Sie sind hier
E-Book

Die Entstehung ethnischer Identität bei 'Menschen mit türkischem Migrationshintergrund'

AutorPhilip Bracker
VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783830985808
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Ethnische Identität erlangt man nicht durch Geburt oder Nationalität, man sucht sie sich aus oder sie wird einem zugeschrieben. Sie ist eine Form von Zugehörigkeit, auf die viele Faktoren Einfluss haben: Geburtsort, Wohnort, Schule, Umgebung, Sprache: Welcher Faktor den Ausschlag für eine Selbst- oder Fremdzuschreibung gibt, ist individuell unterschiedlich.
Philip Bracker zeigt, wie ethnische Identität in den Erfahrungen der InformantInnen auftaucht und in welchen Konstellationen sie in der Interaktion zwischen Individuum und sozialer Umgebung hervortritt. Dabei wird besonders die ausgrenzende Wirkung alltagsüblicher Begriffe erkennbar. Es stellt sich heraus, dass ethnisierende Begriffe in vielen Situationen nicht die Realität der InformantInnen widerspiegeln und Zuschreibungen als diskriminierend empfunden werden.
Mit den Lebensgeschichten der InformantInnen und ihren Erfahrungen im Rücken argumentiert der Autor dafür, ethnische Identität als wandelbar zu verstehen und Hybriditäten, Teilidentitäten und situations- und altersabhängige Umgestaltungen anzuerkennen.

Philip Bracker hat am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache der Universität Potsdam promoviert und war während dieser Zeit Koordinator des Zentrums 'Sprache, Variation und Migration'. Seit September 2017 arbeitet er als DAAD-Lektor an der Universität Porto.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Summary5
Inhalt7
1 Einleitung: „TürkInnen“, „türkischeMigranten“, „Menschen mit türkischem Migrationshintergrund“11
2 Die Entwicklung der Migrationsgeschichte23
2.1 Anwerbeabkommen, Anwerbestopp, Rückkehrgeld24
2.2 Die 2. Generation: „Gastarbeiterkinder“,„Ausländerkinder“, „Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen“27
2.3 Berliner Schulen und die Umsetzungen und Folgen der KMK-Empfehlungen von 1971 und 197630
2.4 Fremdenhass, Leitkultur, Sarrazin33
2.5 Begriffswandlung und Ausgrenzung36
3 Ethnizität42
3.1 Begriffsherkunft44
3.2 Primordialismus46
3.3 Konstruktivismus48
3.4 Fredrik Barth: Ethnic Groups and Boundaries51
3.4.1 Neue Ausgangslage: Grenzen als Ursache für ethnische Unterscheidung53
3.4.2 Ethnische Grenzziehungsprozesse56
3.4.3 Der Wert der Erfahrung58
3.4.4 Zusammenfassung59
3.5 Rogers Brubaker: Ethnicity without Groups61
3.5.1 Gruppen als Konstruktionen: Zurück zum Individuum62
3.5.2 Kognitive Perspektiven65
3.5.3 Zusammenfassung und Übergang67
3.6 Exkurs: Erfahrung nach Dewey68
3.6.1 Primary und secondary experience70
3.6.2 Consciousness72
3.7 Multiple (ethnische) Identitäten und Hybridität74
4 Sprache und ihre Bedeutung für Ethnizität77
4.1 Warum „Sprache“ statt „Herkunft“ und „Kultur“?77
4.2 Sprache und ethnische Identität80
4.3 Charakterisierung deutsch-türkischer Mehrsprachigkeit und Implikationen für die Erzeugung ethnischer Grenzen84
4.4 Sprache als ethnische Grenzmarkierung?88
5 Methodische Grundlagen und Prämissen92
5.1 Das Stegreiferzählen als Rekonstruktion von Erfahrung94
5.1.1 Der Einsatz des narrativen Interviews zur Abbildung „sozialer Tatsachen“94
5.1.2 Von „sozialen Tatsachen“ zur „Objektivation der Alltagswelt“: Verallgemeinerung durch Versprachlichung96
5.1.3 Implikationen für den Umgang mit Erzählungen im narrativen Interview99
5.2 Narrationsanalytische Theoriebildung101
5.2.1 Ablauf des narrativen Interviews102
5.2.2 Die Stegreiferzählung105
5.2.3 Kognitive Figuren des Stegreiferzählens107
5.3 Analyse narrativer Interviews110
6 Narrative Interviews121
6.1 Canan Demirel121
6.1.2 Eckdaten der Lebensgeschichte123
6.1.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung123
6.1.3.1 „die nachzügler sozusagen“125
6.1.3.2 Frühe Kindheit126
6.1.3.2.1 „irgendwann wollen wir auf jeden fall zurück“126
6.1.3.2.2 „deshalb war die deutsche sprache für uns nicht so wichtig“127
6.1.3.3 Sprache und Schule128
6.1.3.3.1 „ich war sozusagen die einzige ausländerin in der klasse.“128
6.1.3.3.2 „ich werd die sprache auf jeden fall gut beherrschen“129
6.1.3.4 Wandertag130
6.1.3.4.1 „mit ängsten und unsicherheiten“130
6.1.3.4.2 „ich war sehr stolz auf mich“130
6.1.3.4.3 Praktikum und Hausaufgabenhilfe131
6.1.3.5 Die erste Ehe132
6.1.3.5.1 „is man doch schon n bisschen naiv“132
6.1.3.5.2 „somit war ich für mich“133
6.1.3.5.3 „alleinerziehende türkische frau“134
6.1.3.6 Türkische Kultur – deutsche Kultur135
6.1.3.6.1 „ich erzieh meine kinder ganz anders“135
6.1.3.6.2 „hab nicht nur die türkische kultur“136
6.1.3.6.3 „da bin ich etwas freizügiger als mein mann“137
6.1.3.6.4 „aber keiner kann so richtig sagen ich gehör weder hier nach deutschland oder in die türkei“137
6.1.3.6.5 „und da kam das gespräch“138
6.1.3.7 Ausgrenzung140
6.1.3.7.1 „fühl ich mich nicht mehr so wohl hier“140
6.1.3.7.2 „sag mal wir leben hier in deutschland“141
6.1.3.7.3 „ich fühl mich wirklich nur als ausländer“142
6.1.3.7.4 „es liegt nicht nur an der sprache“143
6.1.4 Analytische Abstraktion143
6.2 Murat Arslan149
6.2.1 Kontakt und Interviewverlauf149
6.2.2 Eckdaten der Lebensgeschichte149
6.2.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung150
6.2.3.1 „also so ist mein lebenslauf eigentlich“150
6.2.3.2 „also viele schaffen das nicht nur die leute die ehrgeiz haben“152
6.2.3.3 „das problem ist die zweite sprache zu lernen bei uns“153
6.2.3.4 Stadtviertel, Schule, Zusammenleben mit Geschwistern und Cousins154
6.2.3.5 „ich hab immer gesagt ich hab schwarze haare“154
6.2.3.6 „wir müssen immer beweisen dass wir es schaffen“155
6.2.3.7 „das gleiche hat er auch zu zwei meiner kollegen gesagt die auch migrationshintergrund hatten“156
6.2.3.8 „das zweite war also natürlich dass ich schwarze haare habe – das spielt eine große rolle“157
6.2.3.9 „ihr gehört nicht zu dieser gesellschaft“158
6.2.3.10 „da haben sie gesehen dass türkisch wertvoll ist“159
6.2.3.11 „wir sprechen türkisch oder deutsch“160
6.2.3.12 „wenn jemand aus der kultur kommt dann ist das einfacher“160
6.2.3.13 Weitere Nachfragen161
6.2.4 Analytische Abstraktion162
6.3 Orhan Bulut164
6.3.1 Kontakt und Interviewverlauf164
6.3.2 Eckdaten der Lebensgeschichte165
6.3.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung166
6.3.3.1 „weil wir ja kurdisch aufgewachsen sind“167
6.3.3.2 „man hat sich immer auf deutsch unterhalten“169
6.3.3.3 „ich hatte immer sehr viel deutsche um mich“169
6.3.3.4 „was noch wichtig war“170
6.3.3.5 Nachfragephase172
6.3.3.5.1 Früheste Kindheit172
6.3.3.5.2 Spracherwerb173
6.3.3.5.3 Schule und Sprachen mit Tochter173
6.3.3.6 Nachfragephase 2174
6.3.3.6.1 Jugendcafés174
6.3.3.6.2 Frühe Urlaube in der Türkei174
6.3.3.6.3 Hochzeit174
6.3.4 Analytische Abstraktion175
6.4 Hatice Ayçiçek176
6.4.1 Kontakt und Interviewverlauf176
6.4.2 Eckdaten der Lebensgeschichte178
6.4.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung179
6.4.3.1 „werdegang“180
6.4.3.1.1 „und ich konnte auch ganz lange die errs nicht rollen“180
6.4.3.1.2 „also das ist sozusagen mein werdegang“182
6.4.3.2 „ich war sehr deutsch sozialisiert“183
6.4.3.3 Pubertät, Trennung der Eltern, Beziehung zum Vater, Auszug, Sitzenbleiben und Abitur185
6.4.3.4 „aber prinzipiell hat mich die uni eher enttäuscht“186
6.4.3.5 „dass man dich ganz stark in schubladen reinpackt“187
6.4.3.6 „mit lehrern hab ich nicht so gute erfahrungen“190
6.4.3.7 „und in kairo hab ich dann meinen mann kennengelernt“191
6.4.3.8 Nachfragephase192
6.4.3.8.1 „es hat ganz gut geklappt“192
6.4.3.8.2 „mein deutsch war auf jeden fall sehr gut und türkisch war eher schlecht“192
6.4.3.8.3 „türkisch war ganz toll für mich“194
6.4.3.8.4 „ich hab mich auch mehr türkisch sozialisiert“195
6.4.3.8.5 Geschwister200
6.4.3.8.6 Weitere Sprachen im Alltag201
6.4.4 Analytische Abstraktion201
6.5 Hakan Ekici205
6.5.1 Kontakt und Interviewverlauf205
6.5.2 Eckdaten der Lebensgeschichte206
6.5.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung207
6.5.3.1 „also ich fand das sehr schön“208
6.5.3.2 „ja die schule war halt auch nich so weit weg“209
6.5.3.3 „wir wachsen ja leider halt so mit zwei kulturen auf“210
6.5.3.4 Beruf und Selbstständigkeit211
6.5.3.5 Nachfragephase 1: Familie211
6.5.3.6 Zweites Gespräch: Nachfragephase 2212
6.5.3.6.1 Konflikte in der Schule212
6.5.3.6.2 Erziehung durch die Schwestern212
6.5.3.6.3 „Türkische Schule“212
6.5.3.6.4 „da war dann immer so druck von oben.“213
6.5.3.6.5 „ich hab mal irgendwie so beides“213
6.5.3.6.6 „dann fragt er mich dann woher kommst du“216
6.5.4 Analytische Abstraktion217
6.6 Umay Eren219
6.6.1 Kontakt und Interviewverlauf219
6.6.2 Eckdaten der Lebensgeschichte219
6.6.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung220
6.6.3.1 Lebenslauf220
6.6.3.2 Kitas221
6.6.3.3 Grundschule222
6.6.3.4 Oberschule222
6.6.3.5 Oberstufe und Ausbildung223
6.6.3.6 „hab ich eigentlich auch sehr gerne gemacht“223
6.6.3.7 „leider isses ja alles n bisschen anders gekommen“224
6.6.3.8 Nachfragephase224
6.6.3.8.1 „und wir waren halt in den normalen Klassen“224
6.6.3.8.2 „das war ne ganz normale kita“225
6.6.3.8.3 „und es war immer son kampf“226
6.6.3.8.4 „ich hab das komischerweise nie so empfunden“226
6.6.3.8.5 Spracherwerb227
6.6.3.8.6 „das repertoire soll sich n bisschen erweitern“227
6.6.4 Analytische Abstraktion228
6.7 Aylin Akay230
6.7.1 Kontakt und Interviewverlauf230
6.7.2 Eckdaten der Lebensgeschichte230
6.7.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung231
6.7.3.1 „das is meine geschichte“231
6.7.3.2 Mauerfall – Übersiedlung – Muslimische Feiertage232
6.7.3.3 Migration der Eltern233
6.7.3.4 Kita und zuhause233
6.7.3.5 Kita und Erlebnisse des Vaters233
6.7.3.6 Schule234
6.7.3.7 Sprachen und Umzug234
6.7.3.8 Ausbildung235
6.7.3.9 Arbeitssuche und Kinder236
6.7.3.10 Nachfragephase236
6.7.4 Analytische Abstraktion238
7 Analyse und Typenbildung240
7.1 Kontrastive Analyse241
7.1.1 Canan Demirel – Hakan Ekici241
7.1.2 Canan Demirel – Hatice Ayçiçek242
7.1.3 Murat Arslan – Hatice Ayçiçek245
7.1.4 Umay Eren – Orhan Bulut247
7.1.5 Orhan Bulut – Hakan Ekici248
7.1.6 Murat Arslan – Aylin Akay249
7.1.7 Aylin Akay – Umay Eren250
7.2 Typenbildung zur „Entstehung von ethnischer Identität bei ‚Menschen mit türkischem Migrationshintergrund‘“251
7.2.1 Typus 1: Ethnizität als primäre und dauerhafte Dimension252
7.2.2 Typus 2: Multiple ethnische Identität253
7.2.3 Typus 3: Unmarkierte ethnische Identität255
7.2.4 Typus 4: Selbstbestimmtheit256
7.3 Schlussbemerkungen257
Literatur262
Danksagung285

Weitere E-Books zum Thema: Sprachwissenschaft - Rhetorik

Daumendrücken

E-Book Daumendrücken
Der ganz normale Aberglaube im Alltag Format: PDF

Warum klopfen wir auf Holz? Warum gilt die Sieben als Glückszahl, warum aber nicht im 'verflixten siebten Jahr'? Warum sind selbst 'Sonntagskinder' nicht vor 'Hexenschuss' gefeit? - Ob wir wollen…

Daumendrücken

E-Book Daumendrücken
Der ganz normale Aberglaube im Alltag Format: PDF

Warum klopfen wir auf Holz? Warum gilt die Sieben als Glückszahl, warum aber nicht im 'verflixten siebten Jahr'? Warum sind selbst 'Sonntagskinder' nicht vor 'Hexenschuss' gefeit? - Ob wir wollen…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Semantische Kämpfe

E-Book Semantische Kämpfe
Macht und Sprache in den Wissenschaften Format: PDF

Dominance and power are also exercised through semantics. When viewing language as a means for asserting certain views on controversial topics in intellectual domains (e.g. medicine, economics,…

Dependenz und Valenz / Dependency and Valency. 2. Halbband

E-Book Dependenz und Valenz / Dependency and Valency. 2. Halbband
- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 25/2 Format: PDF

Vilmos Ágel, University of Kassel, Germany, Ludwig M. Eichinger, Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, Germany, Hans Werner Eroms, University of Passau, Germany, Peter Hellwig,…

Text - Verstehen

E-Book Text - Verstehen
Grammatik und darüber hinaus - Jahrbuch des Instituts für Deutsche SpracheISSN 2005 Format: PDF

This volume examines the question: What happens when texts are comprehended? Written by academics from a variety of countries renowned in the field, the nineteen principal essays investigate the…

Globalisierung in der Medizin

E-Book Globalisierung in der Medizin
Der Einbruch der Kulturen in das deutsche Gesundheitswesen Format: PDF

Deutschland ist ein Zuwanderungsland. Fast ein Zehntel der Bevölkerung stammt aus anderen Kulturkreisen. Diese Kulturkreise haben meist ein anderes ethnisches oder theologisches Verständnis von…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...