Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der zunehmende Wettbewerbsdruck in der Finanzwirtschaft erzwingt eine stärkere Fokussierung auf die für den Kunden notwendigen Produkte sowie auf die Optimierung der dahinterstehenden Geschäftsprozesse. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der bankbetrieblichen Entscheidungsfindung bei der Entwicklung von Bankprodukten im Hause der Stadtsparkasse Düsseldorf. Die Aufgabe, innovative Bankprodukte zu kreieren, kann bei der Geschäftsführung der Stadtsparkasse Düsseldorf die Frage aufwerfen, wie der Prozess der Entscheidungsfindung optimaler gestaltet werden kann. Die Stadtsparkasse Düsseldorf kann dabei als zielgerichtetes, offenes und sozio-technisches Banksystem verstanden werden. Durch die Assoziation der Elemente Technik und Mitarbeiter entsteht in der Stadtsparkasse Düsseldorf die sozio-technische Komponente. Über die Offenheit kommen die Beziehungen der Sparkasse zur Umwelt und zu den Umsystemen zum Ausdruck. Unter einem Ziel ist ein angestrebter Zustand zu verstehen, der sich auf das Zusammenwirken der Elemente bezieht. Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die bei der Bankproduktkreation involvierten Abteilungen und Einflussfaktoren und erarbeitet eine Methode, welche es dem Entscheidungsträger erleichtert, logisch-strukturierte und analytisch-fundierte Entscheidungen zu treffen. Ferner soll diese Methode die Problemanalyse vereinfachen und beschleunigen, sowie Reibungs- und Informationsverluste zwischen den Abteilungen vermeiden und klare Hierarchie- und Kompetenzebenen schaffen. Um die Charakteristika des Produktionsprozesses von Bankleistungen zu veranschaulichen, muss in einem ersten Schritt auf die Eigenart von Bankprodukten eingegangen werden. In der Literatur wird in diesem Zusammenhang überwiegend auf die Immaterialität der Bankleistung hingewiesen, welche sich auch durch die Rolle der Banken als Finanzintermediär begründet sieht. Als weiteres wichtiges Kriterium lässt sich die Mitwirkung des Kunden bei der eigentlichen Leistungserstellung anführen (Integration des externen Faktors). Beispielsweise durch seinen Input an Informationen wirkt dieser während des eigentlichen Verkaufsprozesses insbesondere bei komplexeren Produkten an der konkreten Ausgestaltung des Produktes mit. Unter Berücksichtigung dieses Aspektes wird deshalb auch oftmals auf die Heterogenität der Bankdienstleistung hingewiesen, da sie individuell in Zusammenarbeit mit dem Kunden erst entstehen kann.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung
Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...