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Das IASB-FASB Konvergenzprogramm im Hinblick auf Revenue Recognition

AutorGernot Klement
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783656624202
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umsatzerlöse bilden eine essentielle Komponente für nahezu jedes operativ tätige Industrieunternehmen und deren Stakeholder. Im Hinblick auf die Bewertung der wirtschaftlichen Lage spielen Kennzahlen wie die Umsatzrentabilität eine wesentliche Rolle im Jahresabschluss und seiner zu dienenden Informationsfunktion. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die periodengerechte Erlösrealisierung zur Erlangung eines getreuen und stichtagsbezogenen Bildes des Unternehmens. Besonders in zunehmend komplexen Geschäftsfeldern ist es oft nicht eindeutig, zu welchem Zeitpunkt in welcher Höhe eine erfolgswirksame Umsatzrealisierung vorzunehmen ist. Langfristige Verträge mit einer Vielzahl an erbrachten Leistungen erschweren es den Finanzleitern erheblich, den adäquaten Betrag in der adäquaten Periode zu realisieren. Die Frage, ob und wann eine als einzeln zu bewertende Transaktion Umsatzgenerierung auslöst, liegt daher auch ein wenig im Ermessen des jeweiligen Unternehmens. Als internationale Bilanzierungsstandards gelten einerseits die IFRS mit den Standards IAS 11 und 18, während nach US GAAP allgemeine Realisationsprinzipien aus SFAC 5 und SAB 101 Topic 13, sowie branchen-spezifische Richtlinien Anwendung finden. Aufgrund der unterschiedlichen Umsatzrealisationsstandards wurde von den Standardsetzern IASB und FASB ein gemeinsames Konvergenzprogramm eingeleitet. Die Vielzahl an kritischen Kommentaren zum ersten Exposure Draft hat dafür gesorgt, dass am 14.11.2011 eine bereits überarbeitete Version des Standardentwurfs publiziert und zur Kommentierung freigegeben wurde. Der noch nicht finalisierte Standard ist darauf ausgelegt, Einheitlichkeit in der Bilanzierung zu schaffen und die aufrechten Regeln beider Rechnungslegungsstandards weitestgehend zu ersetzen. Nun stellt sich die Frage, welche bilanzrechtlichen und erfolgswirtschaftlichen Auswirkungen eine Inkraftsetzung des vereinheitlichten Standards haben könnte.

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