Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, Berufsakademie Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herstellung von Produkten verursacht Kosten, die nur zum Teil den einzelnen Produkten sicher zugeordnet werden können. Zum Beispiel können die Fertigungsteile und die Fertigungslöhne direkt dem hergestellten Produkt zugeordnet werden. Darüber hinaus werden aber Kosten verursacht, die nicht direkt zuordenbar sind. So beispielsweise die EDV-Kosten für die Verwaltung. Diese Kosten werden in der Theorie Gemeinkosten genannt und die Zurechnung dieser Kosten auf das einzelne Produkt gestaltet sich schwierig, da es aufwendig und ungenau ist. Demnach muss eine andere Methode genutzt werden, um den Erfolg eines Produktes zu messen. Der Controller nimmt den erzielten Verkaufspreis des Produktes und zieht davon die wirklich direkt zuzuordnenden Kosten ab. Der Rest ist der Beitrag dieses Produktes zur Deckung der Gemeinkosten, der Deckungsbeitrag. Der Deckungsbeitrag wird innerhalb des Berichtswesens durch die Deckungsbeitragsrechnung dargestellt. Das Berichtswesen stellt die Kommunikationsbrücke zwischen Management und Controlling dar. Die wesentlichste Aufgabe an das Berichtswesen ist die Entscheidungsunterstützung des Managements. Um dies zu gewährleisten muss das Reporting (Berichtswesen) die Erfolgstreiber des Unternehmens abbilden, am Bedarf der Controlling-Kunden orientiert sein und eine Ergebnis-, Abweichungs- und Maßnahmendiskussion unterstützen. Damit diese Anforderungen an die Deckungsbeitragsrechnung erfüllt werden, muss diese verschiedenen Kriterien genügen. In diesem Report wird dargestellt, wie eine Deckungsbeitragsrechnung aufgebaut ist, welche hauptsächlichen Anwendungsgebiete für sie genutzt werden und welche Form der Deckungsbeitragsrechnung in dem Unternehmen X angewandt wird. Außerdem werden unterschiedliche Optimierungsbetrachtungen aufgezeigt.
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