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E-Book

Diagnostik mathematischer Kompetenzen

Autor& Ulrich Trautwein (Hrsg.), Aiso Heinze, Martin Hasselhorn, Wolfgang Schneider
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783840925337
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Die diagnostische Erfassung von mathematischen Kompetenzen ist in der Praxis und der Forschung von zentralem Interesse und Bestandteil vieler empirischer Untersuchungen. Letztere behandeln neben Fragestellungen der Grundlagenforschung aus der Psychologie, den Erziehungswissenschaften oder der Mathematikdidaktik auch die Auswahl geeigneter Maßnahmen für das Bildungsmonitoring oder die individuelle Förderung von Lernenden in Bildungseinrichtungen. Die vorliegenden Testverfahren bedienen sich je nach Ziel spezifischer Methoden und Vorgehensweisen. So werden neben dem klassischen Papier und Bleistift-Test etwa auch computergestützte Verfahren eingesetzt, IRT-skalierte Itempools für Längsschnittstudien entwickelt oder Interviewverfahren mit qualitativen und quantitativen Auswertungsmöglichkeiten bereitgestellt. Der vorliegende Band greift diesen Forschungsbereich in seiner gesamten Breite auf und ergänzt den ersten Mathematikband dieser Reihe von 2005 um aktuelle Tests und Trends. Somit erhält der Leser einerseits Informationen über die aktuellen Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung zu Mathematikleistungen, -kompetenzen und -schwächen. Andererseits informiert der Band in bewährter Manier über die aktuell verfügbaren und sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren zur Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Vorwort der Reihenherausgeber
  3. Herausforderungen und Trends der Diagnostik mathematischer Kompetenzen
  4. Ansätze und Verfahren der Diagnostik fru¨her mathematischer Kompetenzen
  5. Mathematische Kompetenzen im Grundschulalter
  6. Mathematische Kompetenzen im Sekundarstufenalter
  7. Autorenverzeichnis
Leseprobe
Es wird angenommen, dass approximative Mengenrepräsentationen als überlappende Gaußsche Verteilungskurven auf einem logarithmisch komprimierten, internalen Kontinuum modelliert werden können (Dehaene, Piazza, Pinel & Cohen, 2003; Piazza, Izard, Pinel, Le Bihan & Dehaene, 2004) . Aufgrund der logarithmischen Komprimierung nimmt die Überlappung einzelner Mengenrepräsentationen mit zunehmender Mengengröße zu, was mit einem Abfall der Differenzierungsleistung einhergeht . Die internal Weber fraction reflektiert die Breite der Gaußschen Verteilungskurven und somit die Genauigkeit der individuellen Repräsentation . Halberda, Mazzocco und Feigenson (2008) konnten bei Kindern im Alter von 14 Jahren große interindividuelle Unterschiede in Bezug auf die internal Weber fraction feststellen . Diese Kinder wurden zuvor vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse jährlich hinsichtlich ihrer Mathematikleistungen untersucht und es konnte gezeigt werden, dass die internal Weber fractions in jedem Jahr mit Leistungsunterschieden in den Mathematiktests zusammenhingen . Aktuelle Studien belegen zudem, dass die internal Weber fractions von Vorschulkindern mit ihren mathematischen Kompetenzen zusammenhängen (Libertus, Feigenson & Halberda, 2011) und ihre späteren Mathematikleistungen in der Schulzeit vorhersagen können (Mazzocco, Feigenson & Halberda, 2011a) . Neben diesen Arbeiten erbrachten Studien mit rechenschwachen Kindern bedeutende Evidenz für die zentrale Rolle approximativer Mengenrepräsentationen bei der Entwicklung arithmetischer Fertigkeiten . So erweist sich die Entwicklung der internal Weber fractions bei Kindern mit diagnostizierter Dyskalkulie als hochgradig beeinträchtigt: Die Präzision der Repräsentationen von rechengestörten Kindern im Alter von 10 Jahren ist vergleichbar mit der von fünfjährigen normal entwickelten Kindern (Piazza et al ., 2010; siehe auch Mazzocco, Feigenson & Halberda, 2011b) .

5 Diskussion und Ausblick

Die im vorliegenden Beitrag dargestellten Studien verdeutlichen, dass ein approximatives Verständnis für Mengen bereits bei Neugeborenen vorzuliegen scheint und sich bis ins Erwachsenenalter progressiv entwickelt . Des Weiteren wurden Befunde zur Rolle dieser approximativen Mengenrepräsentationen beim Aufbau exakter, symbolischer Mengenrepräsentationen bzw . beim Erwerb arithmetischer Fertigkeiten berichtet . Auf den ersten Blick erscheinen die Befunde zur Rolle approximativer Mengenrepräsentationen bei der Entwicklung exakter Mengenrepräsentationen inkonsistent . Bei genauerer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass jüngere Studien mit vergleichsweise differenziertem methodischen Vorgehen übereinstimmend mit der Annahme vereinbar sind, dass das approximative Mengenverständnis beim Aufbau exakter Mengenrepräsentationen von Bedeutung ist . Ein ähnliches Bild ergibt sich bezüglich der Rolle approximativer Mengenrepräsentationen beim Erlernen exakter Arithmetik . So erbrachten Studien, in denen über die sogenannte internal Weber fraction ein Maß für individuelle Differenzierungsschwellen von Mengen ermittelt wurde, eindeutige Evidenz für einen Zusammenhang zwischen approximativen Mengenrepräsentationen und exakter, symbolischer Arithmetik . Insgesamt legen die geschilderten Befunde nahe, dass ein bereits im Säuglingsalter vorhandenes Verständnis für Mengen und Mengenrelationen die zugrunde liegende Kernkompetenz oder zumindest eine bedeutsame Grundkompetenz für den Aufbau symbolischer Mengenrepräsentationen wie auch für den Erwerb arithmetischer Fertigkeiten darstellt .

Es erscheint daher vielversprechend, das approximative Mengenverständnis im frühen Kindesalter reliabel zu erfassen, um darauf basierend eine Prognose der Entwicklung individueller mathematischer Kompetenzen vornehmen zu können . Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die bisher eingesetzten Erfassungsmethoden stark variieren (siehe Gilmore, Attridge & Inglis, 2011; Price, Palmer, Battista & Ansari, 2012) . Die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Erfassung des approximativen Mengenverständnisses würde folglich zunächst einen Vergleich dieser verschiedenen Methoden hinsichtlich ihrer prognostischen Güte erfordern . Zum Beispiel wäre ein computerisiertes Verfahren zur Erfassung der internal Weber fractions denkbar . Dies würde einen Vergleich von Punktmengen hinsichtlich ihrer Anzahl beinhalten, wobei die Kontrolle nicht numerischer, perzeptueller Attribute der präsentierten Stimuli und eine möglichst breite Variation der Mengenverhältnisse in einer ausreichenden Anzahl an Versuchsdurchgängen sichergestellt sein sollten, um individuelle Differenzierungsschwellen zuverlässig ermitteln zu können . Etablierte Verfahren zur Erfassung basaler mathematischer Kompetenzen beinhalten zwar teilweise auch Aufgaben zum approximativen Mengenverständnis, es ist jedoch fraglich, ob über die geringe Anzahl der Aufgaben eine valide Messung auf individueller Ebene gewährleistet werden kann . Beispielsweise finden sich lediglich 5 Aufgaben zum Vergleich quantitativer und qualitativer Merkmale von Objekten im Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ, van Luit, van de Rijt & Hasemann, 2001) bzw . 2 Aufgaben zum Schätzen von Mengengrößen und 4 Aufgaben zur Beurteilung der Veränderung von Mengen bei räumlich veränderter Anordnung in der neuropsychologischen Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern, Kindergarten Version (ZAREKI-K, von Aster, Bzufka & Horn, 2009) . Hierbei ist zu beachten, dass über die erwähnten Testverfahren ein möglichst umfassendes Bild des individuellen Entwicklungsstandes erfasst werden soll und daher viele unterschiedliche Kompetenzbereiche mit einer vergleichsweise geringen Anzahl an Einzelaufgaben abgefragt werden . Ein Verfahren zur Erfassung des approximativen Mengenverständnisses hätte hingegen die theoretisch fundierte Erfassung nur einer Kernkompetenz für den Mathematikbereich zum Ziel .

Neben der Entwicklung eines Instrumentes zur Prognose individueller mathematischer Kompetenzen, könnte auch ein Training des approximativen Mengenverständnisses zur Prävention von Rechenschwierigkeiten vielversprechend sein . Während bereits gezeigt werden konnte, dass sich die Leistung von Erwachsenen (Dewind & Brannon, 2012) wie auch von Kindern (Wilson, Revkin, Cohen, Cohen & Dehaene, 2006) in Mengenvergleichsaufgaben durch Training verbessern lässt, liegt noch keine Evidenz für einen möglichen Transfer auf mathematische Kompetenzen wie z .B . arithmetische Fertigkeiten vor . Sollten derartige Transfereffekte in kontrollierten Trainingsstudien nachweisbar sein, so wäre ein Einsatz zur präventiven Frühförderung denkbar .

Literatur
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Barth, H ., Starr, A . & Sullivan, J . (2009) . Children’s mappings of large number words to numerosities . Cognitive Development, 24, 248–264 .
Carey, S . (2009) . The Origin of Concepts . Oxford University Press .
Dehaene, S . (1997) . The number sense: How the mind creates mathematics . New York: Oxford University Press .
Dehaene, S ., Piazza, M ., Pinel, P . & Cohen, L . (2003) . Three parietal circuits for number process ing . Cognitive Neuropsychology, 20, 487–506 .
Dewind, N . K . & Brannon, E . M . (2012) . Malleability of the approximate number system: Effects of feedback and training . Frontiers in Human Neuroscience, 66, 8 .
Feigenson, L ., Carey, S . & Hauser, M . (2002) . The representations underlying infants’ choice of more: Object files versus analog magnitudes . Psychological Science, 13, 150–156 . Feigenson, L ., Dehaene, S . & Spelke, E . (2004) . Core systems of number . Trends in Cognitive Sci ences, 8, 307–314 .
Gilmore, C ., Attridge, N . & Inglis, M . (2011) . Measuring the approximate number system . Quar terly Journal of Experimental Psychology, 64, 2099–2109.
Gilmore, C .K ., McCarthy, S .E . & Spelke, E .S . (2007) . Symbolic arithmetic knowledge without instruction . Nature, 447, 589–591 .
Gilmore, C .K ., McCarthy, S .E . & Spelke, E .S . (2010) . Non-symbolic arithmetic abilities and mathematics achievement in the first year of formal schooling . Cognition, 115, 394–406 .
Halberda, J . & Feigenson, L . (2008) . Developmental change in the acuity of the „Number Sense“: The Approximate Number System in 3-, 4-, 5-, and 6-year-olds and adults . Developmental Psychology, 44, 1457–1465 .
Halberda, J ., Mazzocco, M .M .M . & Feigenson, L . (2008) . Individual differences in non-verbal number acuity correlate with maths achievement . Nature, 455, 665–668 .
Holloway, I . D . & Ansari, D . (2009) . Mapping numerical magnitudes onto symbols: The numerical distance effect and individual differences in children’s mathematics achievement . Journal of Experimental Child Psychology, 103, 17–29 .
Huntley-Fenner, G . & Cannon, E . (2000) . Preschoolers’ magnitude comparisons are mediated by a preverbal analog mechanism . Psychological Science, 11, 147–152 .
Iuculano, T ., Tang, J ., Hall, C . W . B . & Butterworth, B . (2008) . Core information processing deficits in developmental dyscalculia and low numeracy . Developmental Science, 11, 669–680 .
Izard, V ., Sann, C ., Spelke, E . S . & Streri, A . (2009) . Newborn infants perceive abstract numbers . Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA, 106, 10382–10385 .
Krajewski, K . (2005) . Vorschulische Mengenbewusstheit von Zahlen und ihre Bedeutung für die Früherkennung von Rechenschwäche . In M . Hasselhorn, W . Schneider & H . Marx (Hrsg .), Diagnostik von Mathematikleistungen (Tests und Trends, N . F . 4, S . 49–70) . Göttingen: Hogrefe .
Inhaltsverzeichnis
Inhalt7
Vorwort der Reihenherausgeber11
Herausforderungen und Trends der Diagnostik mathematischer Kompetenzen13
Kapitel 1 Approximative Mengenrepräsentationen als Grundlage arithmetischer Fertigkeiten15
Kapitel 2 Die Rolle der Benenngeschwindigkeit fu?r die Diagnose und Prognose mathematischer Fertigkeiten25
Kapitel 3 Mathematische Kompetenz messen: Gibt es Unterschiede zwischen standardbasierten Verfahren und diagnostischen Tests?37
Ansätze und Verfahren der Diagnostik fru?her mathematischer Kompetenzen51
Kapitel 4 Entwicklung und Diagnostik der Zahl-Größen-Verknu?pfung zwischen 3 und 8 Jahren53
Kapitel 5 KiKi – Kieler Kindergartentest Mathematik zur Erfassung mathematischer Kompetenz von vier- bis sechsjährigen Kindern im Vorschulalter79
Kapitel 6 Das Elementar Mathematische BasisInterview EMBI93
Kapitel 7 TEDI-MATH – Test zur Erfassung numerisch-rechnerischer Fertigkeiten vom Kindergarten bis zur 3. Klasse109
Kapitel 8 Mathematische Bildung im Kindergarten – Evaluation des Förderprogramms „Mina und der Maulwurf“ und Betrachtung von Fortbildungsvarianten125
Mathematische Kompetenzen im Grundschulalter147
Kapitel 9 Diagnostisches Inventar zu Rechenfertigkeiten im Grundschulalter (DIRG): Erfassung grundlegender arithmetischer Fakten und Routinen149
Kapitel 10 Kettenrechner fu?r dritte und vierte Klassen (KR 3-4)161
Kapitel 11 Der Hamburger Rechentest 1-4 (HaReT 1-4)177
Kapitel 12 Der Bielefelder Rechentest fu?r das zweite Schuljahr (BIRTE 2): Eine computergestu?tzte Diagnostik arithmetischer Kompetenzen197
Kapitel 13 Affektive Komponenten der Mathematikkompetenz. Die Mathematikangst-Ratingskala fu?r vierte bis sechste Klassen (MARS 4-6)217
Mathematische Kompetenzen im Sekundarstufenalter235
Kapitel 14 Entwicklungsorientierte Diagnostik mathematischer Basiskompetenzen in den Klassen 5 bis 9237
Kapitel 15 Diagnostik mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe I am Beispiel der Deutschen Mathematiktests fu?r die fu?nften und sechsten Klassen (DEMAT 5+ DEMAT 6+)253
Kapitel 16 Curricular-valide Diagnostik mathematischer Schulleistungen mit dem Deutschen Mathematiktest fu?r neunte Klassen (DEMAT 9)273
Kapitel 17 Basisdiagnostik Mathematik fu?r die Klassen 4-8 (BASIS-MATH 4-8)283
Autorenverzeichnis299

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