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Komm in deine Bestimmung

Gott hat dich als Original erschaffen, stirb nicht als Kopie

AutorMaria Prean-Bruni
VerlagSCM R.Brockhaus im SCM-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783417227093
Altersgruppe20 – 88
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
'Gott hat dich als Original erschaffen, stirb nicht als Kopie!' Kraftvoll, pointiert und immer auch mit einer Prise Humor fordert Maria Luise Prean-Bruni Sie heraus, zu dem Menschen zu werden, den Gott sich gedacht hat. Eindrücklich unterstreichen dabei ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnisse die prägnante Botschaft. Kommen Sie in Ihre Bestimmung! Dazu müssen Sie frei werden - von Begrenzungen, falschen Erwartungen, Sorgen, Angst - und mutig in Gottes weites Land treten.

Maria Prean-Bruni ist Missionarin in Uganda, eine beliebte Rednerin bei christlichen Seminaren und Workshops und die Autorin mehrerer christlicher Bücher. Sie wurde als Maria-Luise Bruni 1939 in Tirol in Österreich geboren und wuchs in einer katholischen Familie auf. Bereits bei ihrer Erstkommunion, mit 7 Jahren, entschied sie sich, ihr Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Ihre Kindheit und Jugend war stark von dem Bedürfnis geprägt, immer ein guter und braver Mensch zu sein und vieles für Gott zu tun. Schon früh kümmerte sie sich um ihre drei jüngeren Geschwister und besuchte - dem Wunsch ihrer Eltern entsprechend - eine Handelsakademie. Hier wurde sie kaufmännisch ausgebildet und machte gleichzeitig die Matura (das Abitur). Es folgte eine dreijährige Festanstellung als Lehrerin für die Fächer Betriebswirtschaft, Stenographie und Maschinenschreiben. Anschließend verbrachte sie ein Jahr in London als Au-pair und legt eam Ende dieser Zeit eine Prüfung für das Hauptschullehramt im Fach Englisch ab. Prompt bekam sie eine Stelle in Innsbruck. Je mehr sie allerdings mit den Kindern arbeitet, desto größer wird ihr Wunsch, selbst Mutter zu sein. So beschloss sie, nach Dornbirn zu ziehen, um dort als SOS-Kinderdorfmutter zu arbeiten. Hier opferte sie sich auf und ging weit über die Grenzen ihrer Kraft hinaus. Erst nach einem schlimmen Zusammenbruch machte sie die Erfahrung, dass Gott am Besten durch sie wirken kann, wenn sie ganz aus seiner Gnade lebt, anstatt aus ihrer eigenen kleinen Kraft. 1972 zog Maria in die USA, wo sie fast 14 Jahre lang lebte und arbeitete. Im Ausland kam sie mit einer neuen, lebendigen Art des christlichen Glaubens in Berührung und lernte Gott noch mal auf andere Weise kennen und vertrauen. In Amerika arbeitete sie zunächst als Hotelmanagerin. Später leitete sie ein christliches Buchgeschäft, bevor sie als Sekretärin in einem Seelsorgeausbildungshaus tätig wurde. Während der letzten beiden Jahre ihres USA-Aufenthalts arbeitete sie schließlich als selbständige Seelsorgerin. Nach ihrer Rückkehr in die Heimat lernte sie ihren inzwischen verstorbenen Mann Herbert Prean kennen. Als Herbert ein Jahr nach der Hochzeit in den Ruhestand ging, wurden die beiden miteinander missionarisch aktiv und gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck sowie das Missionswerk 'Leben in Jesus Christus'. Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für Seminare, Vorträge und Schulungen kaufen. Als Herbert im November 1992 an Krebs erkrankte, ermutigte er Maria, dennoch mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen. Und so leitete sie auch nach dem Tod ihre Mannes weiterhin Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschen zu Jesus Christus zu führen. Im Jahr 1995 reiste sie zum ersten Mal nach Uganda und entdeckte ihre große Liebe zu den Menschen in diesem Land. 2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und fühlte sich im Gebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in Uganda aufzubauen, um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück nach Europa und besprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig später wurde der Verein 'Vision für Afrika' gegründet. Bereits ein Jahr später begann sie, auf einem 65 Hektar großen Landstück Schulen und Waisenhäuser zu bauen. Inzwischen lebt Maria Prean mehr als die Hälfte des Jahres in Uganda, um sich vor Ort intensiv um die Belange der Kinder kümmern zu können. Der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersten eigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kinder erfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine gute Ausbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können.

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Leseprobe

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

Kapitel 2
Gott beruft nicht die Begabten, sondern begabt die Berufenen


Jedes Mal sagte er: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.« Und nun bin ich zufrieden mit meiner Schwäche, damit die Kraft von Christus durch mich wirken kann.

2. Korinther 12,9

Großartige Männer und Frauen werden nicht geboren, sie werden durch das Leben geformt. Wenn wir die »Helden« der Bibel betrachten, dann wird uns schnell klar, dass die meisten einen ganz normalen Hintergrund hatten, aus normalen, einfachen Familien kamen und in einfachen Berufen arbeiteten. Und vor allem: Sie hatten es nicht immer leicht im Leben, sahen sich vielen Widerständen gegenüber und waren nicht immer diejenigen, die für eine Aufgabe am geeignetsten schienen.

Hier einige Beispiele:

Ester, ein Waisenmädchen

Ester war eine Jüdin und die Adoptivtochter ihres Cousins Mordechai:

Mordechai hatte eine Cousine mit Namen Hadassa, auch Ester genannt. Er war ihr Vormund, denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Die junge Frau hatte eine schöne Figur und ein hübsches Gesicht. Nach dem Tod ihrer Eltern nahm Mordechai sie in sein Haus und zog sie wie seine eigene Tochter auf.

Ester 2,7

Sie lebte mit ihrem Cousin im Exil in Susa, einer Stadt im babylonischen Elam, wo sich die persischen Könige für einige Zeit des Jahres aufzuhalten pflegten. Es war zur Blütezeit des persischen Großreiches. Herrscher im Land war Ahasveros, oder auch Xerxes, der von ca. 486 bis 465 v.Chr. regierte.

Nachdem der König seine Gemahlin Wasti verstoßen hatte, gewann Ester seine Gunst und wurde die neue Königin. Als ihr Pflegevater Mordechai die vorgeschriebene Verehrung des Großwesirs Haman verweigerte, wurde dieser darüber so zornig, dass er alle Juden im Persischen Reich töten lassen wollte. Mordechai bat deshalb seine Adoptivtochter Ester um Hilfe. Nach kurzem Zögern setzte sie mit großem Mut ihr Leben ein und wagte es, vor den König zu treten, was ohne Erlaubnis bei Todesstrafe verboten war.

Mit Klugheit und Umsicht gelang es ihr, Hamans Pläne zu vereiteln und ihrem Adoptivvater Mordechai zu einer Stellung am Hof zu verhelfen. Durch ihr mutiges Handeln (»Wenn ich umkomme – dann komme ich um«; Ester 4,16b) wurde das gesamte jüdische Volk im Persischen Reich vor dem gewaltsamen Tod verschont.

Ester und Mordechai haben Vorbildcharakter. Auch unter Verfolgung blieben sie treu und setzten sich für das Wohl und den Schutz anderer ein. Und obwohl Ester als Königin sicher eine gute Stellung hatte, war sie doch ein einfaches Mädchen, deren Einfluss durch Gesetze (sie durfte sich dem König nicht unerlaubt nähern) doch sehr begrenzt war. Aus einem Waisenkind, einer Jüdin im Exil, wurde eine Retterin des jüdischen Volkes – Gott begabt die Berufenen!

David, ein Hirtenjunge, der Jüngste in seiner Familie

David war ein Hirte. Tag und Nacht verbrachte er draußen im Freien mit den Tieren. Er kämpfte mit Löwen und Bären (1. Samuel 17,36a), um das Leben der ihm anvertrauten Herde zu schützen. Seine freie Zeit verbrachte er damit, Steine mit seiner Schleuder mit absoluter Sicherheit ins Ziel zu bringen. Außerdem spielte er die Harfe und lobte Gott. Er nutzte die Zeit und übte sich in seinen Talenten, auch wenn ihn draußen auf dem Feld niemand sah. Als Jüngster war er nicht geachtet unter seinen Brüdern, und als der Prophet Samuel kam, um einen neuen König zu salben, wurde David auf dem Feld vergessen. Erst als dessen Vater gefragt wurde, ob das alle seine Söhne seien, wurde auch David herbeigeholt: »Er war sonnengebräunt, gut aussehend und hatte schöne Augen. Und der Herr sprach: ›Ja, das ist er; salbe ihn‹« (1. Samuel 16,12).

Doch noch war David nicht offiziell König – Saul war der Regent. Der wurde jedoch immer wieder von einem bösen Geist befallen:

Da befahl Saul seinen Dienern: »Sucht jemanden, der gut spielen kann, und bringt ihn her.« Einer der Diener erwiderte: »Ein Sohn Isais aus Bethlehem ist ein begabter Harfenspieler. Er ist auch mutig und tapfer im Kampf und wortgewandt. Außerdem ist er ein sehr gut aussehender Mann und der Herr ist mit ihm.«

1. Samuel 16,17-18

David wurde auf diese Weise in den Dienst König Sauls aufgenommen. Er diente ihm und Saul gewann ihn sehr lieb. Schließlich wurde er sogar sein Waffenträger. Wann immer der böse Geist über Saul kam, nahm David die Harfe, spielte darauf und Saul fand Erleichterung. Sofort ging es ihm besser und der böse Geist wich von ihm.

Durch sein tägliches Training in der Wüste war David ein geschickter Schütze geworden. Als er hörte, wie der Riese Goliat das Volk Gottes verhöhnte, verspottete und verängstigte, ging er auf das Schlachtfeld und sagte zu Saul: »Mach dir keine Sorgen mehr. Ich werde mit diesem Philister kämpfen!« (1. Samuel 17,32).

Was dann folgt, ist eine sehr bekannte Geschichte: David nahm fünf Steine und schleuderte einen direkt in Goliats Gesicht, an seine Stirn. Der fiel auf der Stelle tot um. Ohne jegliche Rüstung, ein Schwert oder Ähnliches hatte er den gefürchteten Gegner überwunden.

David war offensichtlich nicht die erste Wahl, wenn man an einen König dachte. Aber Gott wollte genau ihn mit seinen Fähigkeiten. Keiner hätte gedacht, dass der Junge mit seiner Steinschleuder ein geeigneter Kämpfer wäre und es gar gegen den Furcht einflößenden Gegner Goliat aufnehmen könnte. Doch Gott hat einen Plan. Er weiß, was er tut. Denke nicht zu gering von dem, was du kannst. Vielleicht erscheint es dir wie eine Kleinigkeit, etwas, das du nur kannst, weil du es unter widrigen Umständen lernen musstest (so wie David, der allein auf dem Feld lernen musste, mit der Schleuder umzugehen). Doch Gott kann es gebrauchen – zu seiner Ehre. Er begabt die Berufenen!

Mose, aufgewachsen bei einer Pflegefamilie, ein Mörder

»Damit kein Mensch sich je vor Gott rühmen kann« (1. Korinther 1,29) – dieser Vers ist nicht nur im neuen Testament eine Wahrheit, er war auch schon zu Moses Zeiten wahr. Mose konnte das Volk Gottes nicht aus eigener Kraft befreien. Er musste lernen, dass das Werk Gottes nicht durch menschliches Vermögen, sondern nur durch absolutes Vertrauen auf und absolute Abhängigkeit von Gott getan werden kann. Dies gilt auch heute für jeden Christen. Jedes Werk aus eigener Kraft, das der Mensch versucht ist, zu Gott zu bringen, muss »ausgeschaltet« werden.

Tatsächlich sagt Gott zu uns genau wie zu Mose: »Es gibt nur einen Boden, auf dem du mich erreichen kannst, und das ist heiliger Boden. Du kannst kein Vertrauen in dein Fleisch setzen, weil kein Fleisch in meiner Gegenwart bestehen kann.«

Als Gott zu Mose sprach, legte er ein besonderes Augenmerk auf seine Schuhe (»Komm nicht näher!«, befahl Gott ihm. »Zieh deine Sandalen aus, denn du stehst auf heiligem Boden«; 2. Mose 3,5). Unsere Füße gehören zu den empfindlichsten Teilen unseres Körpers. Letztlich sind die Schuhe ein Schutz für unser Fleisch. Sie schützen uns vor Steinen, Schlangen, vor Schmutz und Staub, vor dem heißen Gehweg …

Verstehst du, was Gott Mose hier letztlich sagen will? Er gebrauchte einen gewöhnlichen Alltagsgegenstand, um ihm eine geistliche Lektion zu erteilen, genau wie Jesus später Münzen, Perlen, Kamele und Senfsamen gebrauchte, um geistliche Wahrheiten deutlich zu machen. In anderen Worten sagte er: »Mose, du trägst eine Rüstung, um dich vor Verletzungen zu schützen, aber nichts wird in der Lage sein, dich zu schützen, wenn ich dich nach Ägypten – in diese Lasterhöhle – schicke, um dem kaltherzigen Diktator gegenüberzutreten. Du wirst in Situationen kommen, in denen nur ich dich befreien kann.

Wenn du nicht alles Zutrauen in deine eigenen Fähigkeiten aufgibst – deine Demut, deinen Eifer und deine Ergebenheit –, wirst du nicht in der Lage sein, das zu tun, was ich dir auftrage. Alle deine Fähigkeiten werden wertlos sein, wenn ich sie nicht heilige.«

In der Tat bestritt Mose alle Arten von Prüfungen und Proben, als er drei Millionen Menschen durch die Wüste führte. Ohne Lebensmittel, Geschäfte, Einkaufszentren – nicht mal einen Brunnen gab es – musste er sich in Bezug auf alles gänzlich auf Gott verlassen.

Übrigens hatte Mose schon versucht, aus eigener Kraft als Retter zu fungieren. Vierzig Jahre zuvor hatte er einen grausamen ägyptischen Sklaventreiber getötet. Doch nun, am brennenden Dornbusch, sagte Gott: »Mose, deine Hingabe muss geheiligt sein oder sie wird dich zerstören. Bist du bereit, all dein Vertrauen auf mich zu setzen?«

Das Gleiche fragt uns der Herr heute. Viele von uns denken zu gering von sich, aber gleichzeitig versuchen sie doch, ihr Vertrauen in die Fähigkeiten zu setzen, die sie haben – wenn sie auch denken, dass es nur wenige sind. Doch wir müssen niemals unsere Kraft und Gaben zusammensammeln, um unserer Bestimmung nachzukommen. Nein, es ist immer umgekehrt. Gott beruft – und dann dürfen wir ihm alles hingeben, was wir haben.

Noah, ein einfacher Mann ohne Fachwissen für die Aufgabe, die er erfüllen sollte

Noah war wahrhaftig ein Mann des Glaubens. Er wandelte mit Gott in einer bösen Welt. Gott konnte ihm voll und ganz vertrauen.

Noah aber fand Gnade vor dem Herrn. … Noah war ein Gerechter, der einzige fehlerlose Mensch, der damals auf der Erde lebte. Er lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Die Menschen waren böse und gewalttätig. Gott sah auf die Erde, und sie war voller Verbrechen, denn die Menschen handelten böse.

1. Mose 6,8-12

Gott beauftragte Noah, der nichts hatte, außer...

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