Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl Prof. Ringlstetter für ABWL und Organisation), Veranstaltung: Seminar Strategisches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Umfeld von Unternehmen unterliegt einem ständigen, immer schneller fortschreitenden Wandel. Planungshorizonte werden kürzer, Entscheidungen schnelllebiger, und langfristige Planungen werden allzu oft von der sich rasch verändernden Unternehmensumwelt eingeholt. Auf dieser grundlegenden und allgegenwärtig zu beobachtenden Erkenntnis beruht die vorliegende Arbeit. Nach Farjoun beruhen die Forschungsbemühungen zum Thema Unternehmensstrategien auf dem Anliegen, den unterschiedlichen Erfolg von Firmen zu erklären. Die Frage, die im Zuge der immer größer werdenden Dynamik und Kompliziertheit im nationalen und internationalen wirtschaftlichen Geschehen gestellt werden muss, ist, ob heutzutage überhaupt noch die Möglichkeit besteht, im Sinne eines strukturierten Ansatzes Unternehmensstrategien ex ante für die Zukunft zu formulieren und zu implementieren oder ob sich ad hoc strategisches Handeln herausbildet, d.h. Unternehmensstrategien sich formieren. Auf dieser Überlegung aufbauend ist die zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, die verschiedenen Forschungsströmungen zu diesem Themenkomplex kritisch zu reflektieren und aktuelle Tendenzen zu würdigen.
Im Rahmen eines solchen Ansatzes wird dem Leser zunächst das Handwerkszeug für eine umfassende Reflexion der Strategieprozessforschung mit auf den Weg gegeben, mit dem das Was und Warum der angestrebten Theoriediskussion beantwortet werden kann (II.). Im weiteren Gang der Untersuchung werden polarisierende sowie integrative, d.h. zusammenführende Ansätze in der Strategieprozessforschung einer kritischen Würdigung unterzogen (III.) und neue Überlegungen, die am eigentlichen Akteur in der Praxis der Strategieentwicklung ansetzen, erläutert (IV.). Abschließend sollen dem Leser, im Rahmen eines Ausblicks, die zentralen Aspekte der Problemstellung, nämlich der Umorientierung der Strategieforschung, in einem praktischen Bezugsrahmen näher gebracht werden (V.).
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