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Die pädagogischen Konzepte von Célestin Freinet und Paulo Freire im Vergleich

AutorLeonie Mainka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783640281886
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit beschäftigte ich mich mit den pädagogischen Konzepten von Célestin Freinet und Paulo Freire und werde diese miteinander vergleichen. Zunächst werde ich auf die Biographie Freinets eingehen. Anschließend komme ich zu seinem pädagogischen Konzept. Die meisten, die den Namen Célestin Freinet hören, verbinden diesen mit der Schuldruckerei, doch Freinet hat auch noch zahlreiche andere Projekte ins Leben gerufen. Wesentliche Schlagworte der Freinet-Pädagogik sind Freiheit, Selbsttätigkeit und Verantwortung. Da Freinet durch die Ideen führender Reformpädagogen angeregt wurde und sie 'nur' umgesetzt hat, wird er von manchen sogar als Eklektiker bezeichnet. Im Anschluss daran gehe ich kurz auf die Biographie Paulo Freires ein und werde mich auch hier anknüpfend mit seinem pädagogischen Konzept befassen. Paulo Freire hat es geschafft Menschen in nur 40 Stunden zu alphabetisieren. 'Er wollte damit aber nicht nur erreichen, dass die Menschen rein das Lesen und Schreiben beherrschen, sondern sah den Prozess der Alphabetisierung und der Bildung als unabdingbares Mittel zur Selbstbefreiung.' Die Schlagworte Freires 'Pädagogik der Unterdrückten' sind 'Bewusstwerdung, Aktion und Reflexion'. Um die Hausarbeit zum Abschluss zu bringen, werde ich nun die beiden pädagogischen Konzepte miteinander vergleichen. Die beiden Pädagogen verfolgten die gleichen Ziele, auch wenn sie sich jeweils mit einem ganz anderen Klientel beschäftigten.

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