Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Beschaffungslogistik, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine BSC ist ein sehr vielseitig nutzbares Managementinstrument, dessen Ziel es ist, mit einem ausgewogenen Kennzahlenrepertoire die Unternehmensstrategie für Mitarbeiter aller Ebenen zu visualisieren und sie durch die Konkretisierung von Zielen in Ihrer Umsetzung zu sichern. Ältere Kennzahlensysteme betrachteten zumeist die finanzielle Perspektive, also die Spätindikatoren von Unternehmensentwicklungen. Die Umstellung auf ausbalancierte Kennzahlen bedeutet, nicht mehr ausschließlich mit diesen Finanzkennzahlen zu arbeiten, sondern auch Frühindikatoren, also Kennzahlen die schon im Vorhinein Auskunft über zukünftige Entwicklungen geben können, mit einzubeziehen. Die BSC sucht zudem einen Ausgleich zwischen quantitativen und qualitativen Kennzahlen sowie zwischen strategischen und operativen Zielstellungen.
Die früheren finanzwirtschaftlichen Messsysteme zur Leistungsüberprüfung sind heute höchst unzulänglich und senden insbesondere bezüglich kontinuierlicher Verbesserungsprozesse oder Innovationen irreführende Signale. Diese verursachen zunächst nur Kosten, sind jedoch, was mit Finanzkennzahlen nicht zu messen ist, langfristig ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für die positive Unternehmensentwicklung. Erst mit großer Verzögerung lassen sich diese Effekte auch an Finanzkennzahlen wie Umsatz- und Gewinnsteigerung ablesen. Es hat sich also als zweckmäßig erwiesen, die Vergangenheitsorientierung durch einen Zukunftsblickwinkel zu ergänzen.
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