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E-Book

Zen im Alltag

AutorCharlotte Joko Beck
VerlagGoldmann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783641108236
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Jeden Moment bewusst erleben
Charlotte Joko Beck lehrt eine Zen-Praxis, die nicht aus unserem Alltag herausführt, sondern sich ihm ganz entschieden zuwendet: Zen als Weg, um mit Alltagsproblemen gut zu Rande zu kommen. Zen als Einstellung, die uns bei Beziehungen, bei der Arbeit, bei unseren Ängsten und Leiden hilft. Joko Becks Dharma-Vorträge in diesem Buch sind Musterbeispiele an Schlichtheit, Treffsicherheit und Vernunft. Sie sprechen Menschen unterschiedlichster religiöser und sozialer Zugehörigkeit an. Nicht zuletzt deshalb ist dieses Buch zu einem Klassiker der westlichen Zen-Literatur geworden.

Charlotte Joko Beck wurde in New Jersey geboren. Nach dem Scheitern ihrer Ehe ernährte sie sich und ihre vier Kinder durch ihre Tätigkeit als Lehrerin, Sekretärin und später als Verwaltungsassistentin einer großen Universität. Mit über vierzig begann sie unter der Anleitung von Maezumi Roshi den Zen-Übungsweg zu gehen. Schließlich wurde Joko zur dritten Dharma-Erbin Maezumi Roshis ernannt und zog 1983 in das Zen-Zentrum von San Diego, in dem sie bis 2006 lehrte. Heute lebt und lehrt sie in Prescott/Arizona.

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Leseprobe

I. ANFÄNGE


Am Anfang des Zen-Übungsweges


Mein Hund macht sich keine Gedanken über den Sinn des Lebens. Es beunruhigt ihn vielleicht, wenn er sein Frühstück nicht bekommt, aber er sitzt nicht da und denkt darüber nach, ob er ein erfülltes Leben haben wird, ob er Freiheit oder Erleuchtung erlangen wird. Solange er etwas zu essen und ein bisschen Zuneigung bekommt, ist er mit seinem Leben zufrieden. Wir Menschen sind nicht wie Hunde. Wir haben einen egozentrischen Kopf, der uns in die größten Schwierigkeiten bringt. Wenn wir nicht zu der Erkenntnis kommen, dass der Fehler in der Art liegt, wie wir denken, wird das Bewusstsein, das wir von uns selbst haben und das unsere höchste Gabe ist, zugleich auch unser Scheitern bewirken.

Bis zu einem gewissen Grad finden wir alle das Leben schwierig, verwirrend und bedrückend. Selbst wenn alles gutgeht, was manchmal eine Weile lang der Fall ist, machen wir uns Sorgen, dass es wahrscheinlich nicht so bleiben wird. Je nach unserer persönlichen Geschichte treten wir mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber diesem Leben in unser Erwachsenendasein ein. Wenn ich Ihnen sagen würde, dass Ihr Leben schon vollkommen, dass es ganz vollendet ist, so wie es ist, würden Sie mich für verrückt halten. Niemand hält sein Leben für vollkommen. Aber da ist etwas in jedem von uns, das im Grunde weiß, dass wir unbegrenzt sind. Wir sind in dem Widerspruch befangen, dass wir das Leben einerseits als ziemlich verwirrendes Rätsel betrachten, das uns eine Menge Kummer bereitet, zugleich aber undeutlich ahnen, wie unbegrenzt und weit das Leben eigentlich ist. Und so beginnen wir nach einer Lösung des Rätsels zu suchen. Dabei versuchen wir zunächst, die Antwort außerhalb unseres Selbst zu finden.

Dabei bewegen wir uns vielleicht zunächst auf einer sehr gewöhnlichen Ebene. Es gibt viele Menschen auf der Welt, die glauben, wenn sie ein größeres Auto, ein schöneres Haus, mehr Ferien, einen verständnisvolleren Chef oder einen interessanteren Partner hätten, würden sie mit ihrem Leben zurechtkommen. Wir haben das alle einmal durchgemacht. Doch diese Bedingungen verlieren allmählich an Bedeutung. Kaum jemand von uns entgeht diesem Prozess. Zunächst lassen wir die oberflächliche Ebene ganz allmählich hinter uns. Dann suchen wir auf subtileren Ebenen. Schließlich wenden wir uns einer spirituellen Schule zu auf unserer Suche nach der Sache außerhalb unserer selbst, von der wir hoffen, sie würde unseren Mangel beheben. Leider neigen wir dazu, uns auf diese neue Suche mit der alten Einstellung zu begeben. Die meisten Menschen, die ins Zen-Zentrum kommen, glauben nicht mehr, dass ein Cadillac ihnen Erfüllung bringen könnte, aber sie glauben, Erleuchtung könne es. Jetzt haben sie wieder etwas, nach dem sie sich in Sehnsucht verzehren, ein neues »Wenn ich nur ...«. »Wenn ich nur verstehen könnte, was Erkenntnis ist, dann wäre ich glücklich.« »Wenn ich nur eine Ahnung davon bekommen könnte, was Erleuchtung ist, ja dann wäre ich glücklich.« Wenn wir mit dem Zen-Übungsweg beginnen, bringen wir unsere alten Vorstellungen mit, dass wir irgendetwas erreichen werden – die Erleuchtung – und dann endlich gefunden haben, was wir bisher immer so entbehren mussten.

Unser ganzes Leben besteht darin, dass dieses kleine Subjekt nach draußen schaut, auf der Suche nach einem Objekt. Doch wenn wir etwas Begrenztes haben, wie Körper und Geist, und nach etwas suchen, das außerhalb ihrer liegt, wird auch dies zum Objekt und ist damit ebenso begrenzt. Also sucht etwas Begrenztes nach etwas Begrenztem, und so ist man auch nicht klüger als vorher, als einen das ewige Begehren so unglücklich gemacht hat.

Wir alle haben viele Jahre damit zugebracht, eine konditionierte Weltanschauung zu entwickeln. Hier bin ich, und da draußen ist dieses »Etwas«, das mich verletzt oder mir gefällt. Wir neigen dazu, unser Leben mit dem Versuch zu verbringen, alles, was uns verletzt oder missfällt, zu vermeiden und die Objekte, Menschen oder Situationen herauszufinden, von denen wir glauben, sie bereiteten uns Schmerz oder Vergnügen, wobei wir das eine vermeiden und dem anderen nachjagen. Und das tun wir alle, ohne Ausnahme. Wir stehen außerhalb unseres Lebens, betrachten es, analysieren es, beurteilen es und suchen die Antwort auf die Fragen: »Was habe ich davon? Bereitet es mir Vergnügen? Tröstet es mich? Sollte ich es vermeiden?« Wir tun das von morgens bis abends. Unter unseren hübschen, freundlichen Fassaden liegt tiefes Unbehagen. Wenn ich bei jedem ein bisschen am Lack kratzen würde, fände ich darunter Angst, Schmerz und wilde Verzweiflung. Wir haben alle unsere Methoden, diese Gefühle zu verbergen. Wir essen zu viel, wir trinken zu viel, wir arbeiten zu viel, wir sehen zu viel fern. Manche Menschen leben so bis zu dem Tag, an dem sie sterben. Im Laufe der Jahre wird es immer schlimmer. Was einem mit fünfundzwanzig noch nicht so schlimm vorkommt, sieht schrecklich aus, wenn man einmal fünfzig ist. Wir alle kennen Menschen, die beinahe schon gestorben sind; sie haben sich so sehr hinter ihren begrenzten Ansichten verschanzt, dass es für ihre Umgebung ebenso schmerzhaft wie für sie selbst ist. Beweglichkeit, Lebensfreude, Lebensschwung sind dahin. Und diese eher düstere Möglichkeit haben wir alle vor uns, es sei denn, wir erkennen die Tatsache, dass wir mit unserem Leben arbeiten müssen, dass wir üben müssen. Wir müssen das Trugbild durchschauen, dass es ein »Ich« gibt, das von »dem dort« getrennt ist. Bei unserem Üben geht es darum, diese Kluft aufzuheben. Erst in dem Augenblick, in dem wir und das Objekt eins werden, können wir unser Leben wirklich erkennen.

Erleuchtung ist nicht etwas, das man erlangen kann. Es ist die Abwesenheit von »Etwas«. Ihr ganzes Leben lang sind Sie hinter etwas hergewesen, haben nur ein Ziel verfolgt. Erleuchtung bedeutet, all das aufzugeben. Doch davon zu sprechen, nützt wenig. Jeder Einzelne muss den Weg des Übens gehen. Es gibt keinen Ersatz. Wir können Bücher darüber lesen, bis wir tausend Jahre alt sind, ohne dass sich für uns etwas verändert. Wir alle müssen üben, wir müssen mit vollem Einsatz üben – und das bis ans Ende unseres Lebens.

Was wir wirklich wollen, ist ein natürliches Leben. Unser Leben ist so unnatürlich geworden, dass ein Übungsweg wie der des Zen am Anfang außerordentlich schwierig für uns ist. Doch sobald wir zu ahnen beginnen, dass das Problem im Leben nicht außerhalb von uns selbst liegt, haben wir angefangen, diesen Weg zu gehen. Wenn wir einmal erwacht sind und zu sehen beginnen, dass das Leben offener und freudvoller sein kann, als wir es je für möglich gehalten haben, wollen wir üben.

Wir unterwerfen uns einer Disziplin wie dem Zen-Übungsweg, damit wir lernen können, auf vernünftige Weise zu leben. Zen ist schon fast tausend Jahre alt und längst aus den Kinderschuhen heraus; es ist zwar nicht einfach, aber es ist auch nicht unmäßig schwer. Es ist konkret und sehr praktisch. Es geht darin um unser alltägliches Leben. Es geht darum, im Büro besser arbeiten zu können, unsere Kinder besser erziehen zu können, bessere Beziehungen zu haben. Ein gesünderes und befriedigenderes Leben entspricht einem gesunden, ausgeglichenen, praktischen Üben. Wir wollen eine Möglichkeit finden, mit der Unvernunft umgehen zu lernen, die aus unserer Blindheit entspringt.

Es braucht Mut, gut zu sitzen. Zen ist keine Disziplin für jeden. Wir müssen bereit sein, etwas zu tun, was nicht einfach ist. Wenn wir es mit Geduld und Ausdauer tun, unter Anleitung eines guten Lehrers, bekommen wir allmählich Boden unter die Füße, unser Leben wird ausgeglichener. Unsere Gefühle sind dann nicht mehr so beherrschend. Wenn wir mit dem Sitzen beginnen, merken wir, dass es vor allem darum geht, an unseren geschäftigen, chaotischen Gedanken zu arbeiten. Wir alle sind in krampfhaftem Denken befangen, und beim Üben geht es darum, dieses Denken allmählich klar und maßvoll werden zu lassen. Wenn der Geist klar und ausgeglichen wird und nicht mehr von Objekten gefangen ist, kann eine Öffnung geschehen, und wir erkennen für einen Augenblick, wer wir wirklich sind.

Wir können aber nicht ein oder zwei Jahre sitzen und glauben, dass wir es dann beherrschen. Zazen ist etwas, das wir unser Leben lang üben. Der inneren Öffnung, die einem Menschen möglich ist, sind keine Grenzen gesetzt. Schließlich sehen wir, dass wir der grenzenlose Urgrund des Universums sind. Wir geben dann unser Leben daran, uns für diese unendliche Weite zu öffnen und sie zum Ausdruck zu bringen. Wenn wir immer stärker mit dieser Wirklichkeit in Beziehung sind, bewirkt das Mitgefühl für andere Menschen und verändert unser alltägliches Leben. Wir leben anders, wir arbeiten anders, wir gehen anders mit den Menschen um. Zen ist ein lebenslängliches Studium. Es geht nicht darum, eine halbe oder Dreiviertelstunde am Tag auf einem Kissen zu sitzen. Unser ganzes Leben wird zur Übung, vierundzwanzig Stunden am Tag.

Jetzt möchte ich einige Fragen über den Zen-Übungsweg, über seine Beziehung zu Ihrem Leben, beantworten.

 

SCHÜLER: Könnten Sie etwas mehr über das Loslassen der Gedanken während der Meditation sagen?

 

JOKO: Ich glaube, wir können nie irgendetwas ganz loslassen. Ich glaube, wir lassen einfach alles von selbst vergehen. Wenn wir uns gedanklich dazu zwingen, irgendetwas zu tun, sind wir schon wieder in dem Dualismus, aus dem wir herauskommen wollen. Die beste Möglichkeit, etwas loszulassen, ist es, die Gedanken, während sie aufsteigen, wahrzunehmen und anzuerkennen ... »Ach ja, jetzt tue ich wieder das« ... und ohne...

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