Sie sind hier
E-Book

Wie sinnvoll erscheint die Beschränkung des Empfängerkreises auf Bürgergeld auf eine bestimmte soziale Gruppe unter besonderer Betrachtung der Leichtlohnempfänger?

AutorMichael A. Braun
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783638387828
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzwissenschaft, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einiger Zeit wird auch in Deutschland vermehrt das 1962 von Milton Friedman ausgearbeitete Konzept der negativen Einkommensteuer diskutiert. Bereits Anfang der 1970er Jahre wurde dieser Vorschlag auch konstruktiv von deutschen Ökonomen aufgegriffen. Hierzulande ist der Begriff 'Bürgergeld' allerdings weitaus gebräuchlicher. Die Gründe, die stets für ein solches verbundenes System, welches Steuern und staatliche Unterstützungsleistungen umfasst, aufgeführt werden, sind zahllos. Kurz skizziert handelt es sich dabei z.B. um die Vereinfachung und Verschlankung von Verwaltungsvorgängen. Des weiteren wird von den Befürwortern erwartet, dass mehr Transparenz und eine zielgenauere Hilfe für Bedürftige in die Sozialleistungen kommt. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Frage, in wieweit es sinnvoll erscheint, den anspruchsberechtigten Personenkreis einzugrenzen. Besonders wird hier auf die zuletzt genannte Gruppe der Leichtlohnempfänger eingegangen und es interessiert vor allem, wie eine solche Beschränkung zur Erreichung (sozial-) politischer Ziele geeignet sein könnte. Dem Leser werden Argumentationsansätze und Begründungen geliefert, wie sich das Bürgergeld in der Bundesrepublik auswirken könnte.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...