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Die Zeitmaschine von H.G.Wells: Sience Fiction oder Utopie?

AutorDiana Schumann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638381413
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Schreibwerkstatt, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Zeitmaschine von H.G.Wells ein utopischer Roman oder ist er eher in der Science Fiction anzusiedeln? Das soll die zentrale Fragestellung dieser Arbeit sein. Aufgrund der oft dargestellten technischen Hilfsmittel, die der Reisende für seine Zeitreise nutzt und der Überlegungen zu den Dimensionen und ob Zeitreisen physikalisch möglich seien, liegt die Betrachtungsweise nahe, dass die Zeitmaschine in die Science Fiction-Literatur einzuordnen ist. Andererseits ist der Roman eine Zukunftsvision, die die Entwicklung der bestehenden Gesellschaft darstellt und daher zumindest in den Bereich der Dystopien eingeordnet werden kann. In der Sekundärliteratur ist jedoch nicht genau definiert, welchem Genre der Roman zuzuordnen ist. Ich werde den Roman deshalb auf die Merkmale der Utopie bzw. Anti-Utopie sowie auf die Merkmale der Science Fiction analysieren. Um diese Analyse vertiefen zu können, werde ich einen Text zum Vergleich heranziehen, der ganz klar der Utopie zugeordnet ist. Dafür habe ich Neu Atlantis von Francis Bacon gewählt. In 2.1 und 2.2 werde ich die Merkmale von Utopie und Science Fiction herausarbeiten und darstellen. Dabei werde ich vor allem auf die Punkte Entstehung und Entwicklung von Utopie/Science Fiction, die inhaltlich-strukturelle Definition, Themenbereiche und Grenzen der Gattungen eingehen. In 2.3 folgt eine kurze inhaltliche und formale Analyse des Vergleichstextes. Danach werde ich in 3.1 die Zeitmaschine inhaltlich kurz zusammenfassen und in 3.2 auf die erarbeiteten Gattungsmerkmale analysieren und mit dem Beispieltext vergleichen. Teil 4 präsentiert das abschließende Ergebnis. Bei der Analyse werde ich mich an folgenden Fragen orientieren: Welche Passagen sind für welche Gattungsmerkmale markant? Woran kann man das ausmachen? Welche Passagen des Vergleichstextes können dazu herangezogen werden? Welche gattungsrelevanten Passagen des Vergleichstextes fehlen im Roman?

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