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Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner

Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner

AutorStephanie Schäfer-Hrubenja
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638037525
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen.

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