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E-Book

Autismus im Kleinkindalter

Grundlagenwissen für Eltern und professionelle Helfer

AutorPrithvi Perepa
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783955715212
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Wird beim eigenen Kind Autismus diagnostiziert, ist das für viele Eltern zunächst ein Schock. Die Ausprägung und das genaue Erscheinungsbild der Diagnose hängen zwar von der Einordnung innerhalb des Autismus-Spektrums ab, doch Schwierigkeiten in der Interaktion mit anderen Menschen sowie im flexiblen Denken sind immer zu erwarten. Wichtig ist daher, dass den Familien professionell und empathisch zur Seite gestanden wird. In diesem Buch erklärt der Autor, wie Pädagogen in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern die betroffenen Kinder als auch deren Familien bestmöglich und individuell unterstützen können. Anhand von Beispielen aus der Praxis und unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse werden die charakteristischen Denk- und Verhaltensweisen autistischer Kinder verständlich dargestellt und Übungen zur Förderung angeleitet. Auch Eltern oder Geschwister bekommen durch dieses Buch eine fundierte und gut verständliche Einführung in die Welt des autistischen Kindes.

Dr. Prithvi Perepa ist Dozent an der Universität in Northampton. 

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Leseprobe

2. Identifikation und Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung


Wenn Sie mit Kleinkindern arbeiten, dann werden Sie wahrscheinlich eine der ersten Fachkräfte sein, die Kontakt mit den betroffenen Kindern und ihren Familien haben, auch wenn noch keine Diagnose vorliegt. Aufgrund Ihrer Kenntnisse über die kindliche Entwicklung könnten Sie bemerken, dass an einem Kind etwas ungewöhnlich ist. Oder Familienangehörige des Kindes suchen Ihren Rat, weil sie wegen dessen Verhalten oder seiner Entwicklung besorgt sind. Dieses Kapitel liefert detailliertere Informationen über einige der Merkmale von Autismus-Spektrum-Störungen, die Sie auf die Möglichkeit aufmerksam machen könnten, dass ein Kind betroffen ist. Es stellt darüber hinaus das diagnostische Verfahren dar, das im Allgemeinen angewendet wird, und erklärt, wie Sie die Familie und das Kind über den gesamten Verlauf dieses Prozesses hinweg unterstützen können.

Anders als bei anderen Formen der Behinderung werden Autismus-Spektrum-Störungen nicht anhand einer medizinischen Untersuchung diagnostiziert, sondern aufgrund von Verhaltensbeobachtungen. Diese müssen von speziell ausgebildeten Ärzten vorgenommen werden, um eine Diagnose zu stellen und andere Zustandsbilder als Ursache auszuschließen. Für eine erste Einschätzung gibt es jedoch auch speziell entwickelte Tests und Untersuchungsverfahren, die von Gesundheitsberatern und anderen Fachkräften bei Hausbesuchen eingesetzt werden können. Eines davon, die im englischsprachigen Raum gebräuchliche Checklist for Autism in Toddlers (CHAT) – die „Autismus-Checkliste für Kleinkinder“ –, wurde entwickelt, um bei Kindern im Alter von 18 Monaten die Möglichkeit einer Autismus-Spektrum-Störung abzuklären. Die Liste besteht aus neun Fragen, die die zentralen Problembereiche betreffen und von den Eltern beantwortet werden müssen, sowie fünf weiteren Fragen, die vom untersuchenden Arzt beantwortet werden sollen. Allerdings ist die Genauigkeit dieses diagnostischen Werkzeugs nicht zufriedenstellend; Baron-Cohen et al. (1996) führten eine Follow-up-Studie an Kindern durch, die zuvor mit der CHAT untersucht worden waren. Sie fanden heraus, dass bei der Mehrheit der Kinder, die laut der Checkliste ein hohes Autismus-Risiko aufwiesen, auch die Diagnose Autismus gefolgt war. Allerdings gab es auch eine Anzahl von Kindern, bei denen laut der CHAT kein hohes Autismus-Risiko bestanden hatte und die in späteren Jahren dennoch als autistisch diagnostiziert wurden. Dies zeigt, dass ein Test für das diagnostische Screening zwar bis zu einem gewissen Grad hilfreich ist, aber nicht die einzige Methode für die Identifikation einer Autismus-Spektrum-Störung sein kann.

Das Forscherteam im „Autism Reseach Centre“ an der Cambridge University hat mittlerweile ein aktualisiertes diagnostisches Werkzeug für das Screening entwickelt, das den Titel Quantitative Checklist for Autism in Toddlers (Q-CHAT) trägt (übersetzt „Quantitative Checkliste für Autismus bei Kleinkindern“) und auf der Internetseite des Instituts heruntergeladen werden kann. Auch haben Robins et al. (1999) die ursprüngliche CHAT-Liste zur M-CHAT weiterentwickelt, die ebenfalls online zur Verfügung steht unter https://www.m-chat.org/. Eine neuere Studie von Nguyen et al. (2012) nutzte für die Untersuchung sowohl die M-CHAT als auch Beobachtungen und ergab, dass diese Kombination eine zuverlässigere Erkennung von Autismus ermöglicht – jedoch betonen die Autoren, dass sogar die modifizierten Versionen für sich allein nicht ausreichend für eine abgesicherte Diagnose sind. Aktuell werden weitere diagnostische Werkzeuge zum Screening bei Kindern im Alter von nur einem Jahr entwickelt. Wenn Sie beruflich mit Kleinkindern arbeiten, haben Sie vielleicht Zugang zu diesen Screening-Tests. Davon unabhängig sind Sie jedoch eine der Fachkräfte, die die Kinder über einen langen Zeitraum in unterschiedlichen Umgebungen beobachten. Aus diesem Grund können grundlegende Kenntnisse der wichtigsten Anzeichen von Autismus-Spektrum-Störungen es Ihnen ermöglichen, dem Kind und seiner Familie zu helfen. Die nachfolgende Liste enthält einige der zentralen Merkmale. Wenn Sie mehrere davon bemerken, ist es möglich, dass sich das Kind auf dem Autismus-Spektrum befindet.

Fertigkeiten in der sozialen Kommunikation

Das Kind zeigt nicht auf Gegenstände, um auf diese Weise zu kommunizieren.

Das Kind folgt Fingerzeigen oder Blicken von Ihnen nicht.

Das Kind zeigt unangemessenen Augenkontakt (es schaut Sie überhaupt nicht an oder starrt unaufhörlich).

Es sind kaum mimische Regungen oder Lächeln im sozialen Umgang zu beobachten.

Das Kind hat unter Umständen noch nicht gesprochen oder bereits entwickelte Sprache „verloren“.

  • Wenn das Kind bereits spricht, wiederholt es Wörter oder Phrasen, anstatt sie für die Kommunikation zu nutzen.
  • Betonung oder Akzentuierung sind ungewöhnlich (beispielsweise spricht das Kind mit bayrischem Akzent, obwohl es keine Verbindung zu Bayern hat).
  • Das Kind nutzt Hände oder Körper anderer Personen als Werkzeug, wenn es etwas will.
  • Das Kind nimmt sprachliche Äußerungen wörtlich.
  • Das Kind hat Schwierigkeiten, Interessen und auch Gegenstände mit anderen zu teilen, oder teilt sie überhaupt nicht.
  • Das Kind hat Schwierigkeiten, in einem Spiel oder einem Gespräch mit mehr als einer anderen Person abzuwarten, bis es dran ist.
  • Das Kind hat Schwierigkeiten, mit anderen Kindern gemeinsam zu spielen.
  • Das Kind reagiert nicht auf Ansprache mit seinem Namen.
  • Das Kind hat anscheinend Schwierigkeiten, soziale Regeln und Gepflogenheiten zu verstehen. Oder das Kind besteht darauf, immer dieselben Regeln einzuhalten, ohne jegliche Flexibilität.
  • Das Kind verliert das Interesse an Gesprächen, die sich nicht auf sein Lieblingsthema beziehen.
  • Das Kind sucht bei Schmerz oder Leid keinen Trost bei anderen Menschen.
  • Das Kind zeigt unangemessene emotionale Reaktionen auf die Handlungen anderer Menschen.

Vorstellungsvermögen und flexibles Denken

  • Das Kind zeigt ungewöhnliches, repetitives Verhalten (wie mit den Händen umherschlagen, sich vor und zurück wiegen oder Gegenstände drehen).
  • Das Kind geht auf Zehenspitzen.
  • Das Kind verwendet Spielsachen nicht auf normale Weise zum Spielen.
  • Das Kind beteiligt sich nicht an „Als-ob-Spielen“ oder Fantasiespielen, bei denen es Dinge vorgeben müsste, oder greift dabei jedes Mal auf ähnliche Inhalte zurück.
  • Das Kind hat Schwierigkeiten, Veränderungen in der gewohnten Routine zu bewältigen (wie Veränderungen im Betreuungspersonal oder in den täglichen Aktivitäten).
  • Das Kind entwickelt eigene Routinen und Rituale und besteht darauf, dass diese eingehalten werden.
  • Das Kind zeigt selbstverletzendes Verhalten wie sich zu beißen oder zu schlagen.
  • Das Kind reagiert in ungewöhnlicher Weise auf Geräusche, Anblicke, Tastempfindungen und Geschmäcker (es könnte etwa an Leuten riechen; sich die Ohren zuhalten, wenn Musik gespielt wird; oder nicht mit nassem Sand spielen wollen).

2.1 Die eigene Einschätzung kommunizieren


Wenn Sie aufgrund Ihrer Beobachtungen zu dem Schluss kommen, dass sich ein Kind auf dem Autismusspektrum befinden könnte, und Sie dies seiner Familie mitteilen wollen, müssen Sie dabei sehr umsichtig vorgehen. Wie oben bereits erwähnt wurde, sind diagnostische Werkzeuge für das Screening nicht immer zuverlässig, und Ihr Verdacht könnte auch ein falscher Alarm sein. Es ist stets ratsam, sich mit der Familie zusammenzusetzen, um Ihre Beobachtungen mitzuteilen. Sorgen Sie für einen geeigneten Zeitpunkt und einen passenden Ort, denn Familienangehörige des Kindes könnten sich aufregen und Privatsphäre benötigen. Versuchen Sie, nicht direkt zu sagen, dass das Kind Ihrer Einschätzung nach an Autismus leidet, sondern erkunden Sie im Gespräch mit der Familie, ob die Angehörigen auch einige der Verhaltensweisen bemerkt haben, die Ihnen im Rahmen Ihrer beruflichen Praxis aufgefallen sind. Es ist möglich, dass Kinder mit Autismus im häuslichen Umfeld andere Verhaltensweisen zeigen als in Betreuungseinrichtungen, in denen sie mit anderen Kindern und Erwachsenen interagieren müssen. Wenn die Familienangehörigen daher sagen, dass sie die von Ihnen beschriebenen Verhaltensweisen noch nie beobachtet haben, laden Sie sie ein, das Kind in der Einrichtung zu beobachten oder dort Videoaufzeichnungen anzufertigen. Sofern die Familienangehörigen Ihre Besorgnis teilen, machen Sie ihnen Vorschläge für die nächsten Schritte, um eine klare Diagnose zu bekommen.

2.2 Diagnostische Abläufe und Untersuchungswerkzeuge


Der diagnostische Prozess beginnt, indem ein spezialisierter Kinderarzt einen gemeinsamen Termin mit dem Kind und der Familie vereinbart, um eine eingehende Untersuchung durchzuführen, vielleicht unter Hinzuziehung weiterer Fachkräfte. Der Termin dauert für gewöhnlich mehrere Stunden, kann aber individuell auch länger oder kürzer sein. Außer dem Arzt können auch Sprachtherapeuten, Psychologen, Gesundheitsfachkräfte und Lehrer / Erzieher daran teilnehmen. Während der Untersuchung stellen all diese Personen eine Reihe von Fragen und führen gemeinsam mit dem Kind eine Reihe von Aktivitäten durch. Diese Aktivitäten können zwar nach einfachem Spielen aussehen, aber sie dienen dem Diagnoseteam dazu, die Bereiche zu identifizieren, in denen das Kind Schwierigkeiten und Stärken...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
1. Einführung in das Autismusspektrum10
1.1 Die Entdeckung des Autismusspektrums12
1.2 Wie ähnlich sind frühkindlicher Autismus und Asperger-Syndrom?13
1.3 Soziale Kommunikation und Interaktion14
1.4 Vorstellungsvermögen und flexibles Denken15
1.5 Prävalenz und Ursachen16
2. Identifikation und Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung20
2.1 Die eigene Einschätzung kommunizieren23
2.2 Diagnostische Abläufe und Untersuchungswerkzeuge23
2.3 Differentialdiagnose25
2.4 Die Rolle von Familien und Fachkräften bei der Diagnose26
2.5 Reaktionen auf die Diagnose27
3. Die Arbeit mit den Familien der Betroffenen32
3.1 Die Auswirkungen des Autismus eines Kindes auf die Familie32
3.2 Zusammenarbeit mit der Familie38
3.3 Probleme bei der Aufrechterhaltung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit40
4. Soziale Interaktion44
4.1 Theory of Mind45
4.2 Beeinträchtigte interpersonelle Verbundenheit46
4.3 Die Entwicklung von Bindungen47
4.4 Die Entwicklung von Augenkontakt48
4.5 Lehren, Emotionen zu erkennen49
4.6 Soziale Regeln erklären51
4.7 Weitere grundlegende Fertigkeiten52
4.8 Beziehungen zu Gleichaltrigen entwickeln54
5. Kommunikation58
5.1 Theoretische Erklärungen59
5.2 Beurteilung der Kommunikationsfähigkeit60
5.3 Präverbale Fertigkeiten65
5.4 Der Einsatz von Bildern für die Kommunikation66
5.5 Echolalie68
5.6 Umkehr von Pronomen70
5.7 Redewendungen und Metaphern70
5.8 Konzepte erklären71
5.9 Fertigkeiten in der Gesprächsführung72
6. Vorstellungsvermögen und flexibles Denken76
6.1 Kognitive Entwicklungsphasen des Spielens77
6.2 Entwicklungsphasen des Sozialspiels78
6.3 Spielen und Autismus79
6.4 Beurteilung der Fertigkeiten im Spielen82
6.5 Mögliche Strategien für die Förderung von Fertigkeiten im Spielen83
7. Wahrnehmungsbezogene Probleme92
7.1 Theoretische Grundlagen96
7.2 Strategien zur Abhilfe98
8. Schwierigkeiten im Verhalten102
8.1 Schwierigkeiten in der Kommunikation102
8.2 Schwierigkeiten beim sozialen Verständnis103
8.3 Vorstellungsvermögen und flexibles Denken104
8.4 Sensorische Wahrnehmung104
8.5 Verhaltensbeurteilung und Planung105
8.6 Mögliche Strategien zur Förderung108
9. Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften116
9.1 Probleme bei der Zusammenarbeit118
9.2 Richtlinien für die Gute Praxis120
10. Der Übergang in die Grundschule124
10.1 Die Auswahl einer Schule126
10.2 Den Übergang vorbereiten127
Hinweise zur Terminologie132
Literatur134
Über den Autor144

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