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Was brauchen Angehörige von dementiell erkrankten Menschen in der Städteregion Aachen?

AutorNadine-Dominique van der Meulen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783668928992
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Veranstaltung: 'Konzepte und Methoden der Geragogik, der Gerontologie und der Gerontopsychiatrie' (Modul 6, Master Bildung und Integration), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden weniger, älter, bunter und dementer. Doch wie geht es den Angehörigen damit? 'Alzheimer wird aufgrund des demographischen Wandels zu einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen' (Prof. Dr. Stefan Willich, Berliner Charité). Mit der vorliegenden Hausarbeit möchte ich nichts Geringeres als einen Beitrag zum Forschungsschwerpunkt 'Bildung und Integration' in der Form leisten, Menschen zu Wort kommen zu lassen, die Angehörige von demenziell erkrankten Menschen sind und damit Expert*innen ihrer eigenen Situation. Die vorliegende Hausarbeit ist wie folgt aufgebaut: In Kapitel 2 wird zunächst der theoretische Bezugsrahmen dargestellt, welcher erst eine Definition von Demenz nach dem ICD-10 darstellt und darauf aufbauend die Methodik der Studie sowie das Forschungsdesign aufzeigt, um in Kapitel 3 abschließend erste Antworten der Angehörigen von dementiell erkrankten Menschen in der Städteregion Aachen anhand einer Fokusgruppe darstellen zu können, denn im Fokus der Forschung sollen die Angehörigen von demenziell erkrankten Menschen stehen. Sie sollen als Betroffene zu Wort kommen, um sagen zu können, was gut läuft, was falsch läuft und was sich ändern muss, wie die Situation der Angehörigen selber ist, um daraus dann ein Manual mit Handlungsleitlinien für die Angehörigenarbeit erstellen zu können im Rahmen der Betreuung und Pflege sowohl des demenziell erkrankten Menschen als auch seiner Angehörigen in Bezug auf Unterstützung ihrer selbst. Letztlich sollen dann am Ende einige Punkte kritisch veranschaulicht werden.

2007 - 2008: Berufsgrundschuljahr für Gestaltung am Berufskolleg Alsdorf 2008 - 2010: Fachhochschulreife am Berufskolleg für Gestaltung und Technik Aachen 2010 - 2012: Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print, Abschluss der Ausbildung 2012 mit Prüfung vor der IHK Aachen. 2012 - 2015: Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen 2015 - 2017: Master-Studium der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt "Bildung & Integration" an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen Qualifikationen: - Fachhochschulreife im Bereich Gestaltung - abgeschlossene Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print - abgeschlossenes Bachelorstudium in Sozialer Arbeit - mehrjährige AStA, Finanz, Hiwi und Arbeitskreis Arbeit, sowie Arbeitskreisleitung an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen - mehrjährige Erfahrung im Bereich der außerschulischen Jugendbildung und offenen Jugendarbeit - Neben meinem Studium in Sozialer Arbeit, mehrjährige Erfahrung im Einzelhandel gesammelt (Service, Kasse, Information, Finanzierungen) - Leidenschaft für Soziologie, Psychologie, Recht und Genderthematiken - Nachhaltigkeit im Vordergrund meiner Arbeit, sowie globales Lernen, Fairer Handel und Bildung für nachhaltige Entwicklung Interessen Genderthematiken Queer-Theorien Musikwissenschaften Wacken Open Air Forschung Psychologie Psychotherapie Prävention Kritische Hinterfragung von Gesellschaftsstrukturen und Sozialer Arbeit Kinder- und Jugendfreizeitgestaltung Jugendkulturen Soziologie Feuershows und Schwertkampfsport Flyer, Webseitengestaltung und Fotografie Moderation und Discjockey Internationale Sprachen Fachliteratur Berufsziele Doktorarbeit Professur

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