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Frauen im Journalismus - Die sozialstatistische Dimension

Die sozialstatistische Dimension

AutorInka Lezius
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638631518
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Journalistisches Institut ), Veranstaltung: Hauptseminar: Journalismus als Beruf, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Durchschnittsjournalistin ist 35 Jahre alt und damit im Schnitt 3 Jahre jünger als ihr männlicher Kollege. Sie ist verheiratet oder lebt in einer Partnerschaft, hat keine Kinder, verfügt über ein abgeschlossenes Hochschulstudium, hat acht Jahre Berufserfahrung, arbeitet in den klassischen Frauenredaktionen und verdient 1700 Euro im Monat. Das ergeben statistische Untersuchungen, wie zum Beispiel die von Weischenberg aus dem Jahre 1993/94. Diese Daten sagen nichts über die Persönlichkeit von Journalistinnen aus, auch nicht, ob sie ein Talent zum Schreiben haben oder wie ihr journalistische Alltag aussieht. Es sind anonyme Zahlen, aber es lassen sich daraus einige interessante Schlüsse über die Position von Frauen im Journalismus ziehen. Ein Blick in die Redaktionen beweist, dass der Journalismus in Deutschland ein männlich dominierter Beruf ist. Wie in anderen Wirtschaftsbereichen gilt auch hier das ungeschriebene Gesetz: je höher das Prestige und umso mehr Macht und Einkommen damit verbunden ist, umso schwerer können Frauen in den 'Club der Männer' hineingelangen. Männer bestimmen größtenteils das Programm, die Themen, die Sprache und welches Geschlechterbild der Gesellschaft vermittelt wird. Im Folgenden soll zum einen durch die Sozialstatistik ein genaueres Bild von Journalistinnen dargelegt und zum anderen Diskriminierung, die Journalistinnen in ihrem Beruf ausgesetzt sind, erläutert werden.

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