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Scheitern von Start-ups. Analyse möglicher Ursachen in Deutschland

AutorSina Schaper
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl56 Seiten
ISBN9783668861817
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, EBC Hochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, konkrete Ursachen herauszuarbeiten, an denen Start-ups in Deutschland letztendlich scheitern. Des Weiteren sollen Vorgehensweisen beschrieben werden, welche ein mögliches Scheitern von Unternehmen verhindern können. Start-ups zeichnen sich in der Theorie durch zwei essentielle Merkmale hinsichtlich ihres Gründungsvorhabens aus. Zum einen ist die Verwirklichung der innovativen Geschäftsidee von hoher Bedeutung, zum anderen ist starkes Wachstum sowie die Ausweitung ihrer Geschäfte zur Stärkung ihrer Kapitalbasis als weiteres Primärziel anzusehen. Auf Grundlage dieser Zuschreibung von Attributen, erscheint eine Verknüpfung zwischen den Begriffen Start-up und dem unternehmerischen Scheitern zunächst paradox. Die Praxis hingegen verdeutlicht, dass vor allem Start-ups vom Misserfolg bedroht sind. Die Insolvenzquote deutscher Jungunternehmen, welche sich existentiell unterhalb der 10 Jahresgrenze bewegen, liegt bei 50,7 %. Somit erleidet jedes zweite Start-up in Deutschland einen finanziellen und oftmals end-gültigen Zusammenbruch. Verschärfend konstatiert der Gründungsmonitor der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), dass ein Großteil der Unternehmen bereits in den ersten Geschäftsjahren scheitert. Nach drei Jahren, ausgehend von der Existenzgründung, sind lediglich 68 % der Unternehmen noch aktiv.

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