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Change Management als Führungsaufgabe. Die Rolle von Führungskräften in betrieblichen Veränderungsprozessen

AutorStefan Dirks
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783668350151
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (BWL), Veranstaltung: MBA Talentmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Rolle von Führungskräften in betrieblichen Veränderungsprozessen zu analysieren und Handlungsempfehlungen zu geben, wie Führungskräfte einen Beitrag zum Wandel in Unternehmen leisten können. Hierzu soll zunächst der Begriff des Change Managements definiert werden, wobei auch Ursachen von Veränderungen und Widerstände dagegen behandelt werden. Darauf aufbauend wird die Rolle der Führungskraft als Beteiligter und als Gestalter des Wandels analysiert - wie kann Veränderung unter Einbeziehung der Führungskräfte gelingen und welche Funktionen übernehmen sie in Zeiten der Veränderung? 'Niemand kann den Wandel managen. Wir können ihm nur einen Schritt voraus sein.' Dieses Zitat von Drucker erscheint zunächst ernüchternd: Wenn der Wandel nicht gemanagt werden kann, kann man diesen dann nur über sich ergehen lassen und dabei zum Spielball der Veränderungen werden, da ohnehin 'alles im Fluss' ist? Vielleicht ist es gerade die Aufgabe der Führungskräfte, dem Wandel einen Schritt voraus zu sein, ihn sogar selbst anzustoßen und das Unternehmen in Zeiten der Veränderung so auszurichten, dass es langfristig erfolgreich ist. Die Fähigkeit von Unternehmen, mit Veränderungen umzugehen und gestärkt aus dem Wandel hervorzugehen, hat bereits heute eine große Bedeutung. Dabei ist nicht absehbar, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren verlangsamen wird; eher ist von einer Beschleunigung des Wandels und einem daraus resultierenden größer werdenden Druck auf die Unternehmen auszugehen, sich zu verändern. So wird beispielsweise der aktuelle Eintritt der Generation Y in die Führungsebenen die Unternehmen vor große Veränderungsaufgaben stellen. Die Mitglieder dieser Generationen selbst sind dem Wandel gegenüber nicht abgeneigt, Flexibilität zeichnet sie als typische Eigenschaft aus. Der Generationswechsel ist also nicht nur für sich genommen eine Veränderung, sondern bringt auch die Chance mit sich, den Stab an eine dem Wandel positiv gegenüberstehende Generation weiterzugeben - Change Management wird auch in diesem Kontext wohl weiter an Bedeutung gewinnen.

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