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Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Eine kritische Betrachtung der Theorie im besonderen Hinblick auf die praktische Umsetzung

AutorNadine Henke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668514140
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt von dem Modell zur gewaltfreien und damit besseren Kommunikation vom US-amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg. In diesem Modell geht es vor allem darum, wie die eigenen Bedürfnisse und Wünsche besser zum Ausdruck gebracht werden können, um so dem Grund von Gewalt und Wut auf den Grund zu gehen. Vor allem der Aspekt der praktischen Umsetzung dieser Theorie soll in dieser Hausarbeit genauer betrachtet und kritisch beleuchtet werden. Dafür wird der Autor zunächst das Modell von Marshall B. Rosenberg in groben Zügen skizzieren und schließlich genauer auf die vier Komponenten der Theorie und ihre praktische Umsetzung eingehen. Aufgrund der nur begrenzten Möglichkeiten innerhalb dieser Hausarbeit wird sich der Autor bei der kritischen Auseinandersetzung lediglich auf die negativen Aspekte des Modells beziehen und nicht auf die Chancen und Möglichkeiten, die die Theorie der gewaltfreien Kommunikation ebenso bietet. Daher kann aus dieser Arbeit nicht geschlussfolgert werden, ob die Theorie gänzlich unzulänglich oder in der Praxis pauschal nicht umzusetzen ist. Somit wird sich das abschließende Fazit nicht auf die Theorie im Allgemeinen beziehen, sondern nur auf die kritisch zu sehenden Teilaspekte. Ohne Kommunikation wäre ein Zusammenleben der Menschen nicht möglich. Dabei tritt sie in den verschiedensten Formen zutage. Nicht immer hörbar ist Kommunikation vor allem auch in non-verbaler Weise ist sie ein Mittel für Menschen, sich auszutauschen, Gefühle zu zeigen und Nähe aufzubauen. Man kann nicht nicht kommunizieren hat der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick bereits Mitte des 20. Jahrhunderts festgestellt. Umso wichtiger ist es zu verstehen, wie der Mensch kommuniziert und vor allem auch, wie Kommunikation besser werden kann.

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