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E-Book

Gruppen aufgabenzentriert moderieren

Theorie und Praxis

AutorErich H. Witte
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl172 Seiten
ISBN9783840922893
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Obwohl die Forschung erhebliche Mängel und sogar Gefahren bei Gruppenentscheidungen aufgezeigt hat, brauchen wir insbesondere im beruflichen Alltag häufig Gruppen als kollektive Hilfen bei der Bearbeitung komplexer Fragestellungen, die von Einzelpersonen nicht alleine bewältigt werden könnten. Die Bildung einer Gruppe allein ist jedoch kein Garant für die gute Bearbeitung einer Fragestellung. Damit Gruppen möglichst gute Ergebnisse erarbeiten können und Fehlentscheidung möglichst vermieden werden, ist es bei besonderen Aufgabenstellungen notwendig, Gruppen durch Moderation zu unterstützen. Dabei hat sich gezeigt, dass qualitativ hochwertige Gruppenleistungen wahrscheinlicher werden, wenn Gruppen aufgabenzentriert moderiert werden und nicht vorwiegend sozio-emotional, also mit dem Ziel größerer Harmonie in der Gruppe. Der Band stellt die theoretischen Grundlagen, den konkreten Ablauf der Moderation und die Anforderungen an den Moderator bei verschiedenen Fragestellungen dar, die Gruppenarbeit erfordern. Beginnend mit der Moderation von Routinebesprechungen und der Moderation von Gruppen, die einfache bzw. komplexe, dynamische Probleme lösen sollen, wird im Folgenden auf die Besonderheiten der Moderation von Projektgruppen, von Kreativgruppen, von Ethikkommissionen und von Konfliktgruppen eingegangen. Schließlich geht es um die Moderation von Gruppen, die ohne externe Sachentscheidungen zur gegenseitigen Hilfe zusammenkommen, wie Selbsthilfe- oder Selbsterfahrungsgruppen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. 1 Laienvorstellungen über Gruppen und Erwartungen an Gruppen in unserer sozialen Praxis
  4. 2 Empirische Ergebnisse zur Leistungsfähigkeitvon Gruppen, zur Güte von Moderationstechniken und eine theoretische Neuorientierung
  5. 3 Die Moderation von Routinebesprechungen
  6. 4 Die Moderation von einfachen Problemlösungen
  7. 5 Die Moderation von komplexen dynamischen Problemen
  8. 6 Die Moderation von komplexen Entscheidungen
  9. 7 Die Moderation von Projektgruppen
  10. 8 Die Moderation von mehrstufigen Entscheidungen
  11. 9 Die Moderation von Kreativgruppen
  12. 10 Die Moderation von Ethikkommissionen
  13. 11 Die Moderation von Konfliktgruppen
  14. 12 Die Moderation von Gruppen ohne Sachentscheidungen
  15. 13 Fazit
  16. Literatur
  17. Sachregister
Leseprobe
Dabei besteht allerdings kontinuierlich die Gefahr, dass soziale und Leistungskomponenten konfundiert werden . Gruppen überschätzen ihre eigene Leistung systematisch (Heath & Jourdan, 1997), was vermutlich auf eine Verzerrung durch ein positives Klima zurückzuführen ist . Emotionale Zufriedenheit mit der Gruppenleistung ist damit nicht durch eine gute Leistung verursacht (Mullen & Copper, 1994), sondern vielmehr die positive Beziehung ist Ursache der guten Leistungsbewertung (Witte & Lecher, 1998) . Dieser Wahrnehmungsverzerrung unterliegen auch Beobachter: Ist die Güte der Lösung nicht genau einzuschätzen, wird die Gruppenatmosphäre als Indikator für die Leistungsqualität herangezogen (Badke-Schaub, 1994) .

Als eine sehr einfache „Subjektive Theorie“ der Gruppenleistung wird unterstellt, dass die erfolgreiche Bearbeitung der sozio-emotionalen Seite quasi automatisch auch die konkrete Aufgabenbearbeitung gefördert hat . Nicht selten herrscht in unserer Kultur die Annahme vor, dass über die Verbesserung des Gruppenklimas auch die Aufgabenbewältigung verbessert wird . Das ist in dieser einfachen Ursache-Wirkungs-Annahme nicht richtig, genauso wenig wie eine schlechte Gruppenatmosphäre immer hinderlich sein muss . Hier die laienpsychologische Annahme und die wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihrem Widerspruch zu erkennen, ist die notwendige Voraussetzung für den effektiven Einsatz von Gruppen und die Anwendung leistungsfähiger, wissenschaftlich überprüfter Moderationsmethoden .

Gegen diese fest verankerten Erwartungen und Annahmen, die vermeintlich auch durch die Erfahrung gestützt werden, ist es sehr schwierig vorzugehen, um dann schließlich wirksame, theoretisch begründete und überprüfte Verfahren einzusetzen . Jeder Leser dieses Buches wird vor dieser Aufgabe stehen, weil die naiven Vorstellungen und die wissenschaftlichen Ergebnisse sich sehr häufig widersprechen . Gerade in den Sozialwissenschaften ist die offensichtliche Erfahrung nur schwer durch theoretische Annahmen und empirische Forschung zu korrigieren, weil wir über unser Erfahrungswissen so eng mit dem Geschehen verbunden sind . Um diese enge Bindung zu verstehen, muss man sich nur die „Erfahrung“, dass sich jeden Morgen die Sonne um die Erde dreht, ins Gedächtnis rufen . Es hat etwa 1 500 Jahre von Ptolemäus zu Galilei gedauert, bis die Menschen einen deutlichen Widerspruch gegen diese Erfahrung – durch theoretische Überlegungen und empirische Prüfungen belegt – die Umkehrung berichtet bekamen, ohne dass sofort auch diese Erkenntnis akzeptiert worden ist . Das Äußern dieser Erkenntnis war aufgrund der Inquisition sogar lebensbedrohlich . So dramatisch wird es bei der Einforderung von Moderationstechniken, die den sozialen Repräsentationen widersprechen, nicht sein, aber einfach ist es auch nicht .

Letztlich erwarten wir durch Gruppen einen Synergieeffekt (Larson, 2010), d . h . wir glauben, dass Gruppen eine qualitativ höherwertigere Lösung erarbeiten als die besten Individuen, zumindest aber erwarten wir, dass Gruppen besser sind als das durchschnittliche Individuum .

Wir erwarten, dass durch die anderen Gruppenmitglieder jeder einzelne angespornt wird und durch die zusätzliche Motivation eine bessere Leistung erbringt . Eine solche Konzeption wird dann gern als „Team Spirit“ bezeichnet . Diese Motivationssteigerung in Gruppen kommt vor, sie ist aber eher die Ausnahme als die unterstellte Regel . Wenn man Gruppen bildet, dann denkt man ebenfalls daran, dass ein Fehlerausgleich stattfindet, indem man Überschätzungen durch Unterschätzungen in der Gruppe kompensiert, z . B . bei der Vorhersage des Wirtschaftswachstums oder der Arbeitslosigkeit im folgenden Jahr . Schließlich gibt es hochkomplexe Probleme, die nur von mehreren Spezialisten in Projektgruppen gemeinsam bearbeitet werden können .

Man hofft dann auf die Integration von speziellem Wissen zu einer gemeinsamen Lösung, z . B . die Erteilung der Starterlaubnis für die bemannte Raumfahrt durch das Team der NASA . Es gab die Challenger-Katastrophe im Jahre 1986, aber ebenfalls die ColumbiaKatastrophe 2003 . Beide basierten auf Fehlentscheidungen in Gruppen, die verschiedene Informationen von Experten integrieren mussten, und das nicht angemessen getan haben . Diese spektakulären Fehlentscheidungen sind natürlich nur die deutlich sichtbaren Fälle . Sehr viele Fehlentscheidungen werden kaschiert oder man kann sie überhaupt nicht entdecken, weil man die Ausgänge der Alternativen nicht kennt .

Generell sieht aber unsere soziale Praxis so aus, dass wir immer dann, wenn die Probleme schwerwiegender werden, Gruppen einrichten, die diese Probleme lösen sollen . In unserem juristischen System gibt es den Weg vom Einzelrichter auf die nächsthöhere Instanz des Schöffengerichts, das aus einer Gruppe besteht . In der Politik haben wir die Entscheidung eines einzelnen Ministers oder die Entscheidung des Kabinetts . Bei den akademischen Prüfungen gibt es einen Zweitprüfer oder einen Beisitzer . Unsere soziale Praxis vertraut also Gruppenentscheidungen mehr als Einzelentscheidungen . Auch im Alltag sind uns Gruppen wichtig . Wir wollen Freunde haben . Die meisten Menschen streben eine enge Partnerschaft an . Menschen sind also schon durch die Evolution genetisch auf das Leben in Gruppen eingerichtet .

1.3 Proximate und ultimate Beurteilung von Gruppenleistungen

Kleingruppenforscher haben in den letzten 50 Jahren zwar vorwiegend die eher fehlerhaften oder suboptimalen Ergebnisse von Kleingruppen ins Zentrum gerückt (Kerr & Tindale, 2004) . Gleichzeitig aber ist in den letzten Jahren durch die intensive Beschäftigung mit der evolutionären Sozialpsychologie (Simpson & Kenrick, 1997) deutlich geworden, dass der homo sapiens immer schon in Bedingungen lebt, die durch einen Gruppenkontext vielfältig geprägt worden sind (Kameda & Tindale, 2006) . In Anbetracht der Ergebnisse der Kleingruppenforschung, dass Gruppen so schlecht funktionieren, müsste der Mensch eigentlich ausgestorben sein (Wilson, 1997) .

Offensichtlich gibt es zwei Betrachtungsebenen:
• Man wählt als Zeitperspektive die Gegenwart und bewertet die Gruppenleistung aus dem direkt beobachteten Ergebnis in der konkreten Situation . Das ist die Position einer proximaten Beurteilung von Gruppenleistungen .
• Demgegenüber kann man als Zeitperspektive die evolutionäre Entwicklung des Men schen wählen . Dann stellt sich die Frage, welche Verhaltensweisen durch die natürliche Selektion beim Menschen ausgebildet worden sind, weil sie einen Fortpflanzungsvorteil beinhalten . Die Wirkung der natürlichen Selektion muss man sich über den gesamten Prozess der belebten Natur vorstellen . Der Homo sapiens ist dabei eine spezifische Ausformung dieses Entwicklungsprozesses . Dabei werden durch die Anpassung an die Umwelt diejenigen Verhaltensweisen genetisch unterstützt, die die Fortpflanzungschance des Genoms erhöhen . Betrachtet man das menschliche Verhalten und damit die Gruppenleistung aus dieser Perspektive, dann nimmt man eine ultimate Beurteilung vor .

„Ultimat“ soll also in den nachfolgenden Ausführungen immer als Beurteilungsmaßstab auf die Evolution mit den entsprechenden Vorteilen bei der Weitergabe des Genoms verweisen, „proximat“ immer auf die Gegenwart und die Bearbeitung einer konkreten Aufgabe . Das sind zwei verschiedene Zeithorizonte und Beurteilungsmaßstäbe, die bei der Bewertung der Gruppenleistung unterschieden werden müssen . Man kann nun die Gruppenleistung aus einer proximaten Perspektive betrachten und vielfältige Leistungseinbußen erkennen:
a) bei der Motivation (social loafing),
b) bei der Problemlösung,
c) bei der Hilfeleistung,
d) beim Informationsaustausch und e) bei der Kreativität .

Wenn man dieses weiß, kann man sich jetzt bemühen, diese Verhaltensweisen so zu gestalten, dass sie nicht auftreten, z . B . durch gezielte Moderation (Witte & Sack, 1999; Witte, 2001a, b; 2007) . Dabei entsteht gleichzeitig die Frage, ob Menschen in natürlichinteragierenden Gruppen verhaltensbiologisch so angelegt sind, dass mit den entsprechenden proximaten Einbußen zu rechnen ist . Dieses umso mehr, wenn man zeigen kann, dass proximate Einbußen ultimate Vorteile bei der Fortpflanzung der Individuen bringen können . Offensichtlich kann eine Bewertung der Gruppenleistung aus einer proximaten Sicht und aus einer ultimaten Perspektive erheblich divergieren . Wenn man nun zeigen kann, dass ein Leistungsverlust aus proximater Sicht einen ultimaten Vorteil darstellt, dann sollte man mit diesem Leistungsverlust unter „normalen“ Bedingungen, d .h . bei nicht durch gezielte Anleitung modifizierten Verhaltensweisen (Moderation), rechnen . Will man unter diesen Umständen einen proximaten Leistungsgewinn herbeiführen, so muss man gezielt eingreifen, weil aus der ultimaten Perspektive gewisse Verhaltensweisen in Gruppenkontexten im Laufe der Evolution angelegt wurden .

Letztlich wird im Alltag jedoch deutlich, dass für die Bewältigung proximater Aufgaben auf einem hohen Niveau das Potenzial von Gruppen unverzichtbar ist, weil nur so der sich schnell verändernden und komplexen Umwelt begegnet werden kann .
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort11
1 Laienvorstellungen über Gruppen und Erwartungen an Gruppen in unserer sozialen Praxis17
1.1 Kennzeichen von Gruppen17
1.2 Vorstellungen und Erwartungen von Menschen über das Funktionieren von Gruppen19
1.3 Proximate und ultimate Beurteilung von Gruppenleistungen21
1.4 Bedingungen und Aufgaben, unter denen Gruppen besser als die besten Einzelpersonen sind24
1.5 Beeinflussung der Gruppenleistung durch Techniken zur Moderation von Gruppen24
1.6 Führung versus Moderation25
2 Empirische Ergebnisse zur Leistungsfähigkeitvon Gruppen, zur Güte von Moderationstechniken und eine theoretische Neuorientierung28
2.1 Empirische Ergebnisse über die Leistungsfähigkeit von Gruppen28
2.2 Leistungen psychomotorischer Art32
2.3 Leistungen vom Typus der Schätzgenauigkeit35
2.4 Gruppenleistungen vom Typus des Problemlösens39
2.5 Gruppenleistungen vom Typus der Kreativität45
2.6 Gruppenleistungen vom Typus der gerichtlichen Wahrheitsfindung47
2.7 Übergreifende Konzepte zur Beschreibung des Verhaltens in Gruppen49
2.8 Techniken der Gruppenmoderation55
2.9 Diskurstechniken58
2.10 Gruppenentwicklungstechniken60
2.11 Ein theoretisches Konzept für eine Moderation von Projektgruppen62
3 Die Moderation von Routinebesprechungen65
3.1 Einleitende Bemerkungen65
3.2 Hinweise zur Durchführung von Routinebesprechungen66
3.3 Rahmenstruktur für eine Moderation von Routinebesprechungen68
3.4 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von Routinebesprechungen71
4 Die Moderation von einfachen Problemlösungen73
4.1 Die Moderation zur Verringerung des normativen Einflusses74
4.2 Die Moderation zur Verstärkung des informationellen Einflusses74
4.3 Der konkrete Ablauf der Moderation78
4.4 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von einfachen Problemlösungen80
5 Die Moderation von komplexen dynamischen Problemen82
5.1 Theoretische Grundlagen der Moderation82
5.2 Vorgehensweise bei der Moderation85
5.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation komplexer Problemlösungen96
6 Die Moderation von komplexen Entscheidungen99
6.1 Theoretische Grundlagen der Moderation100
6.2 Vorgehensweise bei der Moderation101
6.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation komplexer Entscheidungen110
7 Die Moderation von Projektgruppen112
7.1 Theoretische Grundlagen der Moderation112
7.2 Vorgehensweise bei der Moderation113
7.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von Projektgruppen116
8 Die Moderation von mehrstufigen Entscheidungen118
8.1 Theoretische Grundlagen der Moderation118
8.2 Vorgehensweise bei der Moderation120
8.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von mehrstufigen Ereignissen122
9 Die Moderation von Kreativgruppen124
9.1 Theoretische Grundlagen der Moderation124
9.2 Vorgehensweise bei der Moderation127
9.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von Kreativgruppen133
10 Die Moderation von Ethikkommissionen135
10.1 Theoretische Grundlagen der Moderation135
10.2 Vorgehensweise bei der Moderation137
10.3 Kenntnisse und Fähigkeiten für die Moderation von Ethikkommissionen140
11 Die Moderation von Konfliktgruppen142
11.1 Theoretische Grundlagen der Moderation143
11.2 Vorgehensweise bei der Moderation148
11.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von Konfliktgruppen151
12 Die Moderation von Gruppen ohne Sachentscheidungen153
12.1 Theoretische Grundlagen der Moderation153
12.2 Vorgehensweise bei der Moderation155
12.3 Kenntnisse und Ausbildung für die Moderation von Gruppen ohne Sachentscheidung157
13 Fazit159
Literatur162
Sachregister168

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