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E-Book

Therapieziel Wohlbefinden

Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie

AutorRenate Frank
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl308 Seiten
ISBN9783642137600
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Ziel der Positiven Psychologie ist es, die Auswirkungen von Wohlbefinden, konstruktiven Gedanken, Talenten und Stärken zu erforschen:

  • Wie können diese Faktoren ein erfülltes Leben begünstigen und
  • wie lässt sich Wohlbefinden durch Psychotherapie fördern?

Als Ergänzung zur gängigen, störungsorientierten Diagnostik stellen die Autoren in dem Band therapeutische Ansätze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden und menschliche Stärken konzentrieren: u. a. durch Ressourcenaktivierung, euthyme Therapie und achtsamkeitsbasierte Therapie.

Geschrieben für Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen.



Die Herausgeberin: Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität.

Die Beitragsautoren: Die Autoren sind renommierte Fachleute in den jeweiligen Anwendungsgebieten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Mitarbeiterverzeichnis7
Inhaltsverzeichnis9
Teil I Den störungsorientierten Blick erweitern: Wohlbefinden fördern13
1 Den störungsorientiertenBlick erweitern14
1.1 Blickrichtung Wohlbefinden15
1.2 Konzeptualisierung von Wohlbefinden und psychosozialen Ressourcen16
1.2.1 Wohlbefinden und Ressourcen16
1.2.2 Seelische Gesundheitund gutes Gedeihen (»Flourishing«)17
1.2.3 Tugenden und Stärken18
1.3 Theorien zum Wohlbefinden18
1.3.1 Wohlbefinden als Resultat eines wiederhergestellten Spannungsgleichgewichts18
1.3.2 Wohlbefinden als Resultatvon Anreizen19
1.3.3 Wohlbefinden durch Selbstverwirklichung19
1.3.4 Wohlbefinden durch wertzentrierteund sinnstiftende Lebensgestaltung20
1.3.5 Einfluss von Temperamentsfaktoren und Kompetenzen20
1.3.6 Wechselwirkung von Situationsund Dispositionsfaktoren20
1.3.7 Integrierende Modellvorstellungen21
1.3.8 Wie entsteht aktuelles Wohlbefinden?21
1.4 Indikation von wohlbefindensförderlichen Interventionen und Wohlbefindensdiagnostik22
1.5 Lohnt es sich, Wohlbefindenzu steigern?22
1.6 Therapieziel Wohlbefinden23
1.7 Überblick über das vorliegende Buch23
Literatur25
Teil II Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren28
2 Ressourcenorientierte Psychotherapie29
2.1 Einleitung30
2.2 Allgemeine Ziele einer ressourcenorientierten Psychotherapie30
2.3 Gesundheitspolitische Negativ-Organisation psychischen Leidens31
2.4 Positive Psychotherapie: Vom Optimismusder Psychotherapeuten31
2.5 Ressourcenorientierte Aufklärungund Beratung33
2.6 Was Patienten in einer Psychotherapie als veränderungsrelevant betrachten34
2.6.1 Veränderungsrelevante Episoden34
2.6.2 Von Therapeuten und Patientengemeinsam als veränderungsrelevant gekennzeichnete Episoden34
2.6.3 Von Therapeuten vorrangig allein als veränderungsrelevantgekennzeichnete Episoden35
2.7 Vorsicht im Umgangmit Übertragungsdeutungen36
2.8 Ressourcenorientiertes Krisenmanagement37
2.8.1 Sich mehr um die Patientenkümmern als Perspektive37
2.8.2 Ressourcenorientierte Behandlungin Krisen38
2.9 Tatsächliche Rückfallursachenals Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung psychotherapeutischer Konzepte38
2.10 Ressourcenorientierung dientdem Abbau des Machtgefälles39
Literatur40
3 Ressourcenaktivierung und motivorientierte Beziehungsgestaltung: Bedürfnisbefriedigung in der Psychotherapie42
3.1 Einleitung43
3.2 Affektiv-motivationaler Hintergrund und psychologische Reaktion43
3.3 Aktivierung des Annäherungssystems und Handlungsregulation44
3.4 Konsistenzfördernde Maßnahmenim Therapieprozess: Das Zwei-Prozessmodell von Grawe (2004)44
3.5 Ressourcenaktivierung und Therapiebeziehung als therapeutische Heuristiken zur Bedürfnisbefriedigung46
Literatur50
4 Durch Psychotherapie Freude,Vergnügen und Glück fördern52
4.1 Einleitung53
4.2 Bedeutung des Glücksund verwandter Begriffe53
4.3 Prozesse des Glückserlebens56
4.4 Therapeutische Förderung von Freude, Vergnügen und Glück59
Literatur62
5 Euthyme Therapie und Salutogenese64
5.1 Gesundheitsförderung: Ein aktuelles Thema mitlanger Geschichte65
5.2 Gesundheit und Krankheit65
5.2.1 Zwei Modelle zu Gesundheitund Krankheit65
5.2.2 Balance-Modell66
5.3 Salutogenesekonzeptvon Antonovsky69
5.3.1 Kohärenzgefühl69
5.3.2 Pessimismus im Salutogenesekonzept70
5.4 Erikson: Urvertrauen70
5.4.1 Kohärenzgefühl und Urvertrauen70
5.4.2 Erste Schritte zur seelischen Gesundheit71
5.5 Merkmale der euthymen Therapie71
5.5.1 Positiva heilen71
5.5.2 Akzeptieren von gutenund schlechten Zeiten72
5.5.3 Hedonistische Nische72
5.5.4 Euthyme Interventionen73
5.5.5 Metaziel: Selbstfürsorge74
5.6 Empirische Befunde zur Wirkungeuthymer Strategien74
Literatur75
6 Mindfulness-based therapy: Achtsamkeit vermitteln78
6.1 Achtsamkeit79
6.2 Achtsamkeit und Wohlbefinden80
6.3 Therapeutische Ansätze zurVermittlung von Achtsamkeit81
6.3.1 Mindfulness-based stress reduction (MBSR) von Kabat-Zinn (1990)82
6.3.2 Mindfulness-based cognitivetherapy for depression (MBCT) vonSegal, Williams & Teasdale (2002)85
6.4 Konkrete Vermittlungvon Achtsamkeit87
6.4.1 Therapeutische Haltung88
6.4.2 Formelle Achtsamkeitsübungen88
6.4.3 Informelle Achtsamkeitsübungen88
6.5 Fazit89
Literatur90
7 Positive Interventionen: Stärkenorientierte Ansätze92
7.1 Grundlagen der PositivenPsychologie93
7.2 Positive Interventionen94
7.2.1 Wirksamkeit und Wirkweise94
7.2.2 Verschiedene Ansatzpunkte95
7.3 Die Rolle von Charakterstärken96
7.4 Interventionen aus dem Bereich der Humorforschung98
7.5 Ausblick99
Literatur100
8 Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quellefür Hoffnung und Kraft102
8.1 Einleitung103
8.2 Therapie – der Beginn103
8.3 Erkenntnistheoretische Basis104
8.4 Therapie – Erstgespräch106
8.5 Psychotherapietheoretische Basis107
8.6 Folgende Therapiesitzungen I109
8.7 Gemeindepsychologische Perspektive110
8.8 Folgende Therapiesitzungen II111
8.9 Psychotherapietechnische Basis113
8.10 Zeit zwischen den Therapiesitzungen116
8.11 Gesellschafts- und geschichtenkritische Anmerkungen – Grenzen des narrativen Möglichkeitsraums116
8.12 Auf dem Weg sein118
Literatur119
9 Über das gemeinsame(Be-)Finden: von Ressourcen,Lösungen und Wohl-Befinden121
9.1 Wohlbefinden in der systemischen(Familien-)Therapie122
9.2 Vom »Ich« zum »Wir«122
9.3 Vom Unwohl-»Sein«zum Wohl-Befinden127
9.4 Von Problemen, Wünschen und Aufträgen129
9.5 Störmanöver der Therapeuten131
Literatur133
Teil III Facetten des Wohlbefindens fördern134
10 Freuden-Biografie: Die Freudender Kindheit wieder erleben135
10.1 Freude als Ressource136
10.2 Freuden der Kindheit aus der Sichtder Erwachsenen137
10.3 Rekonstruktion der Freuden-Biografie138
10.3.1 Vorgehen138
10.3.2 Selbstversuch138
10.4 Freuden aus der Freuden-Biografie141
10.5 Sich einfach anstecken mit den Freuden der Kindheit144
Literatur145
11 Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern146
11.1 Körperliches Wohlbefinden als Therapieziel147
11.2 Was sind die wesentlichen Merkmalekörperlichen Wohlbefindens?148
11.3 Sieben Dimensionen des körperlichen Wohlbefindens148
11.4 Unter welchen Lebensbedingungen stellt sich Wohlbefinden ein?149
11.5 Programm zur Selbstregulationkörperlichen Wohlbefindens(SR-KW)150
11.5.1 Indikation von körperbezogener Wohlbefindensregulation150
11.5.2 Neun Schritte zur Selbstregulationkörperlichen Wohlbefindens150
11.6 Effekte einer Beeinflussungdes körperlichen Wohlbefindens156
Literatur158
12 Sinnliche Lebendigkeit erfahren –Wohlbefinden durch Sinnesgenüsse erleben160
12.1 Einleitung und theoretischer Kontext161
12.2 Fragen zur Indikation161
12.3 Therapieprogramm161
12.3.1 Übergeordnete Therapieziele161
12.3.2 Praktisches Vorgehen162
12.3.3 Genussregeln163
12.3.4 Imaginationsübung164
12.3.5 Ablauf des Programms165
12.4 Auswirkung der Imaginationsübungauf das Wohlbefinden166
12.5 Übergeordnete Wirkfaktorendes Behandlungsprogramms167
12.6 Krankheitsbildbezogene Wirkfaktoren169
12.7 Evaluation171
Literatur172
13 Sinnvolle Werte und Lebenszieleentwickeln173
13.1 Einleitung174
13.2 Lebensziele: Begriffsbestimmung174
13.3 Ziele: Aspekte in der Psychotherapie174
13.3.1 Vermeidung und Widerstand175
13.3.2 Zielhierarchien175
13.3.3 Realitätsgehalt von Ziel und Zielerreichung175
13.4 Lebensziele, Therapieziele und subjektives Wohlbefinden176
13.5 Therapieziele: Funktionen,Analysen, Möglichkeiten176
13.5.1 Funktionen der Therapieziele177
13.5.2 Klarheit und Orientierung der Zielvorstellungen des Patienten177
13.5.3 Ressourcenanalyse177
13.5.4 Erfassung und Analysevon Therapiezielen178
13.6 Kognitiv-behaviorale Methoden der Imagination und Hypnose179
13.6.1 Ziel: Symptomheilung und Rückgewinnungvon Selbstkontrolle179
13.6.2 Werte und Lebensziele über eine Metapher wiederfinden182
13.6.3 Klarheit durch Distanz (Der geheime Raum)182
13.6.4 Ziel: Entscheidungen herbeiführen(Straße der Entscheidung)183
13.6.5 Ziele aus der Vergangenheitmüssen erreicht werden?!183
13.6.6 Langzeitziel blockiert Gegenwart184
13.6.7 Zielerreichung durch Selbstkontrolle ermöglichen185
13.6.8 Zwischenziel: Emotionale Blockadenabbauen (Wegwerftechniken)185
13.6.9 Handlungsziele endlich realisieren(Lernbeginn, Arbeitsbeginn)186
13.6.10 Zielvorstellung: Selbstvertrauen und Selbstsicherheitals Lebensbasis186
13.7 Vorteile, methodische Hinweiseund Abgrenzungen188
13.7.1 Vorteile der Kombinationvon kognitiv-behavioralen Methoden und Hypnose188
13.7.2 Methodische Hinweise188
13.7.3 Praxishinweise188
13.7.4 Grenzen, Kontraindikationen189
13.7.5 Effektivität und neurophysiologische Erklärungsversuche189
Literatur190
14 Selbstakzeptanz fördern193
14.1 Einführung194
14.2 Theoretische Grundlagen vermitteln194
14.3 Inne halten und achtsam werden196
14.4 Eine wohlwollende Grundhaltungsich selbst gegenüber einnehmen197
14.4.1 Einen wohlwollenden Begleiterwählen198
14.4.2 Den inneren Kritiker identifizieren198
14.4.3 Den Faulpelz rehabilitieren199
14.5 Eigene Werte und Normen finden200
14.5.1 Biografischer Zugang200
14.5.2 Aktueller Zugang201
14.6 Gedanken zum Schluss201
Literatur202
15 Identitätsstärkung – Fördert Authentizitätdas Gesundwerden nach Krebs?203
15.1 Überblick204
15.2 Das Selbst als Denkfigur204
15.3 Identität als Kraftquelle und Attraktor206
15.4 Rolle des Selbst beim gesunden Überleben einer Krebserkrankung206
15.5 Gibt es ein zelluläres Selbst? Identität aus immunologischer Perspektive207
15.6 Der Krebskranke in Psychotherapie: Bausteine zur Identitätsstärkung208
15.7 Empirische Befunde zur Lernbarkeitvon Identitätsstärkung213
15.8 Resümee und zukünftige Forschungsfragen214
Literatur214
16 Suche nach Geborgenheit: Bindungswünsche realisieren217
16.1 Einleitung218
16.2 Biologische Grundlagen der Suche nach Geborgenheit218
16.3 Von der Biologie zur Psychologie– Bindung, Geborgenheitund emotionale Regulation220
16.4 Suche nach Geborgenheit– mit und ohne Erfolg220
16.4.1 Sicheres Bindungsmuster220
16.4.2 Unsicheres und desorganisiertes Bindungsmuster221
16.5 Wie kann die Suche nach Geborgenheit Erfolg haben?Therapeutische Ansätze aus bindungstheoretischer Sicht223
Literatur225
17 Partnerschaftspflege227
17.1 Einleitung228
17.2 Warum ist Partnerschaftspflege nötig?228
17.3 Was ist der Unterschied zwischen Partnerschaftspflege und Prävention von Beziehungsstörungen229
17.4 Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare im deutschen Sprachraum230
17.4.1 Ein PartnerschaftlichesLernprogramm (EPL)230
17.4.2 Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (»paarlife«)231
17.5 Wissenschaftlich fundierte Ratgeber für Paare232
17.6 Neue Wege in der Partnerschaftspflege232
17.7 Allgemeine Inhalte einer gezielten Partnerschaftspflege233
17.7.1 Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Partnerschaft233
17.7.2 Angemessene Erwartungenan die Partnerschaft234
17.7.3 Dyadische Kompetenzen234
17.8 Wann ist Partnerschaftspflege nötig?236
17.9 Einwände gegen Partnerschaftspflege236
17.10 Wie wirksam ist Partnerschaftspflege?237
17.11 Zusammenfassung237
Literatur238
18 Vergeben: Eine Quelle von Wohlbefinden241
18.1 Einleitung242
18.2 Definition: Was ist Vergebung?242
18.3 Zum Stand der Forschungzu Vergebung243
18.4 Vergebung im therapeutischenKontext246
18.5 Vergebung als Prozess246
18.6 Vergebung als eine Quelle von Wohlbefinden249
Literatur249
Teil IV Wohlbefinden in der Lebensbiografie251
19 Wohlbefinden im Jugendalter: Widerstandskräfte entwickeln252
19.1 Wohlbefinden in der Pubertät253
19.2 Das Jugendalter in modernen Gesellschaften253
19.3 Risiko- und Schutzfaktoren in der Jugendzeit255
19.3.1 Resilienzforschung255
19.3.2 Schule und Wohlbefinden255
19.3.3 Peerbeziehungen und Wohlbefinden256
19.4 Positive Peerkultur257
19.5 Fazit259
Literatur259
20 Subjektives Wohlbefinden und Ressourcen im Alter261
20.1 Einleitung262
20.2 Emotionale Befindlichkeit oder »Altern ist kein depressiver Prozess«262
20.3 Hohe Lebenszufriedenheit trotz Einschränkungen263
20.4 Was macht die Lebenszufriedenheitskompetenz aus?263
20.4.1 Bewältigungsstrategien265
20.4.2 Befriedigungsstrategien266
20.4.3 Religiosität als soziale und personale Ressource268
20.5 Ausblick269
Literatur270
Teil V Neuroanatomie und Biochemiedes Wohlbefindens272
21 Neuronale Grundlage positiver Emotionen273
21.1 Einleitung und Überblick274
21.2 Positive Emotionen und ihre Auslöser274
21.3 Emotionen im Gehirn275
21.3.1 Limbisches System – neuronale Basis der Emotion276
21.3.2 Belohnungssystem277
21.4 Empirische Befunde278
21.5 Zusammenfassung und Ausblick280
Literatur281
22 Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin283
22.1 Einleitung: Wohlbefindenals positiver Affekt284
22.1.1 Positive Affekte aus biologischer Sicht284
22.2 Dopamin und Wohlbefinden285
22.2.1 Neurophysiologische Grundlagendes dopaminergen Systems285
22.2.2 Beeinflussung des Wohlbefindens durch Dopamin287
22.3 Oxytocin und Wohlbefinden289
22.3.1 Physiologische Grundlagen289
22.3.2 Beeinflussung des Wohlbefindensdurch Oxytocin290
22.4 Zusammenfassung: Interaktionvon Dopamin und Oxytocin bei der Entstehung von Wohlbefinden291
Literatur292
Fragebogen zum aktuellen körperlichen Wohlbefinden (FAW)295
Ressourcen-Checkliste299
Stichwortverzeichnis303

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