Sie sind hier
E-Book

Risikokapitalallokation in dezentral organisierten Unternehmen

AutorPeter Scherpereel
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl276 Seiten
ISBN9783835090453
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
Peter Scherpereel analysiert ausgewählte Verfahren zur Risikokapitalallokation. Aufbauend auf den normativen Ergebnissen ermittelt er in einer Umfrage unter deutschen Banken den Status Quo des Einsatzes dieses Instruments und geht der Frage nach, welche Allokationsverfahren empirisch als besonders fair erachtet werden.

Dr. Peter Scherpereel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Carsten Homburg am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling der Universität zu Köln.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis16
Abkürzungsverzeichnis18
Symbolverzeichnis22
Kapitel 1 Einleitung25
1.1 Problemstellung und Untersuchungsziel27
1.2 Gang der Untersuchung29
Kapitel 2 Grundlagen des Risikomanagements33
2.1 Risiko und Risikomanagement33
2.1.1 Risikobegriff33
2.1.2 Management und Controlling von Risiken37
2.2 Messung von Risiken58
2.2.1 Anforderungen an ein Risikomafi59
2.2.2 Standardabweichung und Varianz61
2.2.3 Value-at~Risk63
2.2.4 Conditional Value-at-Risk und Expected Shortfall83
2.2.5 Zusammenfassender Uberblick der dargestellten Risikomafie90
2.3 Risikoadjustierte Performancemafie91
2.3.1 Überblick über ausgewählte risikoadjustierte Performancemaße91
2.3.2 Bewertung risikoadjustierter Performancemaße98
Kapitel 3 Instrument der Risikokapitalallokation103
3.1 Grundlagen der Risikokapitalallokation104
3.1.1 Dezentrale Organisation als Ausgangspunkt der Risikokapitalallokation104
3.1.2 Abgrenzung der Begriffe Risikokapital und Risikokapitalallokation108
3.2 Perspektiven der Risikokapitalallokation114
3.2.1 Ökonomische Perspektive der Risikokapitalallokation115
3.2.2 Aufsichtsrechtliche Perspektive der Risikokapitalallokation: Regulierung128
3.2.3 Kapitalmarktperspektive der Risikokapitalallokation: Risikokommunikation134
3.3 Gestaltungsoptionen bei der Risikokapitalallokation137
3.3.1 Überblick bei der Gestaltungsoptionen137
3.3.2 Risikomaß als Allokationsgrundlage142
3.3.3 Höhe des zu verteilenden Risikokapitals144
3.4 Bestimmung der Risikotragfähigkeit149
3.4.1 Bestimmung der Risikotragfähigkeit in Finanzunternehmen153
3.4.2 Bestimmung der Risikotragfähigkeit in Nicht-Finanzunternehmen157
3.5 Zwischenfazit162
Kapitel 4 Theoretische Untersuchung der Risikokapitalallokation163
4.1 Risikokapitalallokation als kooperatives Spiel166
4.1.1 Fairness als wichtige Eigenschaft eines Allokationsverfahrens166
4.1.2 Kooperatives Modell167
4.2 Risikokapitalallokation als nicht-kooperatives Spiel172
4.2.1 Steuerungsaspekte im Rahmen der ex post AUokation von Risikokapital172
4.2.2 Nicht-kooperatives Modell173
4.3 Anforderungen an ein Verfahren zur Risikokapitalallokation176
4.4 Verfahren zur Risikokapitalallokation178
4.4.1 Activity-Level-Verfahren179
4.4.2 Inkrementelles Verfahren181
4.4.3 Beta-Verfahren183
4.4.4 Shapley-Verfahren185
4.4.5 Kostenlücken-Verfahren187
4.4.6 Nucleolus-Verfahren190
4.4.7 Einfluss der Verfahrenswahl auf die Allokation192
4.5 Simulationen im Rahmen der Modelle194
4.5.1 Simulation im Rahmen des kooperativen Modells195
4.5.2 Simulation im Rahmen des nicht-kooperativen Modells199
4.6 Zusammenfassung der Ergebnisse der theoretischen Analyse202
Kapitel 5 Empirische Untersuchung der Risikokapitalallokation205
5.1 Gegenwärtige Praxis der Risikokapitalallokation206
5.1.1 Vorhandene empirische Studien206
5.1.2 Umfrage unter deutschen Banken209
5.2 Untersuchung im Rahmen eines Hörsaal-Experiments217
5.2.1 Ziele des Horsaal-Experiments218
5.2.2 Ablauf und Design des Horsaal-Experiments218
5.2.3 Ergebnisse des Horsaal-Experiments221
5.3 Untersuchung im Rahmen eines Gruppen-Experiments224
5.3.1 Ziele des Gruppen-Experiments226
5.3.2 Ablauf und Design des Gruppen-Experiments228
5.3.3 Ergebnisse des Gruppen-Experiments232
5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Analyse238
Kapitel 6 Schlussbetrachtung241
Anhang246
Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen267
Literaturverzeichnis269

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...