Sie sind hier
E-Book

Was ist Publizistik? Ein Überblick über die Geschichte, Entwicklung und den Stand in der Gegenwart

AutorJulius Hass
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783668247024
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Medien), Veranstaltung: Publizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst gebe ich eine Begriffsdefinition von Publizistik in einem geschichtlichen Kontext. Ich zeige die Anfänge der Publizistik auf und erläutere, wie sich der Begriff Publizistik im Laufe der Jahre entwickelt hat. Die Begriffsdefinition von Publizistik soll zunächst in einem geschichtlichen Kontext erläutert werden. Wo liegen die Anfänge der Publizistik und wie hat sich der Begriff Publizistik im Laufe der Jahre entwickelt. Die Exploration im Bereich der Entwicklung der Publizistik soll durch die Anfänge der Textreproduktion und durch die technischen Erfindungen eingegrenzt werden. Die technische Entwicklung trug zur Begründung der späteren Massenmedien, wie Zeitung, Radio und Internet mit bei. Neben der technischen Entwicklung waren sie Wegbereiter für einen Wandel der Gesellschaft als Prozess der heutigen Publizistik. Um den Begriff der Publizistik aus heutiger Sicht zu erläutern und näher zu definieren, lohnt sich ein Blick in die Entwicklung der Technik und der damit verbundenen Mediengeschichte. Vor der Erfindung des Buchdrucks war die Textproduktion im Gegensatz zu heute verhältnismäßig langsam und vom Faktor Mensch abhängig. Texte wurden von Hand abgeschrieben, mündliche Übertragungen verschriftlicht und anschließend sinngemäß händisch reproduziert. Die Skalierung der Reproduktion von Texten war abhängig von Kanzleien, privaten Schreibern oder Lohnschreibern. Limitiert war die Auflage von Texten jeweils von der menschlichen Schaffenskraft und dem Bedarf an Textreproduktionen. Diese Texte waren in der Regel Auftragsarbeiten und für ein bestimmtes Publikum vorgesehen. Die Zielgruppe war demnach bereits definiert und die Leserschaft vorbestimmt. Texte und Schriften waren der oberen Mittelschicht vorbehalten. Diese Eingrenzung ist unter anderem durch die Alphabetisierung in dieser gesellschaftlichen Schicht zu begründen. Faulstich spricht hier von einer so genannten Teilöffentlichkeit. Eine Teilöffentlichkeit umfasst einen begrenzten Kommunikationsraum und beschreibt die Verbreitung verschiedener Medien und Kommunikatorrollen innerhalb dieser Struktur.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

PFLICHTLEKTÜRE – Seit zwei Jahrzehnten begleitet das e-commerce magazin das sich ständig ändernde Geschäftsfeld des Online- handels. Um den Durchblick zu behalten, teilen hier renommierte ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...