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E-Book

Erziehungsmittel und Erziehungsziele in der schwarzen Pädagogik

AutorAdam Orschulik
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638266796
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade weil wir davon ausgehen, daß es nur schwer möglich ist unabhängig von seiner eigenen Kindheit selber Kinder aufzuziehen, interessiert uns die Frage inwiefern unsere Generation von schwarzen Erziehungstraditionen geprägt ist. Methoden der Schwarzen Pädagogik mögen sich zwar in allen Gesellschaften zu allen Zeiten finden lassen, dennoch sollte vorweg gesagt werden, daß sie zu keiner Zeit eine etablierte populäre Erziehungsform einer bestimmten Gesellschaft war. Sie ist in erster Linie eine Theorie über die seit den Anfängen der Pädagogik viel diskutiert wurde und die auch immer wieder aufgegriffen wird. Trotzdem darf sie nicht verharmlost werden, da sie verheerende Auswirkungen auf die Persönlichkeit eines Kindes haben kann. Jeder wird sich wohl schon Gedanken über Erziehung, aufgrund seiner eigenen Erfahrungen, gemacht haben. Fast jeder wurde bestimmt auch schon mit Praktiken und Theorien konfrontiert, die in der Schwarzen Pädagogik anzusiedeln sind, wie zum Beispiel: Gehorsam, Abhärtung, Fleiß und unterdrückte Sexualität. Welche Konsequenzen der Einzelne daraus zieht und wie weit er sich von seinen inneren Zwängen tatsächlich befreien kann, hängt von den Erfahrungen seiner Kindheit ab. Wenn man aus unserer heutigen Sichtweise die Erziehungsmittel der Schwarzen Pädagogik betrachtet, stellt man fest, daß es sich hierbei keineswegs um Erziehung in unserem heutigen Verständnis handelt.

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