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Was uns heute unterhält, kann uns morgen töten

Mindprogramming-Effekt und Mediengewalt

AutorIris Zukowski
VerlagRuhland Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl314 Seiten
ISBN9783885091462
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss von Medienangeboten auf die Gesellschaft der Zukunft und macht deutlich, dass wir kämpfen müssen: gegen die verheerenden Bilder und um die Kinder dieser Welt. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank - und verwirren besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt auf, dass Mediengewalt, Pornografie und Computerspiele im neuronalen Netzwerk unseres Gehirns biochemische Spuren hinterlassen - im Gehirn entwickeln sie ein Eigenleben und beeinflussen unterschwellig unser Denken, Handeln und Fühlen. Je jünger der Betrachter und seine Gehirnstrukturen, desto intensiver die Effekte, die der Bildschirm auf der unbewussten Festplatte des Gehirns hinterlässt. Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können - wie bei einem Mindprogramming-Effekt. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder des Todes - oder Bilder des Lebens?

Iris Zukowski ist Psychologin und arbeitet in Hamburg. In Kürze geht sie mit ihrer Initiative S.O.S (safe our sexuality) an den Start.

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Leseprobe

Medienzeitalter

Wir leben im Informationszeitalter. Ob im Sportstudio, im Wartezimmer des Arztes, in der Kneipe oder in einer U-Bahn – überall stieren uns Bildschirme entgegen. Medien nehmen eine zentrale Rolle in unserem Leben ein, sie sind für uns selbstverständlich geworden. Sie bestimmen nicht nur unseren Berufsalltag, unser Freizeitverhalten und unsere Interessen, sie bestimmen auch, was wir von der Welt sehen und was wir über sie zu wissen glauben.

Heute erreicht man mit Fernsehen und Internet nahezu jeden Menschen. Der Bürger ist in Deutschland gesetzlich verpflichtet, eine monatliche Fernseh- und Rundfunkgebühr zu entrichten, auch wenn der Haushalt über gar kein Radio oder Fernsehgerät verfügt. Wir zahlen staatlich verordnet dafür, dass man uns mit Unterhaltungsprogrammen und Informationen geistig gleichgeschalt, indem wir Programme sehen, deren Inhalt letztlich nicht der Verbraucher bestimmt, sondern der Staat.

Kann eine solche Quelle von Unterhaltung und Information unabhängig und neutral sein? Ist sie nicht viel mehr den verschiedenen Machtinteressen verpflichtet?

Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ermittelte 2011, dass die Deutschen täglich 220 Minuten fernsehen, die Amerikaner mehr als 240 Stunden. Computer und Internet werden von 79% der Deutschen täglich genutzt, bei den 14- bis 29-Jährigen sind es 98% und bei den über 65-Jährigen 41%.(1)

Mit der Vermittlung von Unterhaltung und Information wird sehr viel Geld verdient – und deshalb bestimmen vor allem finanzielle Interessen das Angebot. Die Medienindustrie ist zu einem gigantischen Wirtschaftszweig geworden. Den Machern geht es nicht darum, für gute Unterhaltung zu sorgen oder ein objektives Bild der Welt zu vermitteln, es geht in der Branche wie überall (meistens) darum, möglichst hohe Umsätze zu erzielen. Dies gilt sogar für etwas eigentlich Neutrales wie die Nachrichten.

Sendeprofil und Berichterstattung werden rund um den Erdball von marktwirtschaftlichen und politischen Interessen bestimmt. Nur wenige Sender heben sich von dieser Entwicklung ab. Aber gerade die jungen Zuschauer zappen sich bevorzugt durch die privaten Kanäle, die durch Werbeeinnahmen finanziert werden. Die Sendeanstalten sind bemüht, möglichst viele Zuschauer zu festen Zeiten am Bildschirm zu fesseln, um sichere Werbeeinnahmen zu erzielen. Gesendet wird, was hohe Einschaltquoten verspricht.

Die Branche setzt auf die Emotionalisierungsstrategie. Wird der Zuschauer emotional erreicht, ist seine Aufmerksamkeit dem Sender sicher. Er bleibt dann gebannt vor dem Bildschirm sitzen – und das bringt die gewünschten Einnahmen.

In Fernsehen und Internet wird nahezu jede Greueltat und jede Abscheulichkeit präsentiert. Hinter den Produktionskulissen von Nachrichten, Talkshows, Informationssendungen und Castingshows werden die Beiträge so aufbereitet, dass sie beim Empfänger möglichst starke Gefühle auslösen. Emotionen bedeuten Aufmerksamkeit – und die Aufmerksamkeit des Zuschauers bringt das Geld. So werden wir über alle Maßen schockiert, erschreckt, amüsiert oder erregt.

Als ich während meines Studiums für einen TV-Sender arbeitete, erlebte ich mit, wie die Welt im Fernsehen neu erschaffen wird. Ich war jung und naiv – und schockiert. Es war weder beabsichtigt noch erwünscht, ein Abbild der Realität oder seriöse Informationen zu vermitteln – man wollte hohe Einschaltquoten. Und so forderte man uns auf, Gäste in der Sendung bloß zu stellen, Skandale zu provozieren und Reportagen zu liefern, die Emotionen erzeugten und öffentliche Aufmerksamkeit einbrachten. Mit Realität, Objektivität oder der Vermittlung von Fakten hatte das wenig zu tun.

Damit Berichte die gewünschte, emotionale Wirkung entfalten, werden sie mit Kommentaren, dramatischer Musik und schnellen Schnitten versehen. Aus fast jeder Sachinformation lässt sich so eine gefühlsmäßige Botschaft erzeugen. Und der Zuschauer am Bildschirm bekommt davon nichts mit.

Wir nehmen die dokumentarisch anmutenden Filmaufnahmen und die zusammengeschnittenen Expertenkommentare als realistisches Abbild der Welt wahr.

Inzwischen scheint jedes Mittel recht, um unsere Aufmerksamkeit zu fesseln. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten beugen sich ebenfalls dem Trash-Trend und liefern zur besten Sendezeit für die ganze Familie schändliche Gräueltaten als Unterhaltung. Im deutschen Krimiklassiker Tatort wird inzwischen in Actionmanier am Sonntagabend blutige Kost geboten. In einer einzigen Tatortfolge im März 2014 sterben 19 Menschen.

Der Einzug des Privatfernsehens hat unsere Fernsehlandschaft nachhaltig verändert. Die privaten Sendeanstalten zielen mit ihren Angeboten vor allem auf die jüngere Zuschauergruppe der 14- bis 49-Jährigen ab. Nach 23 Uhr werden am Wochenende auf nahezu allen privaten Kanälen Action, Comedy, Sex, Crime und Horror geboten – eindrucksvoll unterhält man uns vor den immer größer gewordenen heimischen Bildschirmen mit Gewalt, Sex und Verbrechen in Nahaufnahme und HD Qualität.

In Gewaltszenen wird die Verletzung des Körpers in aller Deutlichkeit gezeigt – die psychischen Folgen einer Gewalttat werden aber weitestgehend ausgeblendet.

Für Medienmacher haben gewaltsame Ereignisse mit schweren körperlichen und materiellen Folgen den höchsten Nachrichtenwert. Aber es fällt inmitten der medialen Reizüberflutung den wenigsten Zuschauern auf, dass die Ausstrahlung brutaler Gewaltszenen ständig zunimmt.

Das hat Methode – Schrecken und Grauen berühren uns, wir werden aufmerksam und schauen hin. Den Sendern bringt das den gewünschten Ertrag. Aber beim Zuschauer und Leser entsteht ganz nebenbei auch der Eindruck, in einer grausamen und gefährlichen Welt zu leben.

Positive Meldungen werden kaum veröffentlicht. Man geht davon aus, dass sie weniger Aufmerksamkeit erzeugen und deshalb weniger Geld einbringen. Unbemerkt und völlig unbewusst verzerrt sich das Bild, das der Zuschauer von der Welt hat – und zwar nachweislich negativ.(2) Menschen mit einem intensiveren Medienkonsum nehmen ihre Umwelt negativer wahr und fühlen sich deutlich unsicherer und bedrohter als Menschen mit zurückhaltendem Medienkonsum.

Gewalt ist tägliche Fernsehkost, sie wird in fast allen Formaten und auf allen Kanälen gezeigt – mit einer neutralen Botschaft belegt. Gewalt wird weder negativ noch positiv propagiert. Sie geschieht einfach – und das ist fatal.

Konsequenzen für Gewaltopfer bleiben fast immer ausgespart. Im Mittelpunkt der Darstellung steht der Gewaltakt, nicht seine Folgen. Der Jurist Heinrich Schmitz schreibt dazu:

Unsere Medien vermitteln die elementaren Prinzipien des Rechtsstaats so gut wie gar nicht. Sie lieben aber die Berichterstattung über Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch. Das scheint das Volk zu lieben. Grausame Verbrechen bringen Quote. Reale Fälle sind da natürlich noch prickelnder als die allgegenwärtige Krimiunterhaltung. Je brutaler um so quotenträchtiger. Wenn es Fotos oder Videos aus Überwachungskameras oder aus dem Netz gibt, werden die gerne immer wieder gezeigt und damit die Wut angeheizt.(3)

Mit dem Zeigen der Bilder wird aber nicht in erster Linie Wut angeheizt – es werden Vorbilder für Gewalttaten ausgestrahlt und Ängste vor Gewalttaten geschürt.  

Auf jede Ausstrahlung eines Mitschnitts der Überwachungskamera folgen Nachahmungstaten. Dass der Zuschauer auf diese Bilder reagiert, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen. Das menschliche Gehirn reagiert (natürlicherweise und den „animalischen“ Anlagen seines Reptiliengehirns gemäß. Verwerflich ist es dagegen, diese „animalischen“ Anlagen gezielt anzustacheln, Vorbilder auszustrahlen und in die Prozesse des Gehirns zu implantieren, die dann auf Nachahmung drängen.

Medien-Vorbilder werden ständig ausgestrahlt, sie animieren zur Nachahmung und erzeugen Angst. Häufig aber wird der manipulierte Zuschauer in die Verantwortung genommen – eine Ablenkung von der (manipulativen) Macht der Medien-Industrie! Tatsächlich aber wird der Zuschauer beständig verführt, ein Nachahmer zu werden und zu sein.

Ob Horror-Clowns, U-Bahn-Schubser oder Amokläufe, auf besonders Aufsehen erregende Medienberichte folgen Nachahmungstaten. So geschehen 44% der Amokläufe innerhalb von zehn Tagen nach einer durch die Medien kundgetanen gleichartigen Tat. Täter, Opfer und Ausführung ähneln sich in allen Fällen deutlich.(4) Das Phänomen der Nachahmung ist auch im Hinblick Selbstmorde zu beobachten, über die ausführlich berichtet wird – der sogenannte „Werther-Effekt“.

Eine deutsch-amerikanische Studie belegt, dass die Hälfte aller Amokläufe von Nachahmungstätern begannen wird – durch Medienberichte angeregt!(5) Und eben diesen gleichen Effekt erzielen auch Ausstrahlungen von Mittschnitten aus Überwachungskameras.

Ein Beispiel ist der Fall des Berliner U-Bahn Schubsers, der im Oktober 2016 das zufällige Opfer, eine Studentin, mit einem brutalen Tritt in den Rücken die Treppe im U-Bahnhof Neukölln herunterstößt.(6) Wenige Wochen später erreignet sich eine ähnliche und brutale Attacke in Hamburg; ähnliche Fälle werden auch aus anderen Städten gemeldet.(7)

Der Kriminologe Frank J. Robertz erklärt:

Medienwirkungs-Studien belegen, dass Suizide und auch schwere Gewalttaten in der Folge intensiver medialer Berichterstattung über vorangegangene Ereignisse auftreten können. Wenn eine...

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