Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit basiert auf einem Literaturstudium und ergänzenden Internetrcherchen im Hinblick auf die bereits angesprochene Fragestellung und Zielsetzung. Am Beginn der Arbeit steht eine kurze Darstellung der Bedeutung und des Begriffs des Wissensmanagements allgemein und der Person des Wissensmanagers im Speziellen. Im darauf folgenden Abschnitt wird das Bausteinmodell des Wissensmanagements nach Probst et al. (1999) verwendet, um die Aufgaben her-auszuarbeiten, die auf den Wissensmanager im Laufe seiner Tätigkeit zukommen. Dabei werden auch die Schwierigkeiten und Grenzen aufzuzeigen versucht, die sich für den Wissensmanager bei seiner Arbeit ergeben. Der nächste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen, die an den Wissensmanager gestellt werden. Es geht hier um die Qualifikationen, über die er idealerweise verfügen sollte. Da bis dahin immer nur von einer Person - dem Wissensmanager gesprochen wird, erfolgt in einem weiteren Abschnitt dann eine Aufteilung der Zuständigkeitsbereiche im Wissensmanagement auf unterschiedliche Funktionsbereiche und Positionen. Darauf aufbauend folgt eine überblicksmäßige Betrachtung der geeigneten Organisationsstrukturen für das Wissensmanagement. Es wird versucht zu beantworten, ob es eine ideale Struktur für das Wissensmanagement gibt. Da die Ausbildung zum Wissensmanager ebenfalls eine große Rolle spielt, werden beispielhaft Ausbildungsmöglichkeiten und deren Angebote dargestellt. Abschließend wird eine Stellenanzeige zur Position des Wissensmanagers abgebildet, die zur Rekrutierung solcher Wissensverantwortlichen herangezogen werden könnte. In der Praxis sind solche Anzeigen noch sehr selten zu finden.
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