgläubigkeit.473
1 Die «Kirche des gotischen Gesetzes»473
2 Eine geduldete Mehrheit: Die katholische Kirche489
3 Zwei Päpste in Rom: Das Laurentianische Schisma513
4 Unter dem Schutz des Königs: Die Juden532
Kapitel XI Von der Kooperation zum Konflikt – die letzten Jahre Theoderichs538
1 Eutharich und das Scheitern der Nachfolgeregelung538
2 Hochverrat im Senat? Die Prozesse gegen Albinus, Boethius und Symmachus544
3 Machtproben: Theoderich und die Päpste Johannes I. und Felix IV551
4 Splendid Isolation? Theoderich und seine Verbündeten559
5 Problemstau und Vertrauenskrise: Theoderich am Ende seines Lebens572
Kapitel XII Das Gotenreich in Italien nach Theoderich574
1 Ein schwieriges Erbe: Athalarich, Amalasvinthaund Theodahad (526–535)574
2 Das Imperium schlägt zurück: Der römisch-gotische Krieg bis zur Kapitulation des Witigis (535–540)589
3 Ein Ende mit Schrecken: Totila und Teja (541–552)606
Kapitel XIII Theoderich der Große – Metamorphosen einer Gestalt618
1 Von Ravenna nach Vivarium: Cassiodor nach seiner Konversion618
2 Kein Held, nirgends: Theoderich im 21. Jahrhundert625
3 Höllensturz und Rabenschlacht: Theoderich im Mittelalter635
4 Der König und sein «Kanzler»: Theoderich zwischen Humanismus und Aufklärung641
5 Theoderich in Italien: Die europäische Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts643
6 Vom «germanischen Volkskönig» zum «Wegbereiter des Abendlandes»: Theoderich zwischen Kaiserreich und früher Bundesrepublik651
Anhang657
Danksagung659
Stammtafeln660
Quellenverzeichnis665
Abkürzungsverzeichnis674
Anmerkungen676
Literaturverzeichnis725
Bildnachweis771
Register773
Tafeln783

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