Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1970er Jahren entstand die Idee, eine einheitliche Regelung zur Rechnungslegung zu schaffen, nach der weltweit bilanziert wird. Von 1973 bis 2004 konnten börsennotierte Kapitalgesellschaften nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - IAS - ihre Bilanz erstellen. Ab dem 01.01.2005 müssen alle kapitalmarktorientierter Kapitalgesellschaften, mindestens ergänzend, einen IFRS-Abschluss erstellen. Durch diesen geänderten bzw. zusätzlichen Jahresabschluss entstehen einige Veränderungen, besonders bei der Bewertung von Vermögenswerten. Bereits bei den einzelnen Begriffen gibt es nach deutschen und internationalen Vorschriften unterschiedliche Definitionen. Da das internationale Regelwerk das Ziel verfolgt, den Investoren am Kapitalmarkt entscheidungsrelevante Informationen über die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage des Unternehmens zur Verfügung zu stellen, arbeiten diese nach einer anderen 'Philosophie' als das deutsche Recht. Diese Arbeit soll einen Überblick zur außerplanmäßigen Folgebewertung eines Unternehmens geben, das von HGB- auf IFRS-Rechungslegungsvorschriften umgestellt hat. Es werden die Veränderungen, die bei einer Umstellung von Abschlüssen nach HGB auf IFRS auftreten, vereinzelt und übersichtlich dargestellt. Dem Autor sind die Maßgeblichkeit zum Steuerecht und die starken Auswirkungen auf die handelsrechtliche Bilanz bekannt. Da das Hauptziel der Arbeit ein Vergleich zwischen HGB und IFRS ist, wird auf die steuerlichen Fakten nur rudimentär eingegangen.
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