Helga Fasching(Hrsg.):Beziehungenin pädagogischenArbeitsfeldern und ihren Transitionen über dieLebensalter | 1 |
Titelei | 4 |
Impressum | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort der Herausgeberin | 10 |
I. Allgemeine Perspektiven und ethische Einsätze | 16 |
Helga Fasching: Einleitender Beitrag zum Thema | 18 |
1 Beziehungen ... | 18 |
2 ...in pädagogischen Arbeitsfeldern… | 21 |
3 ...und ihren Transitionen… | 23 |
4 …über die Lebensalter | 26 |
Annedore Prengel: Die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen – Ein Beitrag zu einem stufenübergreifenden Berufsethos | 29 |
1 Dokumente zur Pädagogikethik | 30 |
2 Befunde zur Qualität pädagogischer Beziehungen | 31 |
3 Vorschläge der Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen | 34 |
II. Pädagogische Beziehungen und Transitionen im Elementarbereich | 42 |
Kathrin Trunkenpolz und Wilfried Datler: Frühe Übergänge. Annäherungen an Eingewöhnungs- und Transitionsprozesse anlässlich des Eintritts von Kindern in elementarpädagogische Einrichtungen | 44 |
1 Vorbemerkung | 45 |
2 Bezugnahme auf ausgewählte Ergebnisse der Wiener Kinderkrippen-Studie | 45 |
3 Von der Eingewöhnungsforschung zur Transitionsforschung | 48 |
4 Aus der Einzelfallstudie „Noah“ | 50 |
5 Zur pädagogischen Beziehungsgestaltung in Noahs Kindergruppe | 55 |
6 Abschließende Anmerkungen zur Aus- und Weiterbildung | 56 |
Barbara Hager, Paulina Sarbinowska und Xenia Dürr: Taube Pädagog*innen als Role Models innerhalb von Beziehungen zwischen Eltern und ihren tauben Kindern im pädagogischen Kontext | 59 |
1 Einleitung | 60 |
2 Pädagogische Beziehungen | 62 |
3 Medizinisches und sozial-kulturelles Modell: Hintergründe und Auswirkungen der Modelle auf die Beziehungen zwischen Eltern und ihren tauben Kindern | 64 |
4 Vorbildfunktion der Gebärdensprachpädagog*innen | 67 |
5 Bausteine für die Kommunikation in der bimodalen-bilingualen Eltern-Kind-Interaktion | 70 |
6 Pädagogische Beziehungen als grundlegender Einfluss für die authentische Identitätsentwicklung | 72 |
7 Ausblick | 73 |
III. Pädagogische Beziehungen und Transitionen in die, innerhalb und aus der Schule | 78 |
Ilse Schrittesser und Zuzana Kobesova: Einblicke in die Praxis der Kinderrechte in der Schule: Der Fall Österreich | 80 |
1 Kinderrechte als Orientierungsrahmen pädagogischer Arbeitsfelder | 82 |
2 Die Schule im Fokus | 84 |
3 Kinderrechte in der pädagogischen Handlungspraxis | 89 |
4 Resümee: Leitmotiv Kinderrechte | 93 |
Lena Ableidinger: Stille Übergänge. Reflexionen zu Übergängen und Beziehungen im Kontext der neu eingeführten Deutschförderklassen in Österreich | 98 |
1 Problemaufriss | 99 |
2 Das Modell der Deutschförderklassen und Deutschförderkurse im Überblick | 101 |
3 Der Eintritt in die Deutschförderklasse oder die Frage nach ‚angemessenen Bildungsvoraussetzungen‘ und Zugehörigkeit | 104 |
4 Übergänge aus und nach der Deutschförderklasse | 108 |
5 Ausblick | 113 |
Mariella Knapp, Michaela Kilian, Corinna Geppert und Tamara Katschnig: Social relationships in challenge? – Die Bedeutung von sozialen Beziehungen an Übertrittsschwellen im Pflichtschulsystem (Ergebnisse aus dem Noesis-Projekt) | 117 |
1 Ausgangslage | 118 |
2 Was berichtet die Forschung hinsichtlich sozialer Beziehungen im Kontext von Schulübergängen? | 120 |
3 Panelstudie NOESIS (Niederösterreichische Schule in der Schulentwicklung) | 122 |
4 Ergebnisse | 123 |
5 Schlussfolgerungen | 128 |
Alexander Schmölz: Zwischen Individualität und Kollektivität: Relevanz zwischenmenschlicher Beziehungen in der Theorie der Ko-Kreativität. Reflexionen empirischer Ergebnisse aus der Unterrichtsforschung | 133 |
1 Einleitung | 134 |
2 Individuelle Kreativität und die Beziehung als blinder Fleck | 136 |
3 Kollektive Kreativität und die Beziehung als blinder Fleck | 138 |
4 Zwischenmenschliche Beziehung in der Theorie der Ko-Kreativität | 140 |
5 Das pädagogische Arbeitsfeld Unterricht als empirischer Entstehungszusammenhang der Theorie der Ko-Kreativität | 144 |
6 Fazit und Ausblick | 148 |
Florentine Paudel: Die Gestaltung von pädagogischen Beziehungen zur Förderung von Jugendlichen mit Schwierigkeiten im Aneignen der Schriftsprache – Hilfreiche Ansätze der Logopädagogik | 152 |
1 Einleitung | 153 |
2 Zur Gestaltung von pädagogischen Beziehungen | 154 |
3 Die Förderung von Jugendlichen mit Schwierigkeiten im Aneignen der Schriftsprache | 155 |
4 Pädagogische Beziehungsaspekte in einem therapeutisch angelegten Setting | 157 |
5 Qualitative empirische Untersuchung zu hilfreichen Ansätzen in der Arbeit von Legasthenietherapeutinnen | 159 |
6 Einführendes zur Logopädagogik Frankls | 159 |
7 Abschließende Worte | 167 |
8 Ausblick | 168 |
Helga Fasching, Katharina Felbermayr und Astrid Hubmayer: Die Bedeutung von Beziehung in der Erforschung inklusiver Übergänge von der Schule in (Aus-)Bildung und Beruf | 170 |
1 Problemaufriss | 171 |
2 Beziehung als Gegenstand empirischer Bildungsübergangsforschung – erste Projektergebnisse | 177 |
3 Konklusion | 186 |
IV. Pädagogische Beziehungen und Transitionen im Kontext tertiärer Bildung und Arbeit | 190 |
Matthias Huber und Claude Muller: Beziehung als Voraussetzung partizipativer Forschung | 192 |
1 Zur Forderung nach partizipativer Forschung | 193 |
2 Grundlagen und Axiome der partizipativen Forschung | 194 |
3 EMOTISION als Beispiel eines partizipativen und multi-methodischen Forschungsansatzes | 197 |
4 Beziehungsebenen der Partizipativen Praxis in EMOTISION | 201 |
5 Fazit | 206 |
Dominik E. Froehlich und Andreas Gegenfurtner: Social support in transitioning from training to the workplace: A social network perspective | 209 |
1 Introduction | 210 |
2 Transitions between Training and Workplace Contexts | 210 |
3 Social support, transfer of training, and social networks | 213 |
4 Perspectives and Future Research Directions | 217 |
5 Conclusion: Making social network analysis accessible | 219 |
Oliver Koenig: Auf der Suche nach Guter Form: Annäherung an eine Theorie hilfreicher Beziehungen, am Beispiel der Persönlichen Betreuung und Begleitung im Alltag von und mit Menschen mit psychischen Erkrankungen des Vereins LOK | 224 |
1 Einleitung | 225 |
2 Hinführung zum Thema | 225 |
3 Forschungsleitende Interessen und Forschungsdesigns | 228 |
4 Wirkungen der Persönlichen Betreuung | 229 |
5 Vom Finden einer Guten Form als Kernprozess | 230 |
6 Differenzierung von Guter Form als Annäherung an eine Theorie hilfreicher Beziehungen | 232 |
7 Bildungswissenschaftliche und pädagogische Implikationen | 237 |
Margarita Bilgeri, Michaela Kramann und Michelle Proyer: The Powerful, the Alien, and the Balancer: Researchers’ Roles in Transcultural Research Processes | 241 |
1 Introduction | 242 |
2 Reflections on the role of ‘the Powerful’ | 244 |
3 Reflections on the role of ‘the Alien’ | 248 |
4 Reflections on the role of ‘the Balancer’ | 251 |
5 The three research roles | 255 |
6 Concluding remarks on the roles or: Why it is important tomake reflection a part of research | 256 |
V. Pädagogische Beziehungen und Transitionen im höheren Alter | 260 |
Bettina Lindmeier: Die Umgestaltung der Beziehungen zu den Eltern im Transitionsprozess – eine Leerstelle in den fachlichen Überlegungen zur Unterstützung von erwachsenen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung imElternhaus | 262 |
1 Einführende Überlegungen | 263 |
2 Die Bedeutung von Übergängen | 264 |
3 Lebensgeschichtliche Erfahrungen und ihre familienbiographische Verarbeitung | 267 |
4 Eltern und Fachkräfte – eine schwierige Beziehung | 269 |
5 Empowerment durch Biographiearbeit mit einem Lebensbuch | 273 |
Barbara Pichler, Gert Dressel, Elisabeth Reitinger, Gregor Jöstl und Georg Zepke: „Das kann man ja nicht planen, das kommt ja irgendwie“ – Möglichkeiten, Grenzen und Unterstützung bei der Gestaltung der letzten Lebensphasen in alternativen Wohnformen | 278 |
1 Das Alter als eigenständige und zu gestaltende Lebensphase | 280 |
2 Das Projekt „Wege des Abschieds: Alternative Wohnformen – im Quartier bis zuletzt?“ | 283 |
3 Übergänge im Alter – bis über den Tod hinaus | 285 |
4 Resümee: Von der Notwendigkeit vertrauensvoller Beziehungen | 293 |
Wilfried Datler und Kathrin Trunkenpolz: Letzte Übergänge. Über das hohe Alter, Demenz und Bildung in der späten Lebensphase | 298 |
1 Ein erster Blick auf Herrn Hartz | 299 |
2 Das Forschungsprojekt „Lebensqualität im Pflegeheim“ | 300 |
3 Sexualität im Leben von Herrn Hartz | 302 |
4 Das geringe Interesse an der „inneren Welt“ der Bewohner*innen und die Bedeutung der Organisationsdynamik | 305 |
Andrea Strachota: Bis zum letzten Atemzug. Pädagogische Reflexionen zum Übergang vom Leben in den Tod | 313 |
1 Einleitung | 314 |
2 Sterben und Tod | 314 |
2 Sterbebegleitung | 317 |
Autor*innenverzeichnis | 328 |
P90001_Fasching_US_back | 336 |