Inhaltsangabe:Einleitung: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Handlungsfeld der Work-Life-Balance-Thematik wird in der personalwirtschaftlichen Literatur zunehmend diskutiert, wobei sich die Betrachtung zu einem großen Teil auf weibliche Arbeitnehmer konzentriert. Die Untersuchung dieser Thematik im Hinblick auf männliche Arbeitnehmer gewinnt jedoch erst in neuerer Zeit an Bedeutung, so dass kaum Arbeiten existieren, die einen Überblick über dieses spezielle Themenfeld geben. Genau an dieser Stelle soll diese Arbeit ansetzen. Ziel ist es, zunächst die Entstehung eines Konfliktes zwischen Beruf und Familie für männliche Arbeitnehmer darzustellen, um daraus resultierende betriebswirtschaftliche Problemstellungen abzuleiten. Anschließend wird die Handhabung dieser Problemstellungen in der aktuellen betriebswirtschaftlichen Praxis untersucht und es werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Innerhalb des ersten Teils der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen für das weitere Vorgehen gelegt. Im Zuge dessen wird zunächst das Verständnis des Begriffes ‚Work-Life-Balance’ für diese Arbeit definiert und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als ein aktuelles Handlungsfeld innerhalb dieser Thematik dargestellt. Für diese Arbeit werden die Begriffe ‚Work-Life-Balance’, und ‚Familienfreundlichkeit’, daher bedeutungsgleich verwendet. Anschließend wird auf soziologische Aspekte der Familie eingegangen, von besonderem Interesse ist hierbei die Veränderung der Rolle des Vaters innerhalb der Familie. An diese Darstellung anknüpfend werden die verschiedenen Erwartungen und Ansprüche, die bezüglich der Rolle des Vaters von Seiten der Familie, der Unternehmen und auch von Seiten des Vaters selber an die männlichen Potenzialträger bestehen, untersucht. Als männliche Potenzialträger im Sinne dieser Arbeit gelten männliche Führungskräfte der unteren, mittleren und oberen Führungsebene unter 45 Jahren. Die Begriffe ‚Arbeitnehmer’, ‚männliche Potenzialträger’ ‚Mann’ sowie ‚Vater’ werden synonym verwendet und bezeichnen in dieser Arbeit allesamt Potenzialträger nach dieser Definition. Zum Abschluss des ersten Teils wird der, für diese Männer aus den verschiedenen Erwartungen entstehende, innere Konflikt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie dargestellt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung personalwirtschaftlicher Fragestellungen und deren Folgen, mit denen sich Unternehmen aufgrund dieses bestehenden Konfliktes [...]
Karsten Löffler, Diplom-Kaufmann, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal, Abschluss 2007 als Diplom-Kaufmann. Derzeit tätig als Projektmanager im Bereich Aus-und Weiterbildung für Schüler, Recruitment (junior Management School – jMS GmbH, Monheim am Rhein).
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