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Customer Knowledge Management

Wie auch Kleinstunternehmen von dem Erfolgsfaktor Wissen profitieren können

Autorgeb. Wolff, Heike Weyrauch
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl118 Seiten
ISBN9783836603300
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Knowledge Management (KM) findet derzeit vor allem in Großunternehmen Anwendung, ist aber gerade auch für kleinere Unternehmen aufgrund der spezifischen Besonderheiten dieser Unternehmensart sinnvoll. Durch aktuelle Veränderungen hin zur wissensbasierten Wirtschaftsordnung kann ein Engagement in diesem Bereich den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Vor allem der zielgerichtete Einsatz von Ressourcen und eine stark verbesserte Marktnähe sind bedeutende Erfolge, die sich durch KM erreichen lassen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit sich ein bereits existierendes Konzept des KMs auf kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) übertragen lässt. Die Struktur der Arbeit wurde so gewählt, dass zu Beginn Grundlagen vermittelt werden, die im weiteren Verlauf um unterschiedliche Aspekte erweitert werden. Dazu gehört das Kundenwissen, welches vor allem für Dienstleistungsunternehmen eine übergeordnete Rolle spielt. Diese Vorgehensweise sichert auch für Praktiker einen geeigneten Einstieg in das Thema, welche durch einen modularen Aufbau unterstützt wird. Bei einem positiven Ergebnis der Untersuchung sollen einzelne Aspekte des KM in dem auf Personaldienstleistungen spezialisierten Unternehmen Magister implementiert werden. Gang der Untersuchung: Um ein einheitliches Verständnis über die deutschen KMU, KM und Customer Knowledge Management (CKM) zu erlangen, werden in den Kapiteln zwei bis fünf die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung gelegt. Es wird zunächst auf die Besonderheiten der KMU eingegangen, der Nutzen von KM herausgearbeitet und im speziellen der Einsatz im kundennahen Bereich detailliert beschrieben. Eine Vorstellung des untersuchten Unternehmens Magister erfolgt in Kapitel sechs. Neben der aktuellen Organisationsstruktur wird auf geplante Veränderungen eingegangen. Kapitel sieben beinhaltet ein Konzept zur Einführung eines KM bei Magister. Außerdem werden die Erkenntnisse der Untersuchung zusammengefasst und die Realisierung von Teilaspekten vorgestellt. Zuletzt folgt ein Glossar, welches im fortlaufenden Text nicht näher beschriebene Begriffe erläutert. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: I.VorwortI II.InhaltsverzeichnisII III.AbbildungsverzeichnisV IV.TabellenverzeichnisVI V.AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Ziel der Untersuchung1 1.2Aufbau der Arbeit1 2.Kleine und mittlere Unternehmen: Begriffsbestimmung [...]

Heike Wolff, Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkten in Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement an der Fachhochschule Würzburg. Abschluss als Diplom-Betriebswirtin (FH). Derzeit tätig als IT-Projektmanagerin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort4
II. Inhaltsverzeichnis5
III. Abbildungsverzeichnis8
IV. Tabellenverzeichnis9
V. Abkürzungsverzeichnis10
1. Einleitung11
1.1 Ziel der Untersuchung11
1.2 Aufbau der Arbeit11
2. Kleine und mittlere Unternehmen: Begriffsbestimmung und Charakterisierung13
2.1 Begriffsbestimmung13
2.2 Eingrenzung15
2.3 Wirtschaftliche Bedeutung16
2.4 Charakteristische Besonderheiten17
2.4.1 Prägung durch den Kapitaleigner17
2.4.2 Begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen17
2.5 Abgeleitete Stärken und Schwächen18
2.6 Übertragbarkeit auf südafrikanische KMU20
2.7 Anforderungen der KMU an Knowledge Management Systeme21
3. Knowledge Management: Begriffsbestimmung, Methoden und Ausprägungen23
3.1 Wissen23
3.1.1 Begriffsbestimmung23
3.1.2 Implizites und explizites Wissen24
3.1.3 Individuelles und organisationales Wissen25
3.2 Knowledge Management25
3.2.1 Begriffsbestimmung25
3.2.2 Abgrenzung gegenüber dem Informationsmanagement26
3.2.3 Notwendigkeit eines KMs für KMU26
3.2.4 Historische Entwicklung28
3.2.5 Voraussetzungen für den Einsatz von KM29
3.2.6 Probleme in der Praxis und Lösungsmöglichkeiten30
3.2.7 Arbeitsrechtliche Aspekte32
3.2.8 KM als Managementkonzept33
3.2.9 Unterschiedliche Ausprägung der einzelnen Bausteine46
3.3 Kritische Würdigung48
4. Customer Relationship Management: Begriffsbestimmung und Elemente49
4.1 Begriffsbestimmung49
4.2 Notwendigkeit eines CRMs für KMU49
4.3 Voraussetzungen für den Einsatz von CRM51
4.4 Ausrichtung der Aktivitäten am Kundenlebenszyklus52
4.4.1 Zielgruppenansprache53
4.4.2 Kundenanfragen53
4.4.3 Beratung und Angebot53
4.4.4 Begrüßung und Kundenkontakt54
4.4.5 Kundenentwicklung54
4.4.6 Cross- und Up-Selling54
4.4.7 Beschwerden54
4.4.8 Kundenrückgewinnung55
4.5 Erfolgsfaktoren55
4.6 Kritische Würdigung58
5. Customer Knowledge Management: Begriffsbestimmung, Strategien und Methoden59
5.1 Kundenwissen59
5.1.1 Begriffsbestimmung59
5.1.2 Datenarten60
5.2 Customer Knowledge Management61
5.2.1 Begriffsbestimmung61
5.2.2 Abgrenzung gegenüber KM und CRM62
5.2.3 Notwendigkeit eines CKMs in KMU64
5.2.4 Historische Entwicklung65
5.2.5 Voraussetzungen für die Einführung eines CKMs66
5.2.6 Probleme in der Praxis und Lösungsmöglichkeiten66
5.2.7 CKM als Managementkonzept67
5.3 Kritische Würdigung74
6. Vorstellung von Magister75
6.1 Dienstleistungsangebot75
6.2 Organisationsstruktur76
6.3 Ausblick77
7. Anwendbarkeit und Konzeption von CKM bei Magister79
7.1 Vorgehensweise bei der Untersuchung79
7.2 Erfüllte Voraussetzungen79
7.3 Anforderungen an ein KM-System80
7.4 Anwendbarkeit81
7.5 Konzeption82
7.5.1 Wissensziele82
7.5.2 Wissensidentifikation und -erwerb85
7.5.3 Wissensentwicklung91
7.5.4 Wissensspeicherung91
7.5.5 Wissensverteilung93
7.5.6 Wissensnutzung93
7.5.7 Wissensbewertung94
7.6 Beispielhafte Realisierung97
7.6.1 Erwerb von externem Wissen97
7.6.2 Identifikation und Entwicklung von internem Wissen98
8. Fazit und Ausblick100
VI. Literaturverzeichnis101
VII. Glossar108
VIII. Anlage112

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