Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmertum ist die Triebfeder aller Innovationen, das dynamische Element einer Wirtschaft. Unternehmer greifen Ideen auf und etablieren sie am Markt, sie zerstören bestehende verkrustete Strukturen und schaffen Freiraum für bessere und effizientere Produkte. Ein Unternehmer im Sinne des Entrepreneurship ist kein Erfinder. Er setzt Bestehendes durch Reorganisation und Analyse der Märkte und Kundenbedürfnisse in Innovationen um. Die direkte Kontrolle und die zunächst geringe Größe des gegründeten Unternehmens ermöglichen dem Unternehmer einen großen Einfluss auf das Unternehmen und dessen Weg. Seine individuellen Motivations- und Persönlichkeitsmerkmale haben in dieser Phase eine hohe Prägekraft und sind ihrer Wirkung auf den Wachstumsprozess wegen für wissenschaftliche Untersuchungen interessant. Unternehmensgründungen bieten immens großes, längst noch nicht ausgeschöpftes und zukünftig weiter wachsendes volkswirtschaftliches Wertschöpfungspotential. Während manche Gründer ihre Idee erfolgreich entwickeln, werden andere Konzepte nicht umgesetzt. Die meisten Gründungen scheitern deshalb schon in der Startphase. Woran liegt es, dass manchen Gründern der erfolgreiche Aufbau eines Unternehmens gelingt und anderen nicht? Die richtige Kombination von Persönlichkeitsmerkmalen und der bewusste Einsatz unternehmerischer Motivation könnten den Unterschied ausmachen und die Erfolgswahrscheinlichkeit junger Unternehmer - unabhängig von Randbedingungen und exogenen Einflüssen - erhöhen. Ein Modell und Kenntnis der Einflussfaktoren kann den Gründungserfolg vorhersagbarer machen. Die Enttäuschung gescheiterter Gründer und die vergeblich verzehrten Ressourcen der Förderer können minimiert werden und eine gezieltere Auswahl und effizienteres Training potentieller Gründer ermöglicht werden. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich demnach mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Motivations- und Persönlichkeitsmerkmalen der Gründer und dem Erfolg junger Unternehmen besteht und auf welche Art und Weise diese Merkmale den Unternehmenserfolg direkt und indirekt beeinflussen. Aus diesem Modell heraus soll eine Handlungsempfehlung abgeleitet werden. Gründer können so die Beziehungen zwischen den Faktoren besser nachvollziehen und werden erneut auf wichtige Aspekte mit Bedeutung für das praktische Arbeiten aufmerksam gemacht.
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