Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachrichtung Immobilienwirtschaft), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immobilien bzw. Immobilienanlageprodukte konkurrieren mit anderen Formen der Kapitalanlage, wie z.B. Wertpapiere und Renten, um die Gunst des privaten Kapitalanlegers. Gerade in Baisse- und wirtschaftlich schweren Zeiten kommt dem Immobilienanlagesektor erhöhte Aufmerksamkeit zu Teil. Private Kapitalanleger besinnen sich in solchen Zeiten auf die Werthaltigkeit von Grund und Boden sowie auf Subtanzwerte. In Frage kommt zunächst die Direktanlage. Hier kauft der Investor zu Kapitalzwecken Liegenschaften und vermietet oder verpachtet diese. Neben der Direktanlage gibt es die so genannten indirekten Immobilien - Anlageformen. Hierzu zählen geschlossene und offene Immobilienfonds sowie Immobilien AGs. Diese Form der Anlagen werden als indirekte Immobilien - Investments bezeichnet, da der Anleger mittelbar durch Fonds und Gesellschaften sein Kapital in Immobilien investiert. Besonders das Marktfeld der Immobilien AGs hat sich in den letzten Jahren stark verändert und gewandelt. Vermehrt drängen Gesellschaften auf den Markt, deren Zweck und Ziel die Kapitalanlage in Immobilien ist. Werden die Ursprünge der Immobilien AGs in Deutschland betrachtet, war die Kapitalanlage in Immobilien fast nie Anstoß für eine Börsennotierung. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit will an diesem Punkt ansetzen und aus Sicht eines privaten Kapitalanlegers den Wandel des Marktes darstellen sowie Chancen, Nachteile, Risiken erörtern und welche Gründe für oder gegen ein Investment in Immobilien AGs sprechen. Das Ziel dieser Arbeit ist es , dem Leser bei seinem Meinungsbild zu unterstützen, ob und zu welchem Zeitpunkt und Umständen ein Investment in Immobilien AGs sinnvoll ist . Die Arbeit befasst sich ausschließlich mit deutschen Immobilien AGs. Außerdem werden lediglich börsenorientierte Immobilien AGs betrachtet, da private bzw. nicht börsenorientierte Aktiengesellschaften i.d.R. kein Anlageprodukt für private Investoren darstellt. Fest zu halten ist, dass alle Daten, Volumina und Zahlen Stichtag bezogen sind und somit wahrscheinlich nicht die genaue und aktuelle Marktsituation widerspiegeln.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...