Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,4, Seminar Schloss Bogenhofen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Psalm 100 ist ein Gegenmittel, das Moslems, Juden, und Christen vereinigen kann. Es skizziert Schlüsselattribute des Gottes und entwirft eine grundlegende Beziehung zwischen dem Herrn' und seinem Volk. Dieser Psalm kann in jeder Religion rezitiert und gesungen werden, die an einen persönlichen Monotheismus glaubt. Und dennoch bleibt er einzigartig in seiner Form. Welche Religion hat einen Gott der so nah und doch so fern ist. Die Christen kommen durch Jesus Christen, diesem Gott näher, als andere Religionen. Durch die Nähe und dem erkennen, dass Gott JHWH es war/ist, der uns (zu seinem Volk) gemacht hat, wird der einzelne Gläubige zum Dank und Lob angeregt. Heute leben wir in vielen Gemeinden und christlichen Gemeinschaften und auch in den großen Kirchen, immer mehr eine 'Kumpel-Beziehung' zu Gott, der sich durch Jesus offenbart hat. Aber ist uns bewusst, dass er der König des Kosmos ist? Wie verhalte ich mich, wenn dieser König, JWHW, anwesend ist und ich in Seine Gegenwart trete? Fragen die sich nur mit meinem Gottesbild beantworten lassen. Meine Erlösung und meine Beziehung stehen und fallen mit meinem Gottesbild. 'Erkennt, dass der HERR Gott ist!'. Keine Frage. Keine Bitte. Eine Aufforderung. Die uns das Leben rettet. Er ist das Zentrum des Ganzen Kapitels 'Es ist er, der uns, und nicht uns selbst gemacht hat.' Auf einmal in der menschlichen Geschichte, wenn solche Probleme wie Abtreibung, Stammzelle-Forschung, und das Klonen moralische und ethische Dilemmas schaffen, erinnert der Psalm den Leser, dass der Herr der Autor der Entwicklung ist. Gott schafft menschliches Leben. Seine Entwicklung kann nicht sich schaffen. Der Psalmist weitere Zustände dass 'sind wir seine Leute und die Schafe seiner Weide.' Interessanterweise sagt der Psalmist nicht, dass nur eine bestimmte Gruppe von Leuten unter dieser Kategorie fällt. 'Wir' beziehen uns zurück auf den Vers, der sich auf die 'ganze Erde bezog.' Jeder kann in die Tore seiner Vorhöfe ...' eingehen 'Danke' zu sagen. Jedes Mal, als Jesus Brot brach oder eine Mahlzeit begann, sagte er seinem Vater 'Danke'. Im Psalm 100 Danke zu sagen, bezieht sich auf alle Völker. Obwohl der Herr Leute verschieden, einige mit mehr segnet und einige mit weniger die Tat, 'Danke' zu sagen, ein Teil jedes Geschenks vom Gott sein sollte.
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