Sie sind hier
E-Book

Migration, Flucht und Behinderung

Herausforderungen für Politik, Bildung und psychosoziale Dienste

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl321 Seiten
ISBN9783658150990
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Der Band greift neben theoretisch-konzeptionellen Aspekten anwendungsbezogene und handlungspraktische Fragen auf, die seitens der vielfältigen Institutionen und Akteure an den Schnittstellen von Behinderung und Migration zunehmend laut werden. Es geht um den politischen Umgang mit Migration, Flucht und Behinderung und um rechtliche Bedingungen, um familiale Lebenswelten und biografische Bewältigungsmuster an der Schnittstelle von Behinderungs- und Migrationserfahrungen, um Konzepte der interkulturellen Öffnung von sozialen Einrichtungen und Diensten und um Ansätze von inklusiver Bildung und Pädagogik, die verschiedene Heterogenitätsdimension in den Blick nehmen sowie um Aspekte des Zugangs von zugewanderten Menschen zu gesundheitlicher Versorgung. 
Das Werk versteht sich als Fortführung des Bandes 'Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität' (2014).


Dr. Manuela Westphal ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel.
Dr. Gudrun Wansing ist Professorin für Rehabilitationssoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Einführung8
1Schnittstellen von Behinderung und Migration in Bewegung9
1 Wechselseitige Annäherungen und fortbestehende Schranken9
2 Verbesserte Daten über Lebenslagen im Teilhabebericht13
3 Neue Fluchtzuwanderung – Herausforderungen und Reaktionen16
4 Schnittstelle Flucht und Behinderung20
5 Konzept und Beiträge des Buches22
Literatur28
Teil I Lebenswelt und Biografie31
2 Migration und Behinderung als Widerfahrnisse und ihr Einfluss auf die Lebenswelten von Familien32
1 Einleitung33
2 Lebenswelt35
3 Migration und Behinderung – Zwei Widerfahrnisse und ihr Einfluss auf die Lebenswelt von Familien37
3.1 Migration und Behinderung – zwei übermächtige Widerfahrnisse38
3.2 Fehlendes Erfahrungswissen41
3.3 Rückgewinnung der Handlungsmacht43
3.4 Individueller Umgang der Familien44
4 Ende45
Literatur46
3 Migration und Behinderung – Eine doppelte Belastung? Ergebnisse aus einem Projekt zu russischsprachigen, jüdischen Zuwanderern mit einer Behinderung47
1 Einleitung47
2 Personengruppe der jüdischen Zuwanderer48
3 Methodisches Vorgehen der Dissertation49
3.1 Forschungsdesign49
3.2 Auswahl der Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner50
4 Inklusionsprojekt der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland50
5 Kollektiv geteilte Erfahrungen und Haltungen der beschriebenen Personengruppe54
5.1 Erfahrungen in der ehemaligen Sowjetunion56
5.2 Berufstätigkeit der Mutter57
5.3 Haltung der Familien gegenüber den Angeboten des Rehabilitationssystems57
5.4 Haltung gegenüber einer selbstständigen Entwicklung der beeinträchtigten Familienmitglieder58
6 Resümee für andere Zuwanderungsgruppen61
Literatur64
Teil II Flucht und Behinderung65
4 „‚Disabled asylum seekers? … They don’t really exist‘“ Zur Unsichtbarkeit behinderter Flüchtlinge im Hilfesystem und im behindertenpolitischen Diskurs66
1 Einleitung66
2 Zusammenhänge von Beeinträchtigung und Flucht68
3 Geflüchtete Menschen mit Beeinträchtigungen im Ankunftsland Deutschland – Barrieren im Zugang zu Leistungen71
4 Ungehört und unsichtbar74
5 Wege zur Sichtbarmachung78
Literatur81
5 Unterbringung von Geflüchteten mit einer Behinderung. Ein Problemaufriss am Beispiel von Hamburg84
1 Barrierefreiheit in den Wohnunterkünften für Geflüchtete?84
2 „Barrierefreie Unterkünfte“ als Thema der Politik87
2.1 Die politische Perspektive in Hamburg: „Barrierereduziertes Bauen“87
2.2 Barrierereduzierte Erstunterbringung90
2.3 Festbaukonferenzen der Stadtentwicklungsbehörde92
3 „Barrierereiche Unterkünfte“ als individuelle Erfahrung94
4 Handlungsrelevante Themenkreise und erste Konsequenzen97
Literatur103
6 Deutsche Versorgungsstrukturen im Umgang mit geflüchteten Kindern mit Behinderung im Lichte von Grundlagen des internationalen und nationalen Rechts105
1 Einleitung105
2 Geflüchtete Kinder mit Behinderung in Deutschland108
2.1 Datenlage108
2.2 Nationale gesetzliche Leistungsansprüche von Geflüchteten110
3 Versorgungslage von behinderten geflüchteten Kindern in der Praxis112
3.1 Medizinische Versorgung113
3.2 Unterbringung115
3.3 Bewältigungsstrategien116
4 Herausforderungen in der Praxis117
5 Fazit118
Literatur120
Teil III Sozial- und Gesundheitsleistungen und Recht123
7Migration und Behinderung. Rechtliche Aspekte124
1 Einführung124
2 Normative Ausgangslage125
2.1 Verfassungsrecht125
2.2 Völkerrecht126
2.3 Unionsrecht130
3 Rechtsfragen133
3.1 Recht auf Aufenthalt134
3.1.1 Zugangsrecht134
3.1.2 Schutz vor Abschiebung137
3.2 Recht auf Staatsbürgerschaft138
3.3 Sozialrecht139
3.3.1 Zugang zu Leistungen139
3.3.1.1 Leistungen zum Lebensunterhalt139
3.3.1.2 Krankenversicherung140
3.3.1.3 Rehabilitation und Teilhabe141
3.3.2 Ausgestaltung von Leistungen142
3.3.3 Verwaltungsverfahren143
4 Ausblick143
Literatur144
8Medizinische Versorgung für Menschen mit Behinderungen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Rechtliche und praktische Barrieren der Barrierefreiheit145
1 Einführung: Barrieren der Gesundheitsversorgung für Asylsuchende mit Behinderungen145
2 Gesundheitsbedarfe und -versorgung von Asylsuchenden mit Behinderungen147
3 Medizinische Leistungen de jure148
3.1 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz149
3.2 Leistungen nach der Richtlinie 2013/33/EU153
3.3 Leistungsrecht nach der UN-Behindertenrechtskonvention154
4 Leistungszugang und -umfang de facto155
4.1 Zugangsbarriere Behandlungsschein156
4.2 Zugänge mittels Gesundheitskarte157
4.3 Besonderheiten für „besonders schutzwürdige Personen“159
5 Fazit: Barrierenabbau zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung160
Literatur162
9Inklusion und „Große Lösung“ in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine Zwischenbilanz aus aktuellem Anlass166
1 Auf dem Weg zur „Großen Lösung“ und Inklusion167
2 Die „inklusive Lösung“171
3 Herausforderungen175
4 Fazit und ein Hinweis auf notwendige Verständigungsprozesse179
Literatur181
Teil IV Inter- und transkulturelle Öffnungen184
10Das Verständnis von Behinderung in anderen Ländern und seine Auswirkung auf die Inanspruchnahme des Hilfesystems in Deutschland am Beispiel Russland und Türkei185
1 Einleitung185
2 Zum Projekt „Behinderung und Migration“186
2.1 Ausgangslage und Fragestellung187
2.2 Methode188
3 Strukturen des Hilfesystems, Behinderungsverständnis und gesellschaftlicher Umgang mit Behinderung in den Herkunftsländern189
3.1 Strukturen des Hilfesystems: Türkei und ehemalige Sowjetunion sowie Russland190
3.2 Verständnis von Behinderung191
3.3 Versorgung von behinderten Menschen als familiäre Pflicht194
3.4 Unzureichende Sprachkenntnisse196
4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Transkulturelle Öffnung – Türöffner zum gegenseitigen Verständnis197
4.1 Wesentliche Aspekte einer kultursensiblen Beratung und Unterstützung197
4.2 Bestehende Angebote müssen sich an die Vielfalt der Bedarfe anpassen198
4.3 Kulturelle und sprachliche Unterstützung200
4.4 Fortbildung zur transkulturellen Sensibilisierung von Mitarbeitenden200
5 Fazit: Vielfalt als Herausforderung und Potenzial für die Weiterentwicklung?201
Literatur202
11 Vom Fremdsein im gemeinsamen Alltag. Anforderungen an eine transkulturelle Behindertenhilfe in Zeiten der UN-Behindertenrechtskonvention204
1 Einleitung204
2 Insallah geht das besser? – Störungen haben Vorrang211
3 Um was für eine Störung handelt es sich genau? Fremdheit?215
4 Was bedeuten transkultursensible Diagnostik, Pädagogik oder Therapie?216
5 Intervision versus Supervision oder Fortbildung220
6 Vom hohen Wert des transkulturellen Teams222
7 Von der Sinnhaftigkeit, sich aus inneren Überzeugungen auch lösen zu können oder: Veränderung224
8 Fazit und Ausblick oder Insallah!226
Literatur231
12 Ressourcen und Kompetenzen erkennen. Beratung von Familien mit Migrationsbiografien und behinderten Kindern233
1 Kultursensible lösungs- und ressourcenorientierte Haltungen233
1.1 Den eigenen kulturellen Rucksack kennen – eine Haltung der Selbstreflexivität234
1.2 Auf Diskriminierendes achten – Diskriminationssensibilität235
1.3 Haltung der Neugier und des Nichtwissens235
1.4 Neutralität als professionelle Haltung236
1.5 Unerschrockenes Respektieren236
1.6 Kundenorientierung und eine Haltung des Zutrauens239
1.7 Ressourcenorientierung und eine Ressourcenfindeperspektive239
1.8 Haltung der aktiv bejahenden Vielfalt240
2 Eine Ressourcenfindeperspektive auf schwierige Lebensumstände240
2.1 Ressourcen in der Migration240
2.2 Kompetenzen Geflüchteter241
3 Kultursensibilität und interkulturelle Kompetenz242
3.1 Traditionen und Gesprächskulturen zu (Lebens-)Themen242
3.2 Traditionen und Kulturen von Institutionen und Einrichtungen244
3.3 Soziale Rollen und Netzwerke245
4 Kulturelle Sozialisationsmodelle: Autonomie und Verbundenheit245
4.1 Das kulturelle Modell der Psychologischen Autonomie246
4.2 Das kulturelle Modell der Handlungsautonomie247
4.3 Konsequenzen für die Beratung247
5 Traumapädagogische Kenntnisse als weitere Herausforderung für interkulturelle Kompetenz248
6 Systemisches und ressourcenorientiertes Arbeiten250
6.1 Eine systemische Perspektive und systemische Arbeitsweisen250
6.1.1 Transparenz und informierte Zustimmung250
6.1.2 Auftragsorientiertes Arbeiten251
6.1.3 Ausführliche Exploration des Zuweisungskontextes251
6.1.4 Ausführliche Exploration der Migrationsgeschichte unter besonderer Würdigung der bisherigen Bewältigungsleistungen252
6.1.5 Zirkuläre Fragen253
6.1.6 Skulpturen und Externalisierung von Problemen254
7 Die Stimme der Eltern255
Literatur256
Teil V Inklusive Pädagogik und Bildung259
13Migration und Behinderung in der inklusionsorientierten Kindheitspädagogik260
1 Inklusion – Alles eine Frage der (pädagogischen) Haltung?260
2 Lebensgeschichtliche Erfahrungen an der Schnittstelle von Migration und Behinderung263
3 Biografische Zugänge, intersektionale Perspektiven – Potentiale für die inklusionsorientierte Kita271
Literatur274
14 Heterogenität als Grundprinzip der Schulgestaltung. Herausforderungen und Problemeschulpädagogischer Reformideen276
1 Problemstellung276
2 Theoretische und konzeptuelle Schwächen (schul-) pädagogischer Heterogenitätskonzepte278
3 Individuelle Förderung: Eine Analyse pädagogischer Handlungsempfehlungen282
3.1 Merkmale der Reformstrategie283
3.2 Individuelle Förderung und Schulentwicklung: Probleme und Fallstricke288
4 Fazit und kritische Einordnung291
Literatur293
15 Inklusive Schule und Kinder und Jugendhilfe. Zur Schlüsselposition von Schulsozialarbeitund Ganztagsschule bei der Gestaltung inklusiverBildungsbedingungen296
1 Schulsozialarbeit und Ganztagsschule – Handlungsfelder an den Schnittstellen von Schule und Kinder und Jugendhilfe im Spiegel inklusiver Bildung299
1.1 Schulsozialarbeit – niedrigschwellige und lebensweltorientierte Unterstützung für Kinder und Jugendliche301
1.2 Ganztagsschule – Verknüpfung formeller und nichtformeller Bildungsmodalitäten für mehr Chancengerechtigkeit am Standort Schule305
2 Entwicklungsperspektiven: Schulsozialarbeit und Ganztagsschule können eine Schlüsselposition bei der Entwicklung einer inklusiven Schule einnehmen307
2.1 Forschungs- und Erkenntnisbedarf308
2.2 Entwicklungsbedarfe310
Literatur313
Autorenverzeichnis318

Weitere E-Books zum Thema: Soziologie - Sozialwissenschaften

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...