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E-Book

Gesundheit? Ein Kinderspiel!

Alles, was Eltern wissen müssen, damit ihr Kind gesund und rundum glücklich ist

AutorCharlotte Karlinder, June Karlinder
VerlagVerlagsgruppe Droemer Knaur
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783426454725
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Gesund in allen Lebenslagen - der ganzheitliche Kinder-Gesundheits-Ratgeber! Wie viel Screentime pro Tag sollte ich erlauben? Brauchen Kinder wirklich täglich Gemüse? Wie viel Schlaf ist genug, und wie kann ich kleine Wehwehchen selbst heilen? Die Gesundheits-Expertin Charlotte Karlinder vermittelt in diesem Ratgeber alles, was Eltern für die Gesundheit ihrer Kinder wissen müssen: bestechend einfache Ratschläge, anschaulich dargestellt, wissenschaftlich fundiert und sofort umsetzbar. Ihre Gesundheits-Tipps umfassen alle Lebensbereiche von Kindern zwischen 4 und 12 Jahren: die Basics der Kinder-Gesundheit, Notfall-Behandlungen bei Beschwerden, Wissenswertes zur Kinder-Ernährung, spaßige Tricks für mehr Bewegung bis hin zu den tröstenden Geheimrezepten der schwedischen Großmutter. Charlottes Karlinders elfjährige Tochter June kommentiert und komplettiert die Ratschläge ihrer Mutter - sodass ihre Altersgenossen verstehen, warum der Körper auf Dauer nicht mehr funktioniert, wenn sie ihn nicht hegen und pflegen wie das geliebte Kuscheltier.

Charlotte Karlinder ist gebürtige Schwedin und als Fernsehmoderatorin u.a. bekannt aus dem SAT-1-Frühstücksfernsehen, aktuell mit ihrer Rubrik 'Gesünder mit Karlinder'. Sie studierte Kulturwissenschaften, im Anschluss Notfallmedizin und spezialisierte sich auf Prävention und Lebensstilmedizin. Die Journalistin ist Redaktionsleiterin der Gesundheitsbeilagen der Hamburger Morgenpost. Charlotte Karlinder lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

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Leseprobe

Auf geht’s!


Es krabbelt! Zack! Ab auf die Tartanbahn. Für alle, die die nicht wissen, was eine Tartanbahn ist: Das sind diese roten ovalen Leichtathletikplätze, über die wir in der Schule bei den Bundesju- gendspielen oder Sporttagen immer gejagt wurden. Bis zur nächsten Olympiade ist es schließlich nicht mehr lange hin. Nein, Spaß beiseite – aber in der Tat: Früh übt sich heutzutage –, das war früher noch anders. Als ich klein war, gab es für die Mütter die Rückbildung – und für die Kinder den Kindergarten mit wöchentlich einmaligem Turnen. Heute ist die Auswahl groß, vor allem in den Großstädten. Und früher denn je. Los geht’s schon in der Gebärmutter mit Intrauteriner Meditation, weiter nach der Geburt mit Hot-Water-Yoga zu Mozart-Klängen, Delfinkursen und Turbo-Krabbeln. Letzteren Kurs gibt’s übrigens auch für Väter. Das habe ich auch meinem Freund Heino vorgeschlagen, der bemängelt hat, dass er beim Kinderturnen immer der einzige Vater ist. »Das gibt’s auch als speziell ausgewiesenes Vater-Kind-Turnen!«, hab ich ihm voll motiviert vorgeschlagen. Woraufhin er sich mit großen Augen in einer ellenlangen Schimpftirade echauffierte: »Babyturnen für Väter!?? Das ist ja noch schlimmer! Da geht doch nur diese Art von Vätern hin, die sich zur Begrüßung dann auch umarmen! Diese Typen hasse ich. Die sprechen mit ihren Kindern auch mit verstellter Stimme in Babysprache und robben auf dem Spielplatz durch Betontunnel, die eigentlich für Dreijährige gebaut wurden. Sitzen im Sandkasten und bauen Eiskugeln aus Sand! Reicht mir doch schon, dass ich immer so tun muss, als würde ich die essen, wenn sie mir gereicht werden. ›Oooh toll, Leon, daaaanke, ha ha gegessen (zur Seite gekippt .‹«

Eltern-Kind-Turnen


Früher sind wir zum Turnen gegangen. Das war so toll, da hat der Mann, der da arbeitet, immer einen Parcours aufgebaut, und man konnte machen, was man wollte. Mamas Freundin Jantra, deren Kinder meine Freunde sind, war auch mit dabei, und die beiden saßen am Rand der Turnhalle und haben geredet. Was ich daran so gut fand, war, dass man sich so richtig die Beine frei rennen konnte. Wenn ich aus dem Kindergarten kam, habe ich mich manchmal so zappelig gefühlt, und das war dann weg. An den Abenden bin ich immer eingeschlafen wie ein Stein, das weiß ich noch. Mama übrigens auch, weil sie die laute Musik in der Halle und die rennenden Kinder anstrengend fand.

Tipp

Generell gilt: Vor dem Schulbeginn am besten nur hüpfen, laufen, klettern, fangen und Rad fahren. Im Alter von sechs Jahren können Kinder zusätzlich auch mit Kursen beginnen. Dann sind sie in einem Alter, in dem sie eine richtige Sportart erlernen und sich eine Technik aneignen können. Vorher sind die motorischen Fähigkeiten noch nicht genügend ausgeprägt.

Meine Lieblingssportart ist das Laufen: Das kostet keinen Cent im Monat – außer ein Mal im Jahr ein paar neue Laufschuhe. Und das Tolle ist: Ich habe die Laufschuhe immer im Gepäck und laufe täglich 30 Minuten – egal wo ich bin. Auch mit den Kindern. Die nehmen dann die Inliner oder einen Roller bzw. Skateboard mit – und wir haben sogar noch eine schöne Familienzeit beim Sporteln.

I love it!

Boxen oder Sonnengruß?


Im Sportverein müssen wir natürlich erst mal den richtigen Sport finden, denn nur weil Papa gerne einen kleinen Ronaldo aus dem Sohn machen würde, heißt das nicht, dass der auch gerne Fußball spielt. Und aus vermeintlichen Prinzessinnen wird auch nicht zwangsläufig eine Primaballerina. Deshalb: viel Zeit nehmen für die Suche nach der richtigen Sportart und die Kinder nicht beeinflussen! Es geht darum, dass Ihr Kind sich langfristig dafür begeistert.

Ob Kampfsport oder Yoga ist aber wie gesagt eine wichtige Entscheidung. Mein Freund Heino sagte dazu: »Also, ich komme viel entspannter vom Kampfsport als Maren (seine Frau) vom Yoga.« Sein Fazit: »Auf die Fresse hauen« entspannt manche offenbar mehr als der hängende Hund. Mal etwas derber ausgedrückt.

Aber Spaß beiseite, die Frage ist natürlich: Wonach suchen wir die Sportarten aus? Gehen wir nach Konstitution? Nach Charakter? Nach Spaßfaktor? Wenn das Kind etwas egoistisch anmutet, könnte dann Mannschaftssport sinnvoll sein? Dazu sagte Heino, mit dem ich oft über diese Themen diskutiere: »Nee! Dann müssten ja alle Kinder zum Mannschaftssport!« Ha! Wo er recht hat, hat er recht. In der Tat beweist eine Studie nämlich: Menschen, die Teamsport gemacht haben, haben ein ganz anderes Raumgefühl. Sie stehen nicht im Weg, achten auf andere. (Dazu Heino wieder: Und das stimmt tatsächlich! Maren steht in der Küche IMMER im Weg rum – sie hat nie Teamsport gemacht!) Und: Der Teamgeist wächst!

Allerdings ist nicht jedes Kind dafür geeignet. Es braucht schon ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen, denn die Kinder müssen ihren Platz im Team finden und dauerhaft verteidigen. Kinder, die schüchtern und zurückhaltend sind, fühlen sich deshalb leicht als Außenseiter. Aufgrund des fehlenden Selbstbewusstseins leidet dann noch die Leistung, und manche fühlen sich ausgegrenzt. Wenn ein Kind also keinen Spaß am Mannschaftsport hat, dann sollten wir es auch nicht dazu zwingen. Einzelsportarten sind schließlich auch gut für das Selbstvertrauen und finden in der Regel im Kontakt mit (zu) anderen Kindern statt.

Teamsport ist auch insbesondere toll für diejenigen, die eine etwas dominante Art haben bzw. sehr willensstark sind. Ich kenne da zum Beispiel ein Kind . Diese lernen im Team, Rücksicht zu nehmen, sich anzupassen und abzugeben. Wichtig im Umgang mit Freunden und vor allem später im Job mit Kollegen. In einem Rettungsdienstunternehmen, wo ich gearbeitet habe, gab es beispielsweise im Auswahlverfahren der Bewerber die Regel, Kollegen, die Geschwister oder Erfahrung im Mannschaftssport hatten, zu bevorzugen. Ebenso wurde darauf geachtet, ob in der Kaffeerunde zweimal zum Kuchenteller gegriffen wurde, obwohl einige noch gar kein Stück ergattert hatten. Sozialkompetenz lässt sich eben sehr gut im Team erlernen. Nehmen wir das Beispiel Fußball: Unsichere Kinder können dort lernen, den Ball nicht so schnell abzugeben, sondern sich zu trauen, selbst zu gehen, statt abzuspielen. Als Persönlichkeit brauchen wir schließlich beides: Wir müssen abgeben können – aber auch selbst mal aufs Tor schießen.

Tatsächlich wählte man früher die Sportarten anders aus: Wenn der Nachbarsjunge Fußball gespielt hat, sind wir da halt mitgegangen. Heute haben wir andere Möglichkeiten. Und: Natürlich fängt Bewegung nicht erst im Sportverein an. Unser ganzer Tag sollte von Bewegung geprägt sein, egal in welchem Alter. Das fängt schon bei den ganz Kleinen an – wie sonst sollen sie sich daran gewöhnen? Die gute Nachricht ist: Kinder rennen von Natur aus immer. Unglaublich, aber wahr. Haben Sie schon mal ein Kind zwischen vier und zehn Jahren gesehen, das geht? Ich nicht. Und das ist gut so. Aber wir müssen es natürlich erhalten und später von unbewusstem Rumrennen auf bewusste Bewegung umstellen.

Warum rennen Kinder?


Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass eine Maus beispielsweise viel schnellere Bewegungen macht als ein Elefant? Bei kleinen Kindern ist das ähnlich: Die Stoffwechselrate von Kindern ist höher als bei Erwachsenen. Das führt dazu, dass kleine Kinder sich auch schneller bewegen. Die Lust, schnell zu laufen, spiegelt auch den Spieltrieb wider. Zusätzlich fördert das ständige Rennen die körperliche Entwicklung: Die Kinder trainieren damit das Zusammenspiel ihrer Muskeln, ihren Gleichgewichtssinn und ihre Fitness. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind genügend Raum für seinen Bewegungsdrang bekommt.

Natürliche Bewegung – spaßig und kostenlos: Toben Sie mit den Kindern! Egal, ob es die Kissenschlacht im Bett, die Rauferei auf dem Sofa oder die Jagd durch den Garten ist. Die allseits beliebte Rangelei mit Eltern, Geschwistern, Freunden stärkt die Bindung, baut Stress ab und ist kostenlose Bewegung! Und Spaß macht es auch noch.

Ich habe drei Brüder. Und natürlich einen Vater. Ich glaube, Jungs toben viel lieber, auf jeden Fall haben wir das samstags immer gemacht. Nach dem Familienfrühstück fing einer an und hat sich aufs Sofa geschmissen und ein Kissen auf jemanden geworfen. Dann haben alle mitgemacht, und irgendwann lagen alle erschöpft übereinander. Das liebe ich an Samstagen.

Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft


Wir sollten nicht jeder Floskel oder Redewendung glauben, aber das berühmte Sprichwort »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr« hält sich nicht ohne Grund schon seit ewigen Zeiten. Die beste Methode, um unseren Kindern Bewegung näherzubringen bzw. sie so zu konditionieren, dass sie es normal finden, Bewegung in den Alltag zu integrieren, ist, Sport von Anfang an mit ins Familienleben einzubauen. Das geht schon im Kinderwagenalter los – mit dem Zufußlaufen!

Denn Fakt ist: Wenn Ihre Kinder erst mit fünf Jahren zum ersten Mal den Weg nach Hause oder die Treppe hoch laufen müssen, ist das zu spät. Mit Recht fragen die Kinder sich dann, warum. Ist der Fahrstuhl kaputt? Ging doch die letzten fünf Jahre auch auf dem Arm der Eltern super! Und klar, die Erwachsenen machen es ja auch vor: Sie fahren abends zum...

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