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Verstopfung - Behandlung mit Homöopathie, Heilpflanzen, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Ein homöopathischer, pflanzlicher und naturheilkundlicher Ratgeber

AutorRobert Kopf
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl95 Seiten
ISBN9783739659183
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Viele Menschen leiden unter Stuhlverstopfung (Obstipation). Die häufigsten Beschwerden sind Blähungen, Völlegefühl, Unwohlsein, Mundgeruch und Kopfschmerzen. Verstopfung ist eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten. Im Darm entsteht bei einer Obstipation Fäulnis und Gärung. Dies übersäuert unseren Organismus, schwächt das Immunsystem und öffnet chronischen Erkrankungen Tür und Tor. Die Ursachen sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Ernährungsfehler, ein Mangel an Ballast-Stoffen, eine gestörte Darmbewegung, Bewegungsmangel und unregelmäßige Lebensführung, zu geringe Flüssigkeitszufuhr, hormonelle Veränderungen, psychische Faktoren, Stress und nervliche Überlastung, ein Mangel an Verdauungsenzymen, Leber- und Herzerkrankungen sowie eine bakterielle Fehlbesiedlung im Darm. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Darmträgheit (Obstipation) mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Heilkräuter und Teerezepte. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.

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Leseprobe

Verstopfung behandeln mit Homöopathie


Was Sie bei einer Obstipation tun können:

Bewegung ist das Wichtigste. Treiben Sie Sport im Freien und nicht nur im Fitneßraum. Leichter Ausdauersport wie Radfahren, Joggen oder Schwimmen sind ideal.

Kalte Füße vermeiden. Trage Sie gute Schuhe und warme Socken.

Erziehen Sie Ihren Darm. Gehen Sie täglich zur gleichen Zeit auf die Toilette.

Üben Sie autogenes Training.

 

Hilfreich sind Bauchmassagen im Uhrzeigersinn, Bauchschnellen und die Bauchatmung. Eine tiefe Bauchatmung während des stressigen Alltags sorgt für Entspannung und gibt neue Kraft. Durch das tiefe Einatmen durch die Nase wird unser Organismus mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Dies unterstützt die Verdauung und massiert zugleich den Bauch. So werden die Bauchorgane durch die Zwerchfellbewegung massiert und besser durchblutet.

 

Stressfrei essen und in Stresszeiten Genussmittel (Alkohol, Nikotin) meiden, auch wenn es schwer fällt. Häufig treten Verdauungsbeschwerden und Verstopfung auf, wenn zu schnell gegessen wurde. Lassen Sie lieber eine Mahlzeit ausfallen, bevor Sie unter Zeitdruck irgendeinen Happen runterschlingen müssen. Im Darm entsteht dann Fäulnis und Gärung. Dies übersäuert unseren Organismus, schwächt unser Immunsystem und öffnet Krankheiten Tür und Tor.

 

Sorgen Sie für eine angenehme Ess-Atmosphäre. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, essen Sie nicht im Stehen oder Gehen, suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen und geniessen Sie Ihre Mahlzeit.

 

Gerade in hektischen Phasen braucht unser Körper verstärkt Nährstoffe und ausreichend Flüssigkeit. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die richtige Ernährung. Rohkost und ballstsoffreiche Lebensmittel sind wichtig, sollten aber nicht nach 16 Uhr gegessen werden.

 

Den Stuhlgang nicht unterdrücken: Hören Sie auf Ihre Körpersignale und geben Sie dem Stuhldrang rechtzeitig nach. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für einen ungestörten Toilettengang.

 

Ein Hinweis: Wenn Sie nie unter Verstopfung gelitten haben und mit z. B. 40 Jahren diese Beschwerden plötzlich bekamen, sollten Sie dies ärztlich abklären lassen. Es könnte eine ernstere Erkrankung dahinter stecken. Das gleiche gilt, wenn sich die Verstopfung mit Durchfall abwechselt.

 

Im Rahmen der naturheilkundlichen Behandlung und Vorbeugung einer Obstipation dienen Entgiftungs- und Ausleitungstherapien der Aktivierung des Immunsystems und damit der Stärkung des Darmes, der körpereigenen Abwehrkraft und des Stoffwechsels.

 

Pflanzliche Zubereitungen regen zusätzlich die Bauchspeicheldrüse, Leber-Galle-Funktionen und Nieren an. Sie reinigen den Körper und scheiden die gelösten Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxine über den Darm, die Harnwege, Lunge und Haut aus.

 

Trinken Sie deshalb während Ihrer homöopathischen Behandlung tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe, Säuren und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.

 

1) Leber- und Entsäuerungstee:
Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi Anisi (Anis) 20.0, Fructi Foeniculi (Fenchel) 20.0, Folia Menthae crispae (Krausenminze) 15.0
1 Esslöffel auf 250 ml Wasser, 8 Stunden tagsüber kalt ansetzen, 3 Minuten kochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Abends trinken

 

2) Nierentee zur Kräftigung der Harnorgane und zur Anregung der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxinen über die Harnwege:
Folia Betulae (Birkenblätter) 30.0, Herba Urticae (Brennesselkraut) 30.0, Herba Equiseti (Zinnkraut) 20.0, Herba Virgaureae (Goldrutenkraut) 20.0
2 Teelöffel auf 1 Tasse (250 ml), mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Tassen tagsüber trinken.

 

3) Wenn Sie an einer Allergie leiden, wechseln Sie bitte täglich die beiden oben erwähnten Tees mit einem Allergietee, um den Körper für die Behandlung mit den Schüsslersalzen und der Homöopathie zu sensibilisieren:
Radix Imperatoriae 20 g, Radix Pimpinellae 20 g, Herba Euphrasiae 10 g, Herba Rutae hortensis 30 g, Rhizoma Graminis 10 g, Herba Absinthii 10 g
2 Esslöffel auf 500 ml Wasser, 8 Stunden über nacht kalt ansetzen, anschließend 2 Minuten aufkochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber trinken

 

Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee, ungesüßte Säfte). So bleibt das Blut dünnflüssig und der Stoffwechsel kann optimal funktionieren. Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollte die Trinkmenge mit dem Arzt absprochen werden.

 

So errechnen Sie Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf: Multiplizieren Sie Ihr Körpergewicht in Kilos mit 4 und dividieren Sie die Summe durch 100. Das Ergebnis zeigt Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf in Litern ohne körperliche Anstrengung, wobei alkoholische Getränke nicht zählen.
Hierfür ein Beispiel: Sie wiegen 80 kg. Also 80 mal 4 geteilt durch 100. Sie benötigen somit täglich etwa 3,2 Liter Flüssigkeit.

 

Die Nieren können harnpflichtige Stoffwechselendprodukte nur ausscheiden, wenn sie genügend Flüssigkeit zur Verfügung haben. Wenn Sie Sport treiben, brauchen Sie noch deutlich mehr Flüssigkeit. Das Wasser regt die Ausscheidung von Säuren, Giftstoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels an. Diese fördern eine Übersäuerung des Körpers, Erkrankungen des Darmes und Entzündungen.

 

So werden auch Schmerzen im Darm gemildert. Ausserdem verhindert es Hunger. Nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung hat, lassen die Zellen überschüssiges Wasser wieder frei. Das Meiste bis zum Nachmittag trinken und abends möglichst wenig, um nachts die Blase zu entlasten.

 

Basisches Heilwasser mit mehr als 1300 Milligramm Hydrogencarbonat (siehe Etikett) pro Liter hemmt die Aufnahme von Cholesterin und Fetten ins Blut. Diese fördern Erkrankungen des Stoffwechsels, des Immun- und Hormonsystems. Davon trinkt man täglich 1 Liter. Das senkt auch gleichzeitig den Blutdruck.

 

Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Grundlage jeder Behandlung und Vorbeugung einer Obstipation sowie für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Machen Sie deshalb begleitend zu Ihrer Behandlung 6 Wochen lang zur Regulierung Ihres Säure-Basen-Haushalts eine Entsäuerungskur mit folgendem Rezept (Apotheke) für ein Entsäuerungspulver:
320 g Natriumhydrogenkarbonat
50 g Kalium hydrogencarbonat
70 g Calciumcitrat
40 g Calciumphosphat
20 g Magnesiumcitrat
M. f. pulv. S. Täglich um 10 Uhr vormittags und um 16 Uhr nachmittags 1 Teelöffel in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und langsam trinken. Zusätzlich täglich 2-3 Liter Wasser ohne Kohlensäure trinken. Dazu Natron (Natrium bicarbonat) oder Kaisernatron: Morgens und abends 1 Messerspitze in einem Glas Wasser trinken.

 

Auftretende Reaktionen - was im Körper nicht in Ordnung ist, macht sich eventuell bemerkbar - verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Bei Verstopfung (Obstipation) trinken Sie die Mischung morgens sofort nach dem Aufstehen nüchtern.

 

Der Stoffwechsel ist bei an Obstipation leidenden Menschen meist übersäuert. Nachstehend das Rezept für einen Entsäuerungstee:
Fenchel 40.0, Anis 20.0, Kümmel 10.0, Süßholz 10.0, Zinnkraut 20.0, Schafgarbenkraut 20.0, Birkenblätter 30.0
4 Teelöffel mit 750 ml kaltem Wasser ansetzen, 4 Minuten zugedeckt leicht köcheln, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber schluckweise trinken.

 

Zur Wirkungssteigerung der homöopathischen Arzneimittel können Sie die Globuli auch in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und langsam schluckweise im Mund zergehen lassen. Erst nach etwa 1 Minute hinunterschlucken. Zum Umrühren bitte keinen Metall-Löffel verwenden. Die Globuli nicht auf der Hand abzählen. Der Handschweiß zerstört das aufgesprühte Medikament.

 

Genussgifte meiden: Vermeiden Sie während der homöopathischen Behandlung einer Obstipation nach Möglichkeit den Konsum von Nikotin, Alkohol und anderen Genussgiften. Diese mindern die Wirksamkeit der feinstofflichen homöopathischen Medikamente.

 

Absinthium Urtinktur (Wermut)
Obstipation
Beschwerden wegen Umweltgiften (schwächen das Immunsystem und den Stoffwechsel) sowie wegen einer Schwäche der Verdauungsorgane.
Zur Blutreinigung, Entgiftung, Entschlackung und Entsäuerung des Körpers.
Absinthium scheidet stoffwechselblockierende Umweltgifte aus.
Erhöhte Blutfett- und Cholesterinspiegel
Stärkt und stimuliert den Darm.
Absinthium fördert die Gallebildung - der Darm wird dadurch angeregt und Blutfette abgebaut.
Kräftigt die Leber, den Magen (wichtig bei einer Übersäuerung des Körpers) und das Immunsystem....

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